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„Auslastung zuletzt nicht so gut“
FCK-Fanbetreuung organisiert ab Saison 2016/17 keine Sonderzüge mehr
Kaiserslautern. Mit der neuen Saison 2016/17 wird die Fanbetreuung des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern keine Sonderzüge zu Auswärtsspielen mehr organisieren. Das hat der Sprecher des FCK auf Nachfrage der RHEINPFALZ bestätigt.
Als Gründe für das Aus der Sonderzüge nannte der Sprecher die nurmehr geringe Auslastung der Züge in der jüngeren Vergangenheit und den großen Organisationsaufwand. Probleme mit der Deutschen Bahn AG, die die Züge zur Verfügung stellte, habe es keine gegeben, versicherte der Sprecher. Vielmehr sei dem FCK, der bei dem Angebot der Sonderzüge in finanzielle Vorleistung getreten sei, „das Risiko zu hoch“, auf einem Großteil der Kosten sitzen zu bleiben, wenn nur wenige Fans das Angebot nutzten. Und in letzter Zeit sei die Auslastung „nicht so gut“ gewesen. Außerdem benötige es für die Organisation und den Ablauf der Fahrten viele Helfer. Aber auch deren Anzahl sei zunehmend rückläufig, sagte der Sprecher.Als ein weiteres Problem nannte der FCK-Sprecher die fan-unfreundlichen Anstoßzeiten in der Zweiten Liga und die recht kurzfristige Terminierung der Spiele. Da die Fan-Sonderzüge hingegen frühzeitig bestellt werden müssten, damit auch die DB entsprechend disponieren könne, passe das nicht so recht zusammen, meinte der Sprecher. Von der Entscheidung nicht betroffen seien mögliche Gruppenfahrten von Fans in regulären Zügen sowie Entlastungszüge, die die Deutsche Bahn beispielsweise bei regionalen Derbys wie etwa einem Spiel des FCK beim Karlsruher SC bei Bedarf zur Verfügung stellen kann, heißt es auf der FCK-Fan-Homepage. mko</td>
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Quelle
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Ausgabe
</td>
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Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 154
</td>
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Datum
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Dienstag, den 5. Juli 2016
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„Auslastung zuletzt nicht so gut“
FCK-Fanbetreuung organisiert ab Saison 2016/17 keine Sonderzüge mehr
Kaiserslautern. Mit der neuen Saison 2016/17 wird die Fanbetreuung des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern keine Sonderzüge zu Auswärtsspielen mehr organisieren. Das hat der Sprecher des FCK auf Nachfrage der RHEINPFALZ bestätigt.
Als Gründe für das Aus der Sonderzüge nannte der Sprecher die nurmehr geringe Auslastung der Züge in der jüngeren Vergangenheit und den großen Organisationsaufwand. Probleme mit der Deutschen Bahn AG, die die Züge zur Verfügung stellte, habe es keine gegeben, versicherte der Sprecher. Vielmehr sei dem FCK, der bei dem Angebot der Sonderzüge in finanzielle Vorleistung getreten sei, „das Risiko zu hoch“, auf einem Großteil der Kosten sitzen zu bleiben, wenn nur wenige Fans das Angebot nutzten. Und in letzter Zeit sei die Auslastung „nicht so gut“ gewesen. Außerdem benötige es für die Organisation und den Ablauf der Fahrten viele Helfer. Aber auch deren Anzahl sei zunehmend rückläufig, sagte der Sprecher.Als ein weiteres Problem nannte der FCK-Sprecher die fan-unfreundlichen Anstoßzeiten in der Zweiten Liga und die recht kurzfristige Terminierung der Spiele. Da die Fan-Sonderzüge hingegen frühzeitig bestellt werden müssten, damit auch die DB entsprechend disponieren könne, passe das nicht so recht zusammen, meinte der Sprecher. Von der Entscheidung nicht betroffen seien mögliche Gruppenfahrten von Fans in regulären Zügen sowie Entlastungszüge, die die Deutsche Bahn beispielsweise bei regionalen Derbys wie etwa einem Spiel des FCK beim Karlsruher SC bei Bedarf zur Verfügung stellen kann, heißt es auf der FCK-Fan-Homepage. mko</td>
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Quelle
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Ausgabe
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Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 154
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Datum
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Dienstag, den 5. Juli 2016
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