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Teufelsanbeterin

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FCK-U17 siegt in Stuttgart. Die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gewannen in der U17-Bundesliga gestern verdient mit 3:1 (1:0) beim VfB Stuttgart. Für die Truppe von Trainer Gunther Metz waren Zellner (18.), Zogaj (54.) und Hartmann (67.) erfolgreich. Die „Roten Teufel" rangieren nach dem zweiten Saisonsieg nun auf Tabellenplatz fünf. (fam)
 
Serie hält auch gegen Mainz 05

FUSSBALL: U17 des 1. FCK gewinnt Lokalderby der Bundesliga mit 2:0



Gut gespielt und verdient gewonnen: Mit dem 2:0-Erfolg über den Lokalrivalen FSV Mainz 05 feierten die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern am Samstag bereits den dritten Sieg in Folge und machten in der Tabelle einen großen Satz nach vorne. Mann des Spiels war FCK-Stürmer Steven Zellner mit seinen Saisontoren Nummer drei und vier.





Die „Roten Teufel" begannen sehr aggressiv und setzten die erschreckend harmlosen Gäste stark unter Druck. Keine 30 Sekunden waren gespielt, da trug das Pressing erste Früchte: Nach einem klaren Trikotzupfer an Steven Zellner im Sechzehnmeterraum zeigte Schiedsrichter Waldkirch richtigerweise auf den Punkt. Der Gefoulte trat selbst an und gab sich keine Blöße - 1:0 (2.). Eine Viertelstunde später erhöhte Zellner, der am kommenden Wochenende gemeinsam mit Vorlagengeber Boris Becker zum Vier-Nationen-Turnier der U17-Nationalmannschaft reisen wird, sogar auf 2:0.





„Wir wollten von Anfang an Druck machen, das ist uns hervorragend gelungen. Vor allem die ersten 30 Minuten waren sehr stark", lobte FCK-Trainer Gunther Metz die Leistung seiner Elf in Halbzeit eins. Erst gegen Ende des Durchgangs fanden die „Nullfünfer" besser ins Spiel. Im Anschluss an kleine Unachtsamkeiten in der Lauterer Deckung kam der schon früh eingewechselte Velibor Velemir zu einer Doppelchance (35.).





Nach dem Seitenwechsel schraubte der FCK einen Gang runter, war nicht mehr so dominant wie noch zu Beginn. Das erkannte auch Metz: „Wir hätten ein bisschen konzentrierter spielen müssen." Trotzdem gelang dem FSV nur wenig. In einem chancenarmen zweiten Abschnitt musste Emilio Fioranelli im Lauterer Tor nicht einmal ernsthaft eingreifen. Die beste Gelegenheit vergab Angreifer Rico Renner für die Pfälzer kurz nach der Pause (42.). Ansonsten neutralisierten sich beide Mannschaften weitestgehend im Mittelfeld, ein klares Übergewicht konnte sich kein Team mehr erarbeiten.





Kurioses dann in der hektischen Schlussphase: Erst holte der Mainzer Coach Roland Vrabec seinen Spieler Velibor Velemir vom Platz, nachdem der Stürmer lautstark seinem Unmut über Kollegen und Trainerteam Luft machte. Viermal hatte Vrabec zuvor bereits gewechselt, so dass er freiwillig zu zehnt weiterspielen ließ. Den Abpfiff erlebten die Rheinhessen dann sogar nur noch mit acht Feldspielern, Christian Böhm sah wegen wiederholten Foulspiels noch die Ampelkarte.





Derlei Probleme waren dem Lauterer Betreuerstab am Samstag fremd. Nach der starken Leistung war Metz natürlich hochzufrieden: „Wir haben dem Gegner keinen Raum gelassen und waren selbst nach vorne immer wieder gefährlich. Wichtig war vor allem, dass wir heute auch die Tore gemacht haben." Nach dem dritten Sieg in Serie trat Metz auf die Euphoriebremse: „Es ist klar: Es wird immer wieder Rückschläge geben." Dennoch: Mit nun zehn Zählern überholte der FCK in der Tabelle der U17-Juniorenbundesliga Süd/Südwest den Lokalrivalen und setzte sich im vorderen Drittel fest. (fam)





So spielten sie





1. FC Kaiserslautern: Fioranelli - Tasci, Eicher, Linsmayer, Gietzen - Hartmann (71. Daniel), Becker, Himmel, Zogaj (77. Cullmann) - Renner (59. Gabriel), Zellner (76. Wagner).





Tore: 1:0 Zellner (2., Foulelfmeter), 2:0 Zellner (17.) - Gelbe Karten: Becker, Hartmann, Gabriel - Oestereich, Wilk, Zinram - Gelb-Rote-Karte: Böhm (78.) - Beste Spieler: Zellner, Eicher, Tasci - Bell - Zuschauer: 160 - Schiedsrichter: Waldkirch (Pfaffenweiler).







