[USA] Wahl zum amerikanischen Präsidenten

Wer soll Präsident/in werden? (USA)

  • Barack Obama

    Stimmen: 80 84,2%
  • Hillary Clinton

    Stimmen: 6 6,3%
  • John McCain

    Stimmen: 8 8,4%
  • Mike Huckabee

    Stimmen: 1 1,1%

  • Umfrageteilnehmer
    95
Naja, "VOLL anspringen" tun sie nicht. Sie berichten eher in semiwichtigen Artikeln, was ich durchaus okay finde, damit auch der Leser hierzulande weiß, was von da drüben alles auf uns zukommen könnte und wie die letztliche Alternative für uns aussieht.
 
Man kann sich das ganze wirklich sparen. Am Ende gewinnen eh wieder die "alten Familien".
 
Und ich frage mich auch immer noch, was so interessant an Leute wie Rubio, Palin oder Huckebee sein soll, dass man die so intensiv verfolgen müsste?! Die werden es eh nicht. Und sollten sie es doch werden, dann kann man dann noch immer Berichte über sie lesen / schauen. Dieses ganze Polit(iker)-Theater der Vorwahlen ist einfach nur lächerlich. HIER sollte man sich mal über die deutschen Medien aufregen - die darauf VOLL anspringen, obwohl es für den normalen Deutschen weniger Relevanz hat, als wenn ein Sack Orangen in Kalifornien umfällt.
​Unabhängig von der praktischen Relevanz der Vorwahlen - ich finde das Theater durchaus interessant, weil es auch verrät, welche Erwartungshaltungen in den USA bestehen. Und das ein oder andere ist ja auch schon zu uns rüber geschwappt. Von daher finde ich das journalistische Interesse daran schon wichtig.
Bin aber im Moment auch nicht voll zurechnungsfähig, hab am Wochenende mit der ersten Staffel von House of Cards angefangen.
 
@ stiller: Noch nicht
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Wenn die in den Staaten erstmal in die Gänge kommen, werden Spiegel und Co. auch wieder Titelgeschichten bringen.
 
@ saar_betzi: Daumen hoch für HoC
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Interessante Aufführung, danke - stammen die Zusammenfassung aus deiner Feder aufgrund der Wiki-Artikel?
Ich befürchte, dass bei den Demokraten kein Weg an Mrs. Clinton vorbeiführen wird ... wobei das nur Vermutung und Bauchgefühl sind, für mehr reichen meine Kenntnisse in der amerikanischen Politik nicht aus.
​Ja, die habe ich anhand der deutschen und englischen wikipedia-Artikel sowie der Übersichtsseiten zu den Vorwahlen zusammengefasst. Einige der Kandidaten kenne ich schon aus den letzten beiden Wahlkämpfen, hatte da ein paar Debatten gesehen (Huckabee, Santorum, Perry ... und Rand Paul ist ja ähnlich wie sein Vater Ron Paul, der 2008 und 2012 kandidierte). Die Infos zu den Fernsehdebatten habe ich von dieser Seite:
http://www.uspresidentialelectionnews.com/
Finde die Seite ganz gut gemacht, man hat da alles auf einen Blick, News, Debattentermine, Wahltermine, Kandidaten etc.
Man beachte auch die zweite Debatte der Republikaner auf CNN, wo die Kandidaten in zwei "Segmente" aufgeteilt werden: Eines mit den Top 10 Kandidaten und ein weiteres für alle weiteren Kandidaten, die landesweit in Umfragen zumindest bei 1% der Stimmen liegen.
 
