Tatjana & Foffi

Prinzessin lässt Gsells Gage pfänden




| 11.05.06, 12:33 Uhr |




Ein Pfändungsbescheid über 5441,78 Euro ging an die Produktionsfirma der TV-Show und den Sender RTL 2.






Damit versucht sich Maja von Hohenzollern einen Teil von Tatjana Gsells Gage, deren Höhe nicht bekannt ist, zu sichern. Einen entsprechenden Bericht der „Bild“-Zeitung bestätigte Christian-Oliver Moser, der Anwalt von Prinz Ferfrieds Noch-Ehefrau, gegenüber FOCUS Online: „Trotz mehrfacher Mahnungen hatte Frau Gsell die meiner Mandantin zustehende Summe nicht bezahlt“, erklärt Moser.



Prozess in Berlin



Der geforderte Betrag bezieht sich auf einen Prozess vor dem Landgericht Berlin aus dem Vorjahr. Gsell wurde dabei wegen öffentlicher Äußerungen gegen Maja von Hohenzollern zu einem Schmerzensgeld verurteilt.



Die Society-Witwe und der Hohenzollern-Prinz stehen derzeit für neue Folgen der Hochzeits-Show vor der Kamera. Maja von Hohenzollern hatte sich schon nach der Auftakt-Show in aller Öffentlichkeit für ihren Noch-Gatten entschuldigt. Sie sieht das TV-Geturtel von „Foffilein“ und „Sweetie“ als „Belästigung des Fernsehpublikums“.









Quelle: www.nachrichten.de
 
„Tatjana & Foffi“ im Spott-Gewitter




| 10.05.06, 21:24 Uhr |




Tatjana Gsell und Prinz Ferfried haben sich in eine Reality-Soap gestürzt. Auf die TV-Blamage folgt die öffentliche Häme.






„Eine Monarchie wäre schön, mit Ferfried als König. Das wär´ lustig", trällert Tatjana Gsell unbefangen dahin. Ohne jede Scheu präsentieren die Society-Witwe und der Hohenzollern-Prinz ihren gemeinsamen Alltag den Kameras von RTL II. Fernseh-Deutschland erfährt, dass Hoheit von seiner künftigen Gattin mit Tütensuppen abgespeist wird und sich von seiner Liebsten in den Schlaf kraulen lässt. Das ist banal, aber harmlos. Heftig und brutal dagegen fällt das Echo auf die erste Sendung von „Tatjana & Foffi“ aus.



Neues Lieblingsopfer nach Simonis



Die „Bild“-Zeitung, die ansonsten ihre helle Freude an den Schattenseiten des Privatfernsehens hat, titelt empört: „Weg mit diesem Doof-TV!“ Das Massenblatt ist nach der Demontage von TV-Tänzerin Heide Simonis auf der Suche nach einem neuen Lieblingsfeind fündig geworden. Und präsentiert der Leserschaft sogleich einen Medienprofessor, der die mindere Qualität des Soap-Formats belegt: „Man muss sich fragen, ob der Prinz und seine Braut noch alle Tassen im Schrank haben“, sagt Jo Groebel. Noch unprofessoraler fährt er fort: „Ein Rülpser in der Mediengeschichte“ sei die Sendung, und „volksverdummend“.



Naserümpfen in der Aristokratie



Auch Deutschlands Adel geht auf Distanz zu Prinz Ferfried und seiner bürgerlichen Gespielin: „Da wächst eine neue Klasse von Adel heran, die sich auf tiefstem Niveau bewegt, die nie den Aufstieg in die obere Klasse schafft. Ich werde zu dieser Hochzeit nicht gehen – ich bekomme ganz sicher auch keine Einladung", gibt sich Ferfrieds Cousin, Eduard Prinz von Anhalt, in der „Berliner Zeitung“ distinguiert. Reihenweise verkünden die Blaublüter des Landes in den Boulevard- und People-Blättern, dass sie keinesfalls der Trauung von „Tatjana & Foffi“ beiwohnen werden.



Prinzessin Maja schämt sich



Ferfrieds Noch-Ehefrau, Prinzessin Maja von Hohenzollern, schämt sich gar so, dass sie sich öffentlich für den Verflossenen entschuldigt. Sie findet es unzumutbar, den Fernsehzuschauer mit einer solch billigen TV-Show im deutschen Fernsehen zu belästigen. Entspannter sieht RTL II das Getöse um die Reality-Soap: „Manche lieben Tatjana und Foffi und finden das Format sehr amüsant und für andere ist es die dümmste Doku-Soap des Jahres.“



Eine wenig mediale Hysterie würde den Quoten für „Tatjana & Foffi“ ohnehin nicht schaden, ansonsten urteilt der Zuschauer am Ende noch allein: Nur eine Million verfolgten Gsells tapsige, erste Schritte in die Welt des Adels. Bei „Wer wird Millionär?“ blieben sieben Mal so viele hängen.









