Zwölfjähriger schlägt Lehrerin an Berliner Schule zusammen

Mathias

Active Member
Berlin - Wieder ist es an einer Berliner Schule zu einer Gewalttat gekommen: Ein zwölf Jahre alter Grundschüler hat am Montag in Kreuzberg mit der Faust eine Lehrerin niedergeschlagen.



Die Frau verlor ihre Brille und erlitt eine Platzwunde über dem linken Auge. Sie musste ambulant behandelt werden.



Vor dem Angriff sei es kurz vor 12.00 Uhr auf dem Gelände zwischen Lemgo-Grundschule und Robert-Koch-Gymnasium in der Dieffenbachstraße zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Grundschülern und einem Gymnasiasten gekommen. Die 62 Jahre alte Lehrerin des Gymnasiums wurde zu Hilfe geholt, um den Angreifer vom Gelände zu weisen, wie ein Polizeisprecher sagte.



Der Zwölfjährige wurde nach dem Angriff auf die Lehrerin seinem Vater übergeben. Der Junge ist der Polizei bekannt, hieß es. Nähere Angaben dazu gab es aber zunächst nicht. Die Gegend um die Dieffenbachstraße hat einen hohen Ausländeranteil, gilt bei Berlinern aber nicht als unmittelbares Problemviertel.



Seit dem dramatischen Hilferuf der Berliner Rütli-Hauptschule reißt die öffentliche Diskussion über zunehmende Gewalt an Berliner Schulen nicht mehr ab. Erst am vergangenen Dienstag waren wieder Fälle von Gewalt an zwei Schulen bekannt geworden. Im Bezirk Tiergarten wurde eine 18-Jährige mit einer Schusswaffe gefasst. Das Mädchen hatte zuvor gedroht, seine Englischlehrerin zu töten. In einer Schule in Weißensee attackierte eine 15-Jährige eine Mitschülerin mit dem Messer.



Der Berliner FDP-Fraktionsvorsitzende Martin Linder forderte, die Herabsetzung der Strafmündigkeit von Jugendlichen zu prüfen. Die Täter würden immer jünger und brutaler, es gebe aber bis jetzt kaum Möglichkeiten erzieherisch wirkender Sanktionen.



Quelle: http://rhein-zeitung.de/a/news/t/rzo249811.htmlhttp://rhein-zeitung.de/a/news/t/rzo249811.html

Montag, 29. Mai 2006, 16:10 © RZ-Online GmbH (NewsDesk)
 
Und da soll mal einer sagen das Berlin keine Problemstadt ist...
default_icon_rolleyes.gif
 
habs vorhin im radio gehört.

Zores, mehr fällt mir da einfach nit ein!
default_icon_evil.gif
 
Die Gegend um die Dieffenbachstraße hat einen hohen Ausländeranteil, gilt bei Berlinern aber nicht als unmittelbares Problemviertel.


Die Dieffenbachstraße liegt sogar in einer eher teuren Gegend, mit vielen hippen Cafés und Kneipen. Ich könnte mir dort keine Wohnung leisten.
 
[size=-2]BERLIN[/size]
[size=-2]
[/size]
[size=-2]
[/size][size=-2]Zwölfjähriger verprügelt Lehrerin
[/size]

[size=-2]

[/size]

Schon wieder ein Zwischenfall an einer Berliner Schule: Im Stadtteil Kreuzberg hat ein zwölfjähriger Schüler seine Lehrerin zusammengeschlagen. Nun ermittelt die Polizei.



Berlin - Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall heute Vormittag in der zweiten großen Pause auf dem gemeinsamen Schulhof der Lemgo-Grundschule und des Robert-Koch-Gymnasiums. Auf dem Schulhof waren mehrere Grundschüler und ein Schüler des Gymnasiums in eine Schlägerei verwickelt.

Als eine 62-jährige Lehrerin des Gymnasiums dazwischen ging, soll ihr der Zwölfjährige mit der Faust auf ein Auge geschlagen haben. Der Schüler ist den Polizeiangaben zufolge Hobby-Boxer. Durch die Wucht des Schlages zerbrach die Brille der Frau, sie erlitt eine Platzwunde über dem Auge.



<span>FORUM</span>

[size=-2]Gewalt an Schulen - was tun gegen die wachsende Aggression?
[/size]




[size=-2]Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL- ONLINE- Lesern! [/size]
[size=-2]
[/size]
[size=-2]
[/size][size=-2]7 Beiträge,
[/size]

[size=-2]
Neuester: Heute, 16.55 Uhr

[/size]
[size=-2]
von Dietmar R. Schneider

[/size]



Die Lehrerin, die kurz vor ihrer Pensionierung steht, wurde von der Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht. Schüler hielten den Schläger fest und brachten ihn in das Direktorat. Nach seiner Vernehmung durch die Polizei wurde der Junge, dessen Vater aus dem Libanon stammt, seinen Eltern übergeben. Gegen den Schüler wird wegen Körperverletzung ermittelt.