Denke, dass Du bezüglich Clinton richtig liegen könntest
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Muss dazu sagen, dass mir jeder der drei anderen Kandidaten bei den Demokraten lieber wäre. Sanders ist Sozialist, Chafee liberal und freiheitlich und O'Malley zumindest eine linkere Alternative zur Establishment-Hillary.
Bei den Republikanern fände ich nur Paul noch relativ gut für uns normal-Europäer, da er entschiedener Interventions - und Überwachsungsgegner ist sowie für eine Annäherung an Russland plädiert. Leider ist er auch Sozialstaatsgegner, aber so wie ich die Amerikaner einschätze, halten die das am Ende noch für etwas positives
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Besonders Paul, Sanders und Chafee halte ich für weitesgehend integer, die stehen eigentlich immer für ihre Überzeugungen ein und kämpfen eher gegen Windmühlen, als ihre Ideale zu opfern. Von daher wäre mir einer von denen am Liebsten. O'Malley vielleicht notfalls auch noch, der Rest bitte nicht
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Und ich frage mich auch immer noch, was so interessant an Leute wie Rubio, Palin oder Huckebee sein soll, dass man die so intensiv verfolgen müsste?! Die werden es eh nicht.
​Das weiß man nicht so genau, Huckabee war schon mal Zweiter seiner Partei und Rubio ist innerhalb der republikanischen Wählerschaft sehr beliebt. Zudem haben Huckabee oder Palin, die "leider" nicht kandidiert, auch zweifellos einen gewissen Unterhaltungswert
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Und wie Saarbetzi auch sagte, man kann natürlich bestimmte Entwicklungen daraus ablesen, denn die Minderheiten von heute sind die Mehrheiten von morgen. Beispielsweise Ron Paul, der Vater von Rand Paul - 2008 noch unter ferner liefern, 2012 immerhin schon Nummer 4 in der eigenen Partei und nun sein Sohn mit ähnlich libertären Positionen als stärkster Herausforderer von Clinton/Bush aktuelle laut Umfragen. Auch wie Sanders sich als Sozialist im Turbo-Kapitalismus-Land schlägt, finde ich persönlich spannend.
 
@BSWS (ich kürz dich einfach mal ab): Danke für die Info - muss mich mal demnächst in Ruhe mit den Kandidaten beschäftigen.
 
Bush hat seine Kandidatur übrigens gestern bekannt gegeben. Heute will auch Donald Trump noch eine Ankündigung zu einer möglichen Kandidatur machen (kandidiert vermutlich eh wieder nicht).
Fox News hat sich ziemlicher Kritik ausgesetzt sehen müssen, auf Grund der Tatsache, dass sie nur die Top 10 Kandidaten zur ersten Republikaner-Debatte einladen wollen. Deswegen haben sie beschlossen, weitere Kandidaten, die national im Durchschnitt der Umfragen mindestens 1% der Stimmen erreichen, bereits früher am selben Tag in einer anderen Sendung debattieren zu lassen.
Um vielleicht die Chancen ein wenig einschätzen zu können hier mal die aktuellen Umfragen für Iowa, wo zuerst gewählt werden wird:
 
Republikaner:
Walker (Kandidatur noch nicht bekannt gegeben) liegt deutlich vor Rubio, Huckabee, Paul, Bush und Carson, die alle recht gleichauf liegen.
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/ia/iowa_republican_presidential_caucus-3194.html
 
Demokraten:
Clinton führt fast uneinholbar, Zweiter ist für mich etwas überraschend der Sozialist Bernie Sanders - er bekommt als einziger der anderen ebenfalls ein zweistelliges Ergebnis vorausgesagt.
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/ia/iowa_democratic_presidential_caucus-3195.html
 
 
 
Das einzig "Glimpfliche", falls es "Jeb" wird, wäre die Tatsache, dass er von den ganzen Vollpfosten-Kandidaten der Republikaner die vergleichsweise kleinste Katastrophe darstellt.
Das wäre jemand, der vorm Schießen noch kurz redet und nicht immer und überall sofort schießt und somit wenigstens berechenbarer ist als seine Parteikollegen.
Und: Er ist wohl nicht NOCH dümmer als sein Bruder (was aber auch echt schwer ist).
Damit hat sichs dann aber auch schon.
 
Das einzig "Glimpfliche", falls es "Jeb" wird, wäre die Tatsache, dass er von den ganzen Vollpfosten-Kandidaten der Republikaner die vergleichsweise kleinste Katastrophe darstellt.
Das wäre jemand, der vorm Schießen noch kurz redet und nicht immer und überall sofort schießt und somit wenigstens berechenbarer ist als seine Parteikollegen.
Und: Er ist wohl nicht NOCH dümmer als sein Bruder (was aber auch echt schwer ist).
Damit hat sichs dann aber auch schon.
Glaub da biste ziemlich schlecht informiert, Rand Paul wäre so ziemlich das geringste Übel und ob Jeb Bush so berechnbar ist, sei mal dahingestellt.
 