Quelle: www.nachrichten.de
 
Irgendwie steh ich auf die Frau. Wahrscheinlich weil sie so konsequent is. Ansehen würd ich mir so nen Müll ja nie, aber das sich jetzt die Bild als Bewahrer des deutschen Bildungsfernsehns sieht is lame. Stand doch immer was von Dschungel-Camp und Kübelböck drin, als ob's irgendwen interessiert hätte.
 
Auf die Frau stehst du Ramser?



In das Gesicht könnte ich einfach nur immer wieder reintreten.
 
die is so künstlich wie bayer leverkusen
default_laugh.png
 
Auf die Frau stehst du Ramser?


In das Gesicht könnte ich einfach nur immer wieder reintreten.
Was fer Gesicht? Gestern auf der Bildzeitung hatte sie keins. Hab das Bild nur im Vorbeigehen in der Auslage gesehen... Entweder Haare davor oder Pornobalken
default_icon_wink.gif
 
und du schämst dich garnicht coop ein threadüber so ein scheiss aufzumachen?
default_biggrin.png
 
Tatjana Gsell



„Weil ich billig bin“




| 30.05.06, 09:13 Uhr |




Nicht als Prinzessin, sondern geplagt von Selbstzweifeln beendet Tatjana Gsell das TV-Abenteuer mit Foffi.






In einer Diskothek, auf einer weißen Couch, lassen Prinz Ferfried und Tatjana Gsell die Masken fallen. Einen Moment lang vergessen sie ihre ständig filmenden Begleiter von RTL II und giften sich an. „Warum soll ich dich billig finden?“, fragt der verwirrte Hohenzollern-Prinz seine Fast-Gattin. Und sie gibt es ihm direkt: „Weil ich billig bin! Und billig aussehe. Ich fühl mich auch nicht wohl dabei.“ Dass seine Hoheit, die das Gewissen wegen der geplatzten TV-Hochzeit quält, gerne von ihr als „Arsch“ gesehen würde, geht fast schon im Disco-Lärm unter.



Penetrante Sittenwächterin



„Weil ich billig bin!“ – bei Tatjana Gsell ist nach vier Wochen RTL-II-Soap angekommen, was der durchschnittliche Medienkonsument seit Jahren über sie denkt. Der Sender hatte eigens eine Benimm-Trainerin engagiert, die Gsell immer wieder ihre bekannten Mängel eintrommelte. „Sehr starr, fast schon steif, sehr wenig Mimik, sehr wenig Gestik.“ Die Schülerin klimpert mit den Wimpern, als sie das hört, und begreift zusehends. „Wie eine Puppe, nicht wie ein Mensch. Sie wirkt auf mich sehr seelenlos“, erklärt die Sittenwächterin trotzdem beharrlich, als ob auch sie nie von vornehmer Zurückhaltung gehört hätte.



Spröde Umarmungen



Aber wer will Contenance erwarten am Ende einer Reality-Soap, die von einem Plot lebte, dessen sie vor Tagen beraubt wurde? Dass die TV-Hochzeit des Hohenzollern-Sprosses, 63, und der Skandal-Witwe, seit längerem 35, scheitern würde, war bekannt. Die Scheidung zwischen Prinz Ferfried und Maja von Hohenzollern zieht sich hin, hieß es als Begründung. Die allzu spröden Umarmungen zwischen Gsell und ihrem vor einem Monat noch heftig umflöteten „Foffilein“ machen darüber hinaus nachdenklich.



Das Aus nach dem Erdbeerkuchen



Ansonsten aber spielten der gescheitelte Prinz und das blonde „Aschenputtel“ artig ihre Rollen: Der Aristokrat harrt des Nachts in Barbour-Jacke mit Flinte auf dem Hochsitz, während sie wie eine Pubertierende im Berliner Club „90 Grad“ herumhüpft. So sieht es eben aus, wenn sich Heiratswillige in wenigen Fernseh-Minuten auseinanderleben müssen. Nach einem gemeinsamen Erdbeerkuchen kommt das Aus: Er beichtet, dass er die Einladungen für die Hochzeit wegen der noch laufenden Scheidung niemals abschickte – sie bricht in Tränen aus und verlässt die gemeinsame Wohnung.



Doch die Enttäuschte rappelt sich schnell wieder auf. Sie, die eben noch verzweifelt ausrief, „so viel Scheiße“ nicht zu wollen, sinniert am Steuer ihres Sportwagens in – für ihre Verhältnisse – philosophischem Ton: „Das Ende ist offen.“





Quelle: www.nachrichten.de
 
das is doch wohl das lächerlichste was je in de glotze war, oder?
 
Die Gesell. Wenn die sich abends die Pudermaske abkratzt sieht die doch aus "hulle".
default_icon_wink.gif




Ausserdem hat die überhaupt kein Anstand. Keine Sitten.



Also ich finde die nur eklig.
 
Oben