GALLS



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
Fußball: FCK-U17 schlägt





Meister Bayern München





Was den Zweitliga-Profis der „Roten Teufel" zurzeit missgönnt ist, klappt bei den B-Junioren umso besser: Tore schießen und Spiele gewinnen. Gestern Vormittag siegten die U17-Bundesligakicker von Trainer Gunther Metz mit 2:1 (1:0) beim FC Bayern München. Gegen den amtierenden deutschen B-Junioren-Meister präsentierte sich der FCK stark, machte von Beginn an die Räume eng und ließ die Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen. Aber auch in der Offensive waren die Lauterer gefährlich. „Phasenweise haben wir sehr gut nach vorne gespielt", lobte Coach Metz. Vier Minuten vor der Halbzeitpause konnte er sich dann über die Führung freuen: Rico Renner ließ dem FCB-Keeper nach Tobias Daniels Zuspiel keine Abwehrchance. Als Benjamin Himmel dann nach 47 Minuten das 2:0 gelang, öffneten die Bayern ihre Viererkette und setzten alles auf eine Karte. „Da haben wir es versäumt, das dritte Tor nachzulegen", bemängelte Metz, der ansonsten aber hochzufrieden sein durfte. Mehr als den 1:2-Anschlusstreffer durch Florian Elender schafften die Münchner nicht mehr, der dritte FCK-Sieg in Serie war perfekt. „Auch wenn die Bayern fußballerisch vielleicht einen Tick besser waren, haben die Jungs das super gemacht. Der Sieg war nicht unverdient", analysierte Metz.





1. FC Kaiserslautern: Fioranelli - Tasci, Eicher, Linsmayer, Gietzen - Daniel, Becker, Himmel, Zogaj (59. Gabriel) - Renner (79. Eifel ), Zellner (77. Wagner). (fam)
 
KAISERSLAUTERN (fam). Als neuer Tabellenführer der U17-Bundesliga Süd/Südwest empfangen die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern heute (16 Uhr, Sportpark „Rote Teufel") den Karlsruher SC. „Die Tabellenführung ist eine schöne Momentaufnahme, mehr nicht", sagt FCK-Trainer Gunther Metz und will den nur mit fünf Punkten aus sechs Spielen anreisenden Gegner nicht unterschätzen.
 
Magerkost mit gutem Ergebnis

FUSSBALL: FCK-U17 tut sich schwer beim 1:0-Sieg gegen Karlsruhe



Die Pflicht wurde erfüllt, doch der 1:0 (0:0)-Arbeitssieg der Bundesliga-B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gegen den Karlsruher SC war für Fußballästheten kein Leckerbissen. Vielmehr boten die Jungs von Trainer Gunther Metz den 120 Zuschauern im Sportpark „Rote Teufel" über weite Strecken Magerkost an.





„Wir sind in der ersten Hälfte auf einen sehr aggressiven Gegner getroffen und haben uns sehr schwer getan", analysierte Metz nach dem fünften Sieg in Folge. In der Tat hatten die Gäste aus Baden die erste Möglichkeit zur Führung, die Cihat Ilhan aber leichtfertig vergab (12.). Zum ersten Mal gefährlich vor dem KSC-Gehäuse tauchten die Lauterer fünf Minuten später auf, doch Steven Zellners Kopfballtor wurde wegen Foulspiels nicht gegeben. Nun begann die stärkste Phase der Metz-Elf: Rico Renner (23.), zweimal Zellner (25., 31.) und Arber Zogaj mit einer verunglückten Flanke ans Aluminium (26.) brachten Gefahr für den unsicheren Karlsruher Keeper Marcus Weis.





Im zweiten Durchgang brauchte der FCK wieder ein paar Minuten, um ins Spiel zu kommen, was dann aber auch endgültig gelang: Steven Zellner wurde im Strafraum gefoult, trat selbst zur Ausführung des Elfmeters an und traf (51.). Nun konzentrierten sich die Pfälzer in erster Linie auf die Verteidigung des eigenen Tors, was gegen harmlose Gäste nicht weiter schwierig war. Einzig ein abgefälschter Schuss, der knapp an Emilio Fioranellis Arbeitsplatz vorbei strich, brachte den FCK in die Bredouille (68.).





Metz" Mannschaft verpasste es auf der Gegenseite, den entscheidenden Konter zu setzen. „Wir sind zu schnell in die Zweikämpfe geraten, hätten mehr Fußball spielen müssen. Außerdem sind die entscheidenden Pässe oft nicht angekommen", bemängelte der Trainer, der am Ende nur mit dem Ergebnis zufrieden war; schließlich verteidigte seine Truppe so die Tabellenführung. Michael Rodenbusch, Co-Trainer der A-Junioren und am Samstag Augenzeuge, brachte es treffend und schmunzelnd auf den Punkt: „Drei Punkte sind drei Punkte."





1. FCK: Fioranelli - Tasci, Linsmayer, Eicