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<span>ver.di droht WM-Stadion zu blockieren</span>
ver.di droht WM-Stadion zu blockieren
Kaiserslautern (dpa) - Die Gewerkschaft ver.di droht im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst mit einer Blockade des Kaiserslauterer Stadions während der Fußball-Weltmeisterschaft.
«Wir wollen das nicht. Wir wollen viel lieber die schönen Spiele dort genießen», sagte Peter Schmitt von der rheinland-pfälzischen ver.di- Landesstreikleitung in Kaiserslautern der dpa. «Aber wenn der Tarifkonflikt bis in die WM reichen sollte, schließen wir Blockaden der Eingänge mit tausenden Streikenden nicht aus.»
Immerhin habe der Arbeitskampf der Landesbediensteten in Rheinland-Pfalz schon im vergangenen Februar begonnen und immer noch nicht zu einer Einigung geführt, ergänzte Schmitt am Rande einer Protestversammlung beim Stadion in Kaiserslautern. Daran beteiligten sich nach seinen Worten mehr als 150 streikende Mitarbeiter des Landes.
Die Verhandlungen zwischen ver.di und der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) sind bereits seit mehreren Wochen ausgesetzt. Einen neuen Termin gibt es noch nicht. Die Proteste der Arbeitnehmer richten sich unter anderem gegen eine geplante Verlängerung der Arbeitszeiten.
ver.di droht WM-Stadion zu blockieren
Kaiserslautern (dpa) - Die Gewerkschaft ver.di droht im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst mit einer Blockade des Kaiserslauterer Stadions während der Fußball-Weltmeisterschaft.
«Wir wollen das nicht. Wir wollen viel lieber die schönen Spiele dort genießen», sagte Peter Schmitt von der rheinland-pfälzischen ver.di- Landesstreikleitung in Kaiserslautern der dpa. «Aber wenn der Tarifkonflikt bis in die WM reichen sollte, schließen wir Blockaden der Eingänge mit tausenden Streikenden nicht aus.»
Immerhin habe der Arbeitskampf der Landesbediensteten in Rheinland-Pfalz schon im vergangenen Februar begonnen und immer noch nicht zu einer Einigung geführt, ergänzte Schmitt am Rande einer Protestversammlung beim Stadion in Kaiserslautern. Daran beteiligten sich nach seinen Worten mehr als 150 streikende Mitarbeiter des Landes.
Die Verhandlungen zwischen ver.di und der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) sind bereits seit mehreren Wochen ausgesetzt. Einen neuen Termin gibt es noch nicht. Die Proteste der Arbeitnehmer richten sich unter anderem gegen eine geplante Verlängerung der Arbeitszeiten.