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[USA] Wahl zum amerikanischen Präsidenten

Wer soll Präsident/in werden? (USA)

  • Barack Obama

    Stimmen: 80 84,2%
  • Hillary Clinton

    Stimmen: 6 6,3%
  • John McCain

    Stimmen: 8 8,4%
  • Mike Huckabee

    Stimmen: 1 1,1%

  • Umfrageteilnehmer
    95
wie will der die vier jahre überstehn oder wer will vier jahre von einem senilen opa regjert werden?
 
Ich bin wirklich erschüttert, dass es die Demokraten in der gesamten Amtszeit von Biden nicht geschafft haben einen vernünftigen Nachfolger zu präsentieren. Es war meiner Meinung nach noch nie einfacher eine Wahl zu gewinnen, da Trump einfach ein Vollidiot ist und so unfassbar viel Angriffsfläche bietet. Mit Biden werden sie es aber nicht schaffen und die USA/die Welt rennt sehenden Auges in das Verderben. Mir graut es extrem vor einer zweiten Trump-Amtszeit, da ich davon ausgehe, dass diese weitaus radikaler wird als die letzte.
Da stimme ich absolut zu!

Und: Die Demokraten müssen diese Wahl gewinnen, weil sonst 500 Jahre Menschheitsgeschichte zurückgedreht werden.

Und: die Demokraten müssen das unter sich ausmachen.

Ich persönlich stehe hinter dem Kandidaten, der den Westen unterstützt.

Selbst dann, wenn das Joe Biden sein sollte (fände ich auch nicht so gut).


"We are stuck with these two!"

Trifftt es ja auch ganz gut.
 
Das ganze amerikanische Präsidentschaftswahlsystem ist halt extrem auf zwei gegnerische Kandidaten zugeschnitten. Ehrlich gesagt, kann ich Biden ein wenig verstehen, wenn er jetzt nicht zurück ziehen will. Die Vorwahlen liefen seit Anfang des Jahres, der komplette geplante Wahlkampf ist extrem auf ihn zugeschnitten. Jetzt rund 4 Wochen vor dem demokratischen Nominierungsparteitag jemand anderen als neuen Kandidaten zu bringen, würde alles vorauf man bis jetzt hingearbeitet hat über den Haufen werfen. Persönlich glaube ich, dass aus diesem Grund ein anderer als Joe Biden erst recht keine Chance gegen Donald Trump hätte. Nicht umsonst, drängt sich von den demokratischen Größen niemand nach vorne, der an Stelle von Biden nominiert werden will.
 
Ich denke entscheidend für "'merica!" (DJ Trump) ist die Wirtschaft, oder wie schon Clinton sagte "It's the economy, stupid!".

Und ich denke auch, dass das für Deutschland gilt.

In dem Video werden drei potentielle demokratische Wähler gezeigt und alle sagen, dass die Wirtschaft unter Trump besser war als unter Biden. Und nur einer von denen sagt "Ja, unter Trump war es besser, aber nur, weil der auch von Obama (und damit auch Biden) profitiert hat) Ein bisschen so wie Merkel von der Schröder-Regierung profitiert hat.
 
Hochrangige Politiker auf der ganzen Welt verurteilen das versuchte Attentat auf Donald Trump. US-Präsident Joe Biden hat Trump seine Unterstützung ausgesprochen. „Es gibt in Amerika keinen Platz für diese Art von Gewalt“, erklärte Biden am Samstag in Washington. „Wir müssen als eine Nation zusammenstehen, um dies zu verurteilen.“

Biden und sein Konkurrent im Kampf um die US-Präsidentschaft haben nach dem Angriff auf den Republikaner persönlich miteinander telefoniert. Das teilte das Weiße Haus mit, ohne Inhalte zu dem Gespräch zu nennen.
 

J.D. Vance, ein US-Senator der als möglicher Vizepräsident von Trump gehandelt wird, führt die Attacke auf die Wahlkampfrhetorik von Präsident Biden zurück. "Heute ist nicht einfach ein isolierter Einzelfall", schreibt Vance auf X. Vielmehr hätten Bidens Schmähungen gegen Trump direkt zu der Gewalttat beigetragen. "Die zentrale Prämisse von Bidens Kampagne ist, dass Präsident Donald Trump ein autoritärer Faschist ist, der um jeden Preis gestoppt werden muss. (...) Diese Rhetorik hat direkt zur versuchten Ermordung von Präsident Trump geführt."


