Als in der vergangenen Woche das Interesse des 1. FC Kaiserslautern und des FC Bayern München II an Boyd
bekannt geworden war,
blockte Sportchef Ralf Heskamp schnell ab und verwies auf eine "sehr hohe" Schmerzgrenze, was die Ablösesumme angeht. Da eine Austiegsklausel mittlerweile abgelaufen ist, könnte die Höhe der Summe frei verhandelt werden. Gänzlich abgeneigt von einem Wechsel zum FCK scheint der US-Amerikaner nicht zu sein – vor allem aus einem Grund: "Bei Kaiserslautern gibt es den Aspekt, dass meine Frau aus Heidelberg kommt", sagt er gegenüber der "
Mitteldeutschen Zeitung". Von Heidelberg nach Kaiserslautern ist es nur eine Stunde, nach Halle ist die Familie des Angreifers viermal so lange unterwegs. Auf der andere Seite "fühle ich mich beim
HFC sehr wohl und kann mir auch eine vorzeitige Verlängerung vorstellen", sagt Boyd.
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