Einer Lehrkraft zufolge besucht er erst seit einigen Wochen die Kreuzberger Grundschule. Seine alte Schule musste er wegen gewalttätigen Verhaltens verlassen, auch auf der Lemgo-Grundschule sei er deshalb bereits mehrmals verwarnt worden. In jüngster Zeit soll es öfter Schlägereien auf dem Schulhof gegeben haben, in einem Fall hätten Schüler eine Prügelei mit der Handykamera aufgezeichnet.

Gewaltvorfälle an Berliner Schulen hatten in den vergangenen Monaten eine neue Debatte um die Bildungs- und Integrationspolitik entfacht. Für Schlagzeilen sorgte vor allem der Hilferuf von Lehrern der Neuköllner Rütli-Schule. Das Kollegium hatte sich wegen anhaltender Gewaltexzesse an der Hauptschule mit einem Brief an die Senatsverwaltung gewandt.

jto/str/ddp/dpa
 
Kam grad bei RTL. Zitat: Der türkische Junge wurde seinem Vater übergeben". Ich sag dazu nix mehr, bevor ich wieder ins rechte Licht gerückt werde. Nur soviel: Armes ?Deutschland? !
 
Krank, einfach nur krank...






Schüler hielten den Schläger fest und brachten ihn in das Direktorat.


Zumindest das macht ja noch Hoffnung... hätte mich nicht gewundert, wenn da jetzt gestanden hätte, das keiner eingegriffen hat bzw. andere Schüler dann anschließend der Lehrerin auch noch eine verpasst hätten. Heutzutage scheint ja nichts unmöglich...
default_icon_neutral.gif
 
Super RTL! Jetzt ises wieder ein Türke!! So ein Blödsinn.



Ich persönlich hab mit Libanesen auch schlechtere Erfahrungen als mit Türken...





Trotzdem, der Junge kriegt hier doch kein Bein mehr auf den Boden.

Er wird jetzt wahrscheinlich zum zweiten Mal von der Schule fliegen.

Außerdem lässt das Alter vermuten, dass er schlecht bis garnicht deutsch spricht.

Entweder sollte er in ein Heim - wo deutsch geredet wird und man mit "schwierigen" Kindern umgehen kann, oder man kann ihn direkt lebenslänglich hinter Gitter stecken, wo er den Großteil seines Lebens wohl eh verbringen wird.

Ziemlich tragisch, wie ich finde.
 
Super RTL! Jetzt ises wieder ein Türke!! So ein Blödsinn.


Ich persönlich hab mit Libanesen auch schlechtere Erfahrungen als mit Türken...





Trotzdem, der Junge kriegt hier doch kein Bein mehr auf den Boden.

Er wird jetzt wahrscheinlich zum zweiten Mal von der Schule fliegen.

Außerdem lässt das Alter vermuten, dass er schlecht bis garnicht deutsch spricht.

Entweder sollte er in ein Heim - wo deutsch geredet wird und man mit "schwierigen" Kindern umgehen kann, oder man kann ihn direkt lebenslänglich hinter Gitter stecken, wo er den Großteil seines Lebens wohl eh verbringen wird.

Ziemlich tragisch, wie ich finde.


Mir ist es egal ob es ein Türke, Russe oder auch Libanese gewesen ist. Größtenteils werden solche Taten aber von Ausländern verübt.

Wird warscheinlich jetzt wieder als Stammtischparole abgeschmettert aber ich seh es nunmal so!
 
Mir ist es egal ob es ein Türke, Russe oder auch Libanese gewesen ist. Größtenteils werden solche Taten aber von Ausländern verübt.
Wird warscheinlich jetzt wieder als Stammtischparole abgeschmettert aber ich seh es nunmal so!




Deine Bemerkung macht mich doch etwas traurig.

Wie waere es denn mal mit Fakten und vielleicht koennte man auch mal nicht alle Auslaender ueber einen Kamm schaeren ?



Ich verstehe deine Wut, geht mir als Italiener auch so. Auch ich hab einen Riesenhals auf solches Gesocks. Wohlgemerkt Gesocks, im Sinne von asozial und verhaltensgestoert. Ich glaube da geben sich die Nationalitaeten nicht viel. Brauchst nur mal in die Talkshows zu gucken oder Sendungen wie "Die Super-Nanny" oder "Frauentausch".



Gedanken woher ein solcher Verhalten kommt macht sich aber auch keiner. Vernachlaessigung der Erziehung, es werden keine Werte mehr vermittelt (ist z.B. hier in Mexico ein Schulfach), unkontrollierte Einwanderung ohne dass begleitende Massnahmen zur Eingliederung zur Verfuegung stehen, faule und gleichgueltige Lehrer, eine Gesellschaft die nicht unbedingt kinderfreundlich ist, Familie hat keine Bedeutung mehr u.s.w., u.s.w.



Was wir haben ist doch flaechendeckend ein gesellschaftliche Problem. Wenn man die Bedienungsanleitung der Play Station besser kennt, als die Hobbies seiner Freunde, dann brauchen wir uns doch nicht zu wundern.



