[Geschäftsführer Sport] Thomas Hengen

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Es steht auf tm.de



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Thomas Hengen hört auf





Thomas Hengen beendet seine Karriere. Aufgrund einer chronischen Hüftentzündung hat Hengen seit seinem Wechsel zu Alemania Aachen im Juli 2004 kein Pflichtspiel mehr bestritten und hat nun einen Antrag auf Sportinvalidität gestellt.



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Ich wünsche dem Thomas alles Gute. Leider waren seine beiden letzten Jahre bei uns nicht sehr erfolgreich, doch er bleibt uns als ein sehr guter Fussballer in Erinnerung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
schade..war immer einer meiner lieblingsspieler...nicht umsonst habe ich dass trikot mit der nummer 5 in meinem zimmer hängen
 
Den Hengen hab ich vor einigen Jahren mal im Kino in Landstuhl getroffen. (Rush Hour)

Hab ein paar Worte mit ihm gewechselt, da er nur 3 Plätze neben mir saß und er machte eigentlich einen sympathischen Eindruck auf mich.



Wünsche ihm jedenfalls auch alles Gute...
 
ohhh....

Ich fand de Hengen war eigentlich en guter spieler und sehr symphatisch...

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Wie alt ist der jetzt eigentlich???
 
Alles Gute Thomas! Dein Wohnung war richtig geil. Ich hätte sie gerne gekauft, aber "too expensive".



Mach´s gut!
 
der hätte den BETZE nie verlassen sollen - war ja Opfer dieser Gerets-Ausmusterungen damals - schade, hab ihn auch gemocht und war sicherlich nicht schlechter als so manche, die nach ihm kamen!
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Thomas Hengen Jugend-Koordinator bei Alemannia Aachen

Für moralische Sieger gibt es keine Lorbeerkränze



Aachen. Neuanfang an der Endstation: Thomas Hengen, der zwei Jahre bei Alemannia Aachen unter Vertrag stand, ohne auch nur eine Zweitliga-Minute gespielt zu haben, arbeitet ab 1. Juli als Jugend-Koordinator für den Fußball-Bundesliga-Aufsteiger. Der Vertrag läuft bis 30. Juni 2007.





Abpfiff mit 31, Schluss aber war eigentlich schon vor zwei Jahren, als der Pfälzer mit hehren Zielen auf dem Tivoli anheuerte. Er träumte vom Bundesliga-Aufstieg, den er aber nur als Dauer-Patient erlebte: mit dabei und doch außen vor. Eine Hüftgelenk-Arthrose setzte ihn schachmatt. Die Krankheit peinigte den Defensiv-Allrounder, mehrere Anläufe zum Comeback scheiterten. „Immer wieder wenn ich aus der Reha kam, glaubte, den Anschluss zu schaffen, waren die Probleme wieder da. Immer wieder Entzündungen. Es machte keinen Sinn mehr", berichtet der Ex-Profi ernüchtert vom Ende seiner Laufbahn. Es war ein schmerzhafter Abschied auf Raten. Leise ist die Karriere des einstigen Jugend-und Junioren-Nationalspielers zu Ende gegangen.





„Nun beginnt was Neues, was Reizvolles. Ich freu" mich drauf, bin voller Tatendrang", versichert „Tommy" Hengen. „Natürlich tut es weh, man würde gerne noch spielen ...", sagt er, hat aber längst die Grundsteine für sein neues Tun gelegt. „Letztes Jahr hab" ich den Trainer-B-Schein gemacht, dieses Jahr den A-Schein. Nächstes Jahr will ich den Fußball-Lehrer machen", skizziert der Ex-Lauterer seine Pläne. So schafft er die Voraussetzungen, das Jugend-Leistungszentrum der Alemannia zu leiten. „Als Jugend-Koordinator werde ich für alle Mannschaften von der U18 bis zu U8 verantwortlich sein. Das heißt Organisationsarbeit, Sichtung, Talente suchen, Spielerverpflichtungen", skizziert Hengen sein Arbeitsfeld.





„Dass ich diese Chance bei Alemannia Aachen bekomme, obwohl ich dem Verein sportlich nicht helfen konnte, das ist eine tolle Anerkennung meiner Person. Das zeigt, dass wir eine gemeinsame Wellenlänge haben. Mit Trainer, Co-Trainer und Manager hat es hier von Anfang an gepasst", betont Hengen. Mit seiner Lebensgefährtin fühlt er sich in der wunderschönen Dom-und Universitätsstadt sehr wohl. „Eine tolle Stadt, offene Leute", schwärmt Hengen, der 224 Bundesligaspiele für den FCK, Karlsruher SC, Borussia Dortmund und den VfL Wolfsburg bestritten hat.





Der Blick zurück in die Heimat aber ist auch zweieinhalb Jahre nach seiner Suspendierung beim 1. FC Kaiserslautern ein bitterer. „Es war schon eine große Enttäuschung bei seinem eigenen Verein, für den das Herz schlug, für den man zehn Jahre spielte, solch einen Abgang zu bekommen. Ich habe ein reines Gewissen", grollt der im Januar 2004 von Trainer Erik Gerets kaltgestellte Profi. Gründe wurden nie genannt - auch nicht vor dem Arbeitsgericht. Der Rauswurf - Aktionismus, ein Willkürakt. Für moralische Sieger gibt es keine Lorbeerkränze.





„Meine Freunde, FCK-Fans, tun mir leid. Sie haben so gelitten", bedauert der aus Rülzheim stammende Alemanne den Abstieg der „Roten Teufel". „Aber bei mir, da ist vor zwei Jahren emotional was zerbrochen", gesteht Thomas Hengen. Der Blick zurück - getrübt. Der Blick voraus - voll Zuversicht. Horst Konzok







KAMMC / KAMMC

Quelle:

Publikation: Sonntag Aktuell
 
Er ist ein gutes Beispiel dafür, wie schief Vieles in den letzten Jahren und was hier über Jahre für ´ne Scheiße (ab)lief!!



Fand ihn immer voll in Ordnung und fand´s damals schon wirklich komisch und letztendlich schade, dass er gehen musste.
 
Vorallem sah man an seiner Reaktion in Leverkusen, dass ihm an dem Verein viel gelegen hat. Das Bild ging ja gerade am Ende der Saison wieder über die TV Schirme. Anders wie unsere Lembi/Hertzsch Fraktion, die erst das Maul aufreissen und dann doch dem Geld folgen..............
 
echt schade..war immer ein fan von hengen..vie glück in der zukunft
 
Wenn er gespielt hat war die Abwehr irgendwie immer geordneter.Schade das es so enden musste.Klasse das aachen auf ihn setzt.Wünsche ihm alles Gute!
 
Everton-Scout Thomas Hengen im Interview

"Es gibt keinen Spieler, den man nicht kennt"



Der FC Everton bekommt es heute abend mit Manchester City zu tun. Seit knapp drei Jahren arbeitet ein ehemaliger Bundesligaspieler im Scouting-Team der Toffees. Rein zufällig kam Thomas Hengen zu diesem Job. Der 37-Jährige erklärt im Interview, wie man als Scout arbeitet und warum es heutzutage unmöglich ist, einen unbekannten Spieler zu entdecken.




Mehr...(spox)
 
arbeitet hengen eigentlich noch in england und gibts dort keine friseure? hab ihn grad im video gesehn, bei den pokalsiegern von ´96.
 
wenn dem so ist, schade dass er das bei uns nicht macht. ist ein feiner kerl, allerdings kann ich seine arbeit auch nicht oder nur schwer beurteilen beurteilen.
 
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