 
 
Kann jimjones nur Recht geben, aus europäischer Sicht ist Paul mit seiner anti-interventionistischen Politik sicherlich der beste Kandidat und sicherlich auch besser als Establishment-Hillary.
Jeb Bush wäre dagegen für mich ungefähr so berechenbar, wie man es Kim Jong-Un gerne unterstellt.
Paul hat allerdings ein ernsthaftes Problem - er dürfte der konservativen republikanischen Basis nicht vermittelbar sein, obwohl er im direkten Duell mit Clinton und unter Berücksichtigung aller Wähler mit (und insbesondere aktuell) die besten Chancen hätte (nur Kasich ist aktuell erfolgsversprechender mit +7, Paul mit +3, alle anderen höchsten gleichauf mit Clinton).
Hier mal der Vergleich, zuerst die Polls für die Republikaner-Vorwahlen landesweit, dann die Polls unterschiedlicher Republikaner gegen Clinton landesweit.
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/us/2016_republican_presidential_nomination-3823.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/oh/ohio_bush_vs_clinton-4078.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/oh/ohio_walker_vs_clinton-5381.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/oh/ohio_rubio_vs_clinton-4244.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/oh/ohio_carson_vs_clinton-5507.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/oh/ohio_paul_vs_clinton-3964.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/oh/ohio_huckabee_vs_clinton-5046.html
http://www..realclearpolitics.com/epolls/2016/president/oh/ohio_cruz_vs_clinton-4245.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/oh/ohio_christie_vs_clinton-3963.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/oh/ohio_kasich_vs_clinton-4079.html

Edit: Obige Macht-Up-Polls der Republianer gegen Clinton sind nicht landesweit, sondern im Staat Ohio durchgeführt worden. Die landesweiten Match-Up Polls der Republikaner gegen Clinton sind hier zu finden:
http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/2016_presidential_race.html
Auch dort hat Paul die besten Aussichten, liegt allerdings 2.8 Prozent hinter Clinton.
 
Jeb Bush hat übrigens bei der Bekanntgabe seiner Kandidatur 19 Millionen neue Arbeitsplätze versprochen - halte ich persönlich für ähnliche unseriös wie die Steuersenkungs-Versprechen der FDP 2009.
Heute hat übrigens zudem auch tatsächlich Donald Trump seine Kandidatur für die Republikanische Partei bekannt gegeben:
http://www.uspresidentialelectionnews.com/2015/06/donald-trump-officially-launches-2016-presidential-campaign/
Er versprach unter anderem, die Zuwanderung wirksam zu begrenzen und die USA wirtschaftlich voran zu bringen. Der offizielle Wahlkampfslogan lautet: "Make America Great Again". Trump ist Immobilien-Tycoon und zudem Mitinhaber der "Miss Universe"-Organisation. Trump vertritt "Pro-Life"-Positionen und ist gegen eine Regulierung des Waffenbesitzes. Er ist besorgt, dass Impfstoffe möglicherweise an der Entstehung von Autismus beteiligt sind. Trump ist/war Mitglied der "Truther"-Bewegung, die bezweifelte, dass die Geburtsurkunde von Präsident Obama echt ist. Er sagte 2012, er würde 5 Millionen Dollar für einen guten Zweck spenden, wenn Obama alle weiteren persönlichen Dokumente veröffentlichte.
Bei den Demokraten geht dagegen in letzter Zeit vermehrt das Gerücht um, dass auch Al Gore in den Vorwahlkampf einsteigen könnte.
@Jonny , aber auch alle anderen
Die hier und in den Medien diskutierten Kandidaten sind übrigens schon diejenigen, die alle eine tatsächliche gewisse Restchance haben. Außer diesen gibt es noch weitere Kandidaten, die aber medial nicht diskutiert werden, da chancenlos. Die bekanntesten sind hier:
Demokraten:
Jeff Boss (9/11 Truther)
Robby Wells (ehemaliger Uni-Football-Coach)
Willie Wilson (Geschäftsmann aus Illinois)
Republikaner:
Mark Everson (Vice Charirman von Alliantgroup)
Jack Fellure (kandidiert seit 1988 konstant für die Republikaner, auch als diese den Präsidenten stellten - also der hat auch gegen Bush kandidiert, als der sich zur Wiederwahl stellte, das ist möglich und wird allerdings meist nur von unbedeutenden Kandidaten wahrgenommen, da dies bei bedeutenderen Kandidaten als grob unhöflich wahrgenommen wird und derjenige dann beim Partei-Establishment vermutlich absolut unten durch wäre - es sei denn, er gewänne die Vorwahl wider erwarten gegen den amtierenden Präsidenten - ohne jemals eine wirkliche Chance zu haben)
Im englischen wikipedia haben sie eine bessere Übersicht dazu als im deutschen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Democratic_Party_presidential_candidates,_2016
https://en.wikipedia.org/wiki/Republican_Party_presidential_candidates,_2016
Eine gute Übersicht über zumindest erwähnswerte unabhängige Kandidaten oder Kandidaten größerer Drittparteien haben sie dort auch:
https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_third_party_and_independent_presidential_candidates,_2016
Bei den Grünen und Libertären wird es wohl Gegenkandidaten zu Stein und Johnson geben. Terry Jones kandidiert als Unabhängiger - das ist der Pastor, der damals öffentlichkeitswirksam den Koran verbrannt hat.
 