Mit Auslaendern hat das nichts zu tun, oder wer hat in Erfurt damals wie wild um sich geschossen ?
 
komisch das aber grad die ausländerkinder immer bei solchen krassen gewaltaktionen auffallen, ne ?
 
Also Adolf, hast du mitbekommen welche Nationalität der Messerstecher von Berlin war?






Die Aussage Adolf halte ich für etwas zu scharf ausgedrückt,ich tue mich schwer diesen Namen und dessen Geschichte bei so einer "Lapalie" zu verwenden,auch wenn ich weiß wie du es auf Mika bezogen meintest....



Über die Ausländerproblematik in Deutschland reicht kein kopierter Beitrag aus einer Tageszeitung,das Problem ist weitaus komplexer als das wir es lösen könnten.



Ich differenziere sehr wohl was Ausländer angeht,denn genauso wie bei uns Deutschen gibt es gute und schlechte Menschen.



Leider bestimmen die schlechte unter den Ausländern das weitläufige Bild von Ausländern,denn das zieht am meisten in den Medien.

Oder habt ihr schon einen Bericht gesehen über den türkischen Müllmann, der seit 30 Jahren seinen Job macht und Familie hat? OK,ein Klischee,soll aber nur als beispiel dienen...
default_wink.png




Allerdings will ich hier auch nicht verschweigen,auch schon meine negativen Erfahrungen mit Ausländern gemacht zu haben.



Auch das sollte erlaubt sein,Kritik zu üben wo es notwenig ist,ohne dafür in die rechte Ecke zu gestellt zu werden.
 
mit 12 in der Grundschule, das sagt ABSOLUT ALLES


Nein, sagt gar nichts, denn in Berlin geht die Grundschule bis zur sechsten Klasse, afaik. Muss man aber nicht wissen.



Ansonsten schließe ich mich der Meinung von Diavolo Rosso an. Ärger hatte ich hier in Berlin schon mit Türken, Nazis und deutschen Anzugträgern. Aggressivität und Dummheit sind international. Punkt.
 
@ Mika...@ Ramser...beide eurer Posts sind ein wenig übertrieben...



ich finde es gibt unter allen Menschenrassen Idioten...egal woher er kommt, aber Mika mit Hitler anzureden, ist schon sehr gewagt...und ich weiss nicht, ob gerechtfertigt...
 
Deine Bemerkung macht mich doch etwas traurig.
Wie waere es denn mal mit Fakten und vielleicht koennte man auch mal nicht alle Auslaender ueber einen Kamm schaeren ?



Ich verstehe deine Wut, geht mir als Italiener auch so. Auch ich hab einen Riesenhals auf solches Gesocks. Wohlgemerkt Gesocks, im Sinne von asozial und verhaltensgestoert. Ich glaube da geben sich die Nationalitaeten nicht viel. Brauchst nur mal in die Talkshows zu gucken oder Sendungen wie "Die Super-Nanny" oder "Frauentausch".



Gedanken woher ein solcher Verhalten kommt macht sich aber auch keiner. Vernachlaessigung der Erziehung, es werden keine Werte mehr vermittelt (ist z.B. hier in Mexico ein Schulfach), unkontrollierte Einwanderung ohne dass begleitende Massnahmen zur Eingliederung zur Verfuegung stehen, faule und gleichgueltige Lehrer, eine Gesellschaft die nicht unbedingt kinderfreundlich ist, Familie hat keine Bedeutung mehr u.s.w., u.s.w.



Was wir haben ist doch flaechendeckend ein gesellschaftliche Problem. Wenn man die Bedienungsanleitung der Play Station besser kennt, als die Hobbies seiner Freunde, dann brauchen wir uns doch nicht zu wundern.



Mit Auslaendern hat das nichts zu tun, oder wer hat in Erfurt damals wie wild um sich geschossen ?




Erst einmal Danke dass eine normale Antwort auf mein Post kam, heißt schon sehr viel! Ich will eins klarstellen: Ich will nicht alle Ausländer über einen Kamm scheren und ich hab auch generell nichts gegen Ausländer. Sicher hat Deutschland auch seine schwarzen Schaafe. Taten wie in Erfurt sind natürlich nicht nachzuvollziehn und absolut intolerrant. Aber solche Taten passieren auch in den USA, Russland oder sonstwo und gehören so traurig das ist mittlerweile zur Tagesordnung. Gewaltaten in Deutschland werden aber oft (dezent ausgedrückt) von Ausländern verübt und dass will die Gesellschaft wohl einfach nicht sehen bzw. wahrhaben. Entweder schaut die Gesellschaft nicht genau hin oder es interessiert sie ganz einfach nicht. Ich habe ganz einfach das Gefühl gewonnen und werde dieses auch nicht ablegen. Für Ausländer die sich in Deutschland "anpassen" bin ich glücklich. Jeder, egal ob durch Krieg oder sonstwas vertrieben sollte die Möglichkeit haben in einem anderen Land Fuß zu fassen, absolut! Aber solch "Gesocks" , die solche Taten verüben gehören aus D verbannt. Sind es Kinder zusammen mit den Eltern. Chance verpasst!!!!



Gruß Garrincha
 
Oben