Mika
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<span>Was macht eigentlich.....?</span>
Axel Roos (43), Fußballer
Er trainiert Kinder im eigenen Fußball-Camp
Wie kaum ein anderer Spieler ist Axel Ross mit dem 1.FC Kaiserslautern verbunden: Von 1984 bis 2001 bestritt er 328 Profi-Spiele für den Pfälzer Traditionsklub, schoss dabei 19 Tore. Mit zwei deutschen Meisterschaften (1991,1998) und zwei Pokalsiegen (1990,1996) ist Ross einer der erfolgreichsten Spieler der FCK-Geschichte, Er begann seine Karriere als Stürmer, beendete sie in der Abwehr.
SPORTBILD: Herr Roos, sucht man Ihren Namen im Internet, findet man unter www.axelroos.com eine Fußballschule.
Axel Ross (43): Ja,ich habe in Ottersberg (bei Kaiserslautern) meine eigene Schule gegründet und biete Feriencamps für Kinder an. Ich hätte auch als Co-Trainer von Hans-Peter-Briegel in die Türkei gehen können. Aber ich wollte nicht so weit weg sein, von meinen Kindern.
Wie viele Kinder betreuen Sie?
In den Sommerferien waren es über 200, im Herbst sind es 100. Die Arbeit mit Kindern macht mir viel Spaß. Nebenbei trainier ich auch meine beiden Jungs.
Jugendtrainer bei Ihrem FCK:Wäre das ein Traum?
Natürlich. Vor einem Jahr war ich als Amateur-Trainer im Gespräch, dann entschied sich der damalige Trainer Wolfgang Wolf aber für einen Nürnberger Kollegen und gegen mich als Lautrer Urgestein. Das sind Dinge,die ich nicht verstehe.
Wie meinen Sie das?
Beim FCK haben zu viele Leute das sagen,die mit dem Verein nichts zu haben. Wir waren immer eine gewachsene Gemeinschaft. Nun geht es seit sechs Jahren nur noch bergab - und keiner merkt es.
Sie waren 22 Jahre beim 1.FCK. Welcher Trainer hat sie am meisten geprägt?
Neben Hannes Bongartz vor allem Friedel Rausch, der nach meiner Verletzung auf mich gewartet hat. Und natürlich Otto Rehhagel. Mit Ihm telefonier ich regelmäßig.
Gehen sie noch auf den Betze?
Ja,natürlich. Aber mir tut der Niedergang des Vereins jedes Mal sehr weh. Vor allem, weil der Vorstand die Hilfe nicht annimmt, die ehemalige Spieler wie ich immer wieder anbieten. Interview: Carsten Ebbers
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sorry,bin erst heute dazu gekommen, es aus der sportbild abzutippen...
Axel Roos (43), Fußballer
Er trainiert Kinder im eigenen Fußball-Camp
Wie kaum ein anderer Spieler ist Axel Ross mit dem 1.FC Kaiserslautern verbunden: Von 1984 bis 2001 bestritt er 328 Profi-Spiele für den Pfälzer Traditionsklub, schoss dabei 19 Tore. Mit zwei deutschen Meisterschaften (1991,1998) und zwei Pokalsiegen (1990,1996) ist Ross einer der erfolgreichsten Spieler der FCK-Geschichte, Er begann seine Karriere als Stürmer, beendete sie in der Abwehr.
SPORTBILD: Herr Roos, sucht man Ihren Namen im Internet, findet man unter www.axelroos.com eine Fußballschule.
Axel Ross (43): Ja,ich habe in Ottersberg (bei Kaiserslautern) meine eigene Schule gegründet und biete Feriencamps für Kinder an. Ich hätte auch als Co-Trainer von Hans-Peter-Briegel in die Türkei gehen können. Aber ich wollte nicht so weit weg sein, von meinen Kindern.
Wie viele Kinder betreuen Sie?
In den Sommerferien waren es über 200, im Herbst sind es 100. Die Arbeit mit Kindern macht mir viel Spaß. Nebenbei trainier ich auch meine beiden Jungs.
Jugendtrainer bei Ihrem FCK:Wäre das ein Traum?
Natürlich. Vor einem Jahr war ich als Amateur-Trainer im Gespräch, dann entschied sich der damalige Trainer Wolfgang Wolf aber für einen Nürnberger Kollegen und gegen mich als Lautrer Urgestein. Das sind Dinge,die ich nicht verstehe.
Wie meinen Sie das?
Beim FCK haben zu viele Leute das sagen,die mit dem Verein nichts zu haben. Wir waren immer eine gewachsene Gemeinschaft. Nun geht es seit sechs Jahren nur noch bergab - und keiner merkt es.
Sie waren 22 Jahre beim 1.FCK. Welcher Trainer hat sie am meisten geprägt?
Neben Hannes Bongartz vor allem Friedel Rausch, der nach meiner Verletzung auf mich gewartet hat. Und natürlich Otto Rehhagel. Mit Ihm telefonier ich regelmäßig.
Gehen sie noch auf den Betze?
Ja,natürlich. Aber mir tut der Niedergang des Vereins jedes Mal sehr weh. Vor allem, weil der Vorstand die Hilfe nicht annimmt, die ehemalige Spieler wie ich immer wieder anbieten. Interview: Carsten Ebbers
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sorry,bin erst heute dazu gekommen, es aus der sportbild abzutippen...