Trump vertritt "Pro-Life"-Positionen und ist gegen eine Regulierung des Waffenbesitzes.
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P.S.: Der aktuelle Präsident redet auch nicht, bevor er schießt.
<div><iframe src="https://www.youtube.com/embed/K4NRJoCNHIs?feature=oembed" frameborder="0" height="270" width="480"></iframe></div>
 
Och Jonny, du mit deinen alten Kamellen, das Dronen Video hatten wir glaub schonmal..
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Hier das neuste;
<div><iframe src="https://www.youtube.com/embed/zmeF2rzsZSU?feature=oembed" frameborder="0" height="270" width="480"></iframe></div>
 
@Jonny
Pro-Life ist natürlich auf Abtreibungen bezogen.
Ich bin allerdings auch nicht zwingend für eine Regulierung des Waffengesetzes, wie wir sie bespielsweise in Deutschland haben, da das meiner Ansicht nach eine extrem konservative Position ist und ich prinzipiell als liberaler für die größtmögliche Freiheit des Einzelnen bin. Eine Waffe mit sich zu führen ist meines Erachtens nach jedenfalls nichts, was ich als Unrecht empfinde oder für gesetzlich verbotenswert halten würde. Damit meine ich nicht, dass wir ein Waffenrecht wie in den USA einführen sollten, aber die Verschärfungen bezüglich Messern oder Softguns in den letzten Jahren und Jahrzehnten halte ich ehrlich gesagt für ziemlich lächerlich. Ähnlich wie in der Drogenpolitik hat hier meines Erachtens nach seit 1850 - entgegen der generellen gesellschaftlichen Entwicklung - eine zunehmende konservativierende Verbotsmentalität eingesetzt, die ich persönlich entschieden ablehne.
 
@Jonny
Pro-Life ist natürlich auf Abtreibungen bezogen.
Schon klar. Aber erkennst du nicht den Widerspruch? Pro Life bei Abtreibungen aber Against Life bei Waffen?! (Mehr Waffen = Mehr Unfälle, mehr 3-jährige, die ihre Mom erschießen etc.)
 
@ jimjones: Pfffft! (<- mein bestes Argument).
Aber dein Vid zeigt ja nicht, was ich sagen wollte.
 
Doch natürlich erkenne ich ihn und mir ist auch bewusst, worum es Dir ging - wollte es nur noch mal dazu schreiben, da mir auffiel, dass vielleicht nicht jeder weiß, worauf sich "Pro Life" bezieht. "Intelligent Design" (Rick Perry) bedeutet übrigens, dass davon ausgegangen wird, dass ein intelligentes Wesen den Menschen geschaffen hat und dieser nicht vom Affen abstamme.
 
@Jonny
Pro-Life ist natürlich auf Abtreibungen bezogen.
Ich bin allerdings auch nicht zwingend für eine Regulierung des Waffengesetzes, wie wir sie bespielsweise in Deutschland haben, da das meiner Ansicht nach eine extrem konservative Position ist und ich prinzipiell als liberaler für die größtmögliche Freiheit des Einzelnen bin. Eine Waffe mit sich zu führen ist meines Erachtens nach jedenfalls nichts, was ich als Unrecht empfinde oder für gesetzlich verbotenswert halten würde. Damit meine ich nicht, dass wir ein Waffenrecht wie in den USA einführen sollten, aber die Verschärfungen bezüglich Messern oder Softguns in den letzten Jahren und Jahrzehnten halte ich ehrlich gesagt für ziemlich lächerlich. Ähnlich wie in der Drogenpolitik hat hier meines Erachtens nach seit 1850 - entgegen der generellen gesellschaftlichen Entwicklung - eine zunehmende konservativierende Verbotsmentalität eingesetzt, die ich persönlich entschieden ablehne.
Also ein liberales Waffengesetz und 30 000+ Tote/jährlich durch Waffengewalt brauch ich nicht wirklich.
Ich finde die Waffengesetze in einigen US Staaten mehr als krank, keine universellen Background Checks, Schlupflöcher bei Privatverkäufen (Gun Shows)...
Theoretisch könnt da einer frisch aus der Psychatrie ein halbautomatisches Sturmgewehr erwerben, sofern er nicht von einem Familienangehörigen flagged wurde.
Nein Danke!
 