Man merkt, es braucht gar keine Klima-Erwärmung, damit das Klima aufgeladen ist.
 



Ich glauibe, das war es wohl, das wird er dann wohl gewinnen. Dieser Idiot, der da geschossen hat!
 
Zuletzt bearbeitet:
(Achtung, verstörende Szenen)


Gute Reaktion vom Secret Service. Und der schlechteste Präsident, der war er trotzdem selbst. Oh Mann, wenn jetzt so ein Idiot (dieser Schütze) die Wahl entscheidet!
 
Find ich nicht, wieso können 6 Security einen fast 80 jährigen alten Mann, nicht in Deckung halten bzw ihn seine Mätzchen machen lassen. Woher wussten sie das nicht weitere Schützen da sind ?
Einige Augenzeugen berichten, dass sie in der Minute vor den Schüssen, die Scharfschützen auf den Schützen aufmerksam machten.
Schütze war bekennender Republikaner, spendete 15 $ für die Demokraten ?
Warum wurde da nicht schon gehandelt ?
Warum wurde er nur am Ohr verletzt ?
Andere mussten sterben bzw sind Schwerverletzt, oder doch nicht ?
Die Blutspur auf der Wange ist unterbrochen, das Blut hat auch eine komische Farbe.
Der Schütze soll ein guter gewesen sein, wie passt das zusammen ?
Das sind nur einige Fragen von noch mehr, die für mich offen sind, ich hoffe es wird richtig ermittelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum wurde er nur am Ohr verletzt ?
Andere mussten sterben bzw sind Schwerverletzt, oder doch nicht ?
Der Schütze soll ein guter gewesen sein, wie passt das zusammen ?
Gerade eben in den Tagesthemen wurde gesagt, dass Zuschauer einen lokalen Polizisten auf den Attentäter aufmerksam gemacht hätten, und ein örtlicher Polizist den Attentäter auf das Dach verfolgt hätte. Es wurde weiter gesagt, dass dieser deswegen überhastet geschossen hätte. Näheres müssten weitere Befragungen des örtlichen Polizisten ergeben.
 
Hab ja geschrieben, warum wurde nicht gleich gehandelt, 16 sec. nach Abgabe der Schüsse solle der Schütze schon tot gewesen sein.
 
Aber genau dieses Bild macht mir Angst.

Was mich aber gewundert hat, war dass das Ohr nicht mehr geblutet hat. Sondern nur Blutverschmiert ist.
Klar kann der Schock sein. Aber wenn jemand danach schon wieder so aggressiv die Faust ballt...... Und man sah auch keinen Riss den die Kugel eigentlich macht.
Ich weiss nicht was ich davon halten soll.......
 
Hardliner J. D. Vance ist VP-Kandidat von Trump.
Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat er die sofortige Einstellung der Unterstützung der Ukraine gefordert.
Jetzt müssen die Demokraten die Mitte gewinnen. Vielleicht ringt sich Biden zur Aussage durch, in einem oder zwei Jahren das Zepter weiterzureichen. Das könnte Wähler mobilisieren, die derzeit beabsichtigen nicht zu wählen.
 


Die Führungsriege des Demokratischen Nationalkomitees nutzt nun die Gunst der Stunde. Sie will Joe Biden noch bis Ende des Monats als Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei bestätigen – in einer virtuellen Abstimmung. Als würde man die Debatte um seine Altersschwäche einfach abwürgen wollen.

Virtuelle Abstimmung, einfach unfassbar!


Ich glaube auch, die Frau wird unterschätzt.
 



Tja, nach Schiff nun auch Obama, Pelosi, Schumer und Jeffries. Auf jeden Fall Gute Besserung und bitte danach die richtige Entscheidung treffen.
 
Hier eine Zusammenfassung von einer tendenziell klar demokratischen Publikation, die zu dem Ergebnis kommt, dass Biden diese Debatte eindeutig verloren hat.