Also ein liberales Waffengesetz und 30 000+ Tote/jährlich durch Waffengewalt brauch ich nicht wirklich.
Ich finde die Waffengesetze in einigen US Staaten mehr als krank, keine universellen Background Checks, Schlupflöcher bei Privatverkäufen (Gun Shows)...
Theoretisch könnt da einer frisch aus der Psychatrie ein halbautomatisches Sturmgewehr erwerben, sofern er nicht von einem Familienangehörigen flagged wurde.
Nein Danke!
Ich hatte doch geschrieben, dass ich das auf Soft-Guns, Messer und ähnliches beziehe, nicht auf Revolver und Sturmgewehre. Als nächstes verbieten sie die Taschenmesser
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@jimjones: Na stell dich mal nicht so an! Ich fänds geil bei der Kontoeröffnung ein Gewehr zu bekommen
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#alteKamellen
 
@jimjones: Na stell dich mal nicht so an! Ich fänds geil bei der Kontoeröffnung ein Gewehr zu bekommen
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#alteKamellen
Aber nur, wenn es noch einen Colt gratis dazu gibt. So einfach bekommen die mein Geld nicht mehr
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Ich frag mich wie man ernsthaft Obama wählen kann... Da war sogar der Bush noch besser, bei dem wußte man der ist blöd. Aber niemand macht mehr Druck auf Whistleblowers und ordert Drohnenhinrichtungen!
 
Unterm Strich ist die komplette Rede einfach so gaga, dass man sich ernsthaft Sorgen um den Geisteszustand dieses Mannes machen muss.
Er will eine riesige Mauer an die Grenze zu Mexiko bauen und zahlen sollen dafür gefälligst die Mexikaner.... ahjo, macht Sinn.
Und als Krönung stellt er dann noch klar, dass er doppelt soviel verdient wie zuletzt behauptet... das musste aber auch wirklich mal gesagt werden.  
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Ich frag mich wie man ernsthaft Obama wählen kann... Da war sogar der Bush noch besser, bei dem wußte man der ist blöd. Aber niemand macht mehr Druck auf Whistleblowers und ordert Drohnenhinrichtungen!
Ich frag mich ja in der BRD das selbe. Allerdings bin ich auch eher Parteiwähler, denn Personenwähler. Ich halte nichts davon einzelne Personen zu wählen, ein Personenkult ist m.E. nicht zielführend. Noch mehr wie in der BRD würde ich allerdings in Amerika verzweifeln, denn dort hat  man ja nun in Wahrheit eigentlich gar keine Wahl.. in Deutschland kann ich wenigstens kleinstparteien etc. wählen um meinen Missmut gegenüber den etablierten (Kriegs-)Parteien auszudrücken..
 
Ich frag mich ja in der BRD das selbe.
Der Ausdruck "BRD" klingt so retro und erinnert an den kalten Krieg.
Ich erinner mich noch an meinen konservativen Geschichtslehrer Ende der 80er, der sich weigerte den Begriff "BRD" zu verwenden, weil dass der Slang der "DDR" wäre.
 
Haha danke
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. Ist aber doch die offizielle Bezeichnung .. ? Ich bin ja nun etwas jünger, aber wieso war BRD denn bitte Slang der DDR, wo es doch die offizielle (Eigen-)Bezeichnung ist..?
 
Haha danke
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. Ist aber doch die offizielle Bezeichnung .. ? Ich bin ja nun etwas jünger, aber wieso war BRD denn bitte Slang der DDR, wo es doch die offizielle (Eigen-)Bezeichnung ist..?
 
Anfang der 1970er-Jahre begann eine Kontroverse um die Abkürzung, als in einigen <a title="Land (Deutschland)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Land_%28Deutschland%29">Bundesländern</a> der Gebrauch untersagt wurde, da sie durch die häufige Verwendung in der <a title="Deutsche Demokratische Republik" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Demokratische_Republik">DDR</a> als „kommunistische Erfindung“ und „<a title="Agitation" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Agitation">Agitationsformel</a>“ verfemt sei.<sup>[5]</sup><sup>[6]</sup>Mit der Vermeidung der Abkürzung <i>BRD</i> wollte sich die bundesdeutsche Seite vom <a title="Sprachgebrauch in der DDR" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachgebrauch_in_der_DDR">Sprachgebrauch in der DDR</a> abgrenzen und verhindern, dass west- und ostdeutscher <a title="Staat" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Staat">Staat</a> durch analoge Abkürzungen auf eine Stufe gestellt werden.
 Wikipedia
 
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