Da werden auch ganz klar die Fehler von Trump benannt. Donald Trump hat sich überhaupt nicht vorbereitet, kein bisschen. Er hat eine Frau, die ihm gerne - auch öffentlich sichtbar - absolut die Grenzen aufzeigt (weggeschlagene Hand, wo jeder hingeschaut hat), weil für Melania Trump und ihren Sohn (aus Sicht von Melanie Trump) war Donald Trump vor allem immer eines - a good deal (die ist trumpiger als Trump)! So und dann noch Jon Biden. Der hat sich eine Woche komplett zurückgezogen, nur um sich auf dieses eine Duell vorzubereiten. Er hat die absolute Unterstützung seiner Ehefrau, die ihn dann auch noch von der Bühne führt und ihn lobt "Du hast alle Fragen beantwortet". Ist halt nur das Problem, wie die beantwortet wurden. Inhaltlich und rhetorisch.

Aber Trump hat es trotzdem gewonnen und trotz seiner ganzen Lügen (Biden hatte ja auch einige, aber vielleicht waren das auch einfach Erinnerungslücken). Und es war nicht so 40/60, sondern so eher 5/95.

Ich würde aber wirklich auf keinen Fall Harris aufstellen, die ja schon gezeigt hat, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen ist. Stattdessen könnten man einen Minister (Blinken, Austin) oder auch Jeffries aufstellen. Die demokratische Partei hat es komplett versäumt, eine vernünftige weibliche Kandidatin aufzustellen oder überhaupt nur irgendeinen jüngeren Kanditen. Die Republikaner hätten jedoch eine Frau gehabt, die eine gute Kandidatin hätte sein können. Aber da hat Trump ja wieder gekniffen!


Auch Kennedy ist kein seriöser Kanditat, siehe seine Position zur Ukraine.
 
Harris hat aber das geld und die Wahlkampfgruppe hinter sich die jetzt schon soweit mit im rennen ist.
Alle anderen müssten erstmal wollen und ein neues Team aufstellen und Geld einsammeln.
 
Harris hat aber das geld und die Wahlkampfgruppe hinter sich die jetzt schon soweit mit im rennen ist.
Alle anderen müssten erstmal wollen und ein neues Team aufstellen und Geld einsammeln.
Aber das hat sie doch auch, wenn sie auf dem Vize-Ticket bleibt und lediglich der Präsidentschaftskandidat neu aufgestellt wird oder nicht? So würde ich es machen.
 
Macht euch mal nichts vor. Kamala Harris wird zwar wahrscheinlich die neue Kandidatin, kam auch gerade auf SWR1 im Radio, dass Joe Biden am Sonntag seine Kandidatur zurück ziehen wird, aber sie wird gegen Trump keine Chance haben. Sie ist im Kern zu linksliberal. Ihre Haltungen kannst du der Mehrheit der Amerikaner nicht verkaufen. Auch Biden hatte hauptsächlich deswegen eine Chance, weil er ein Kandidat der Mitte war, was bei großen Teilen der Demokraten wahrscheinlich eher "rechts" ist. Kamala Harris wird Anklang finden im Westen in Kalifornien, im Nordosten und dann wird es enger werden. In Swing States wie New Mexiko oder Arizona wirst du sie aber vermutlich kam mehrheitlich anpreisen können, aber auf die kommt es nachher an.
 
Trump hat mit der Wahl seines Vize die Mitte aufgegeben. Die Demokraten müssten zwingend die Mitte besetzen. Dafür ist Harris die Falsche. Sie würde den Republikanern die Angriffsfläche bieten, daraus einen Wahlkampf "Freiheit oder Sozialismus" zu machen. Oder zumindest einen Vizekandidaten, der die Mitte anspricht.
 
Trump hat mit der Wahl seines Vize die Mitte aufgegeben. Die Demokraten müssten zwingend die Mitte besetzen. Dafür ist Harris die Falsche. Sie würde den Republikanern die Angriffsfläche bieten, daraus einen Wahlkampf "Freiheit oder Sozialismus" zu machen. Oder zumindest einen Vizekandidaten, der die Mitte anspricht.
Also da bin ich nicht sicher, allein das Trump ja bis jetzt keine Frauen im nahen Umfeld was höhere Posten betrift hat, könnte das die Frauen, die sonst Republikanisch wählen würden, eventuell zum switchen bringen.
Ich hätte auch lieber Michelle Obama aber ich glaube die will sich nicht verbrennen und baut auf 2028
 
Das Problem mit Harris ist, dass sie intern nicht unumstritten ist und eigentlich von Biden mehr oder weniger kaltgestellt wurde. Das sieht übrigens auch AOC so, obwohl sie eher politische Positionen wie Harris vertritt als wie Biden.

Unterstützung bekam der US-Präsident am Freitag dagegen von der jüngsten demokratischen Abgeordneten Alexandra Ocasio-Cortez, die zum progressiven Flügel ihrer Partei gehört. Parallel zur Trump-Rede in Milwaukee wandte sich sich in einem Instagram-Live an ihre acht Millionen Follower. Sie sei nicht überzeugt davon, dass Biden zurücktreten müsse, erklärte die 34-Jährige. „Ja, er ist alt. Sehr alt. Ja, die TV-Debatte lief schlecht. Aber ich glaube, dass Menschen seine Performance unterschätzen, das war schon bei seinem Wahlsieg 2020 der Fall“.


USA

„Sollten ihr Mandat zurückgeben“ – Partei-Linke Alexandria Ocasio-Cortez attackiert Biden-Kritiker​


Wenn Biden „vor Tausenden Menschen steht, ist er wie ausgewechselt“, so Ocasio-Cortez. Demokraten, die die Wahl gegen Donald Trump jetzt schon verloren geben, „sollten ihr Mandat zurückgeben“. „Meine Community“, sagte sie in Anspielung auf hispanische Wähler, „kann es sich nicht leisten, dass wir die Wahl verlieren.“

In einem anderen Artikel, den ich gerade nicht mehr finde stand, dass Biden sich von "Harris kann das nicht schaffen!" zu "Ihr denkt Kamala kann gewinnen?" bewegt habe. Ehrlich gesagt teile ich da seine Zweifel. Man muss zur Not auf die Gelder verzichten und neu einsammeln, aber Harris ist für mich fast noch schlechter als Biden.
 
Die Clintons scheinen wohl Biden in privaten Gesprächen und auch bei Spendern zu unterstützen.

Clintons supportive of Biden's decision to stay in the race, sources say​


Monica Alba
Former President Bill Clinton and former Secretary of State Hillary Clinton have privately been supportive of Biden’s decision to stay in the race and have been actively encouraging donors to stay with him, according to two people familiar with the Clintons’ thinking.
Both sources used the word “deferential” to describe the Clintons’ position as it relates to Biden’s commitment to continue his re-election campaign, which the president himself has stated publicly in recent days.
Behind the scenes, the Clintons have been in touch with the White House and have offered to help however they can, the sources said.

Ich frage mich da aber, ob das sachlich begründete Überzeugung ist oder ob das eher Schuldgefühle sind. Hintergrund ist, dass Obama 2016 um Verzicht gebeten hat, damit Clinton Kandidatin wurde. Wie das dann ausging und wer vier Jahre später gegen Trump gewonnen hat, ist klar. Es waren auf jeden Fall vier verlorene Jahre für Amerika und den gesamnten Westen.

„Ich bin hier, um Ihnen zu sagen, dass ein großer Teil der Spenderklasse und ein großer Teil dieser Eliten und ein großer Teil dieser Leute in diesen Räumen, die ich sehe, die darauf drängen, dass Präsident Biden nicht der Kandidat ist, auch nicht daran interessiert sind, dass die Vizepräsidentin die Kandidatin ist“, sagte sie [AOC] über den Rückhalt von Harris, die von Trump bereits in die Schusslinie genommen wird, aus der eigenen Partei.


Biden-Rücktritt vor US-Wahl: Harris genießt bei einigen Demokraten keinen Rückhalt für Kandidatur​

Die Gouverneure Gavin Newsom und Gretchen Whitmer haben sich Berichten zufolge gegen eine Kandidatur von Vizepräsidentin Harris als Ersatz für Biden ausgesprochen.


Ich würde vor dem Parteitag dann ein offenes Voting ausführen lassen, notfalls auch online. Harris kann dann ja gerne mit ihren ganzen Geldern antreten, auch Kennedy, wenn er es doch noch mal bei den Demokraten versuchen will und auch sonst alle anderen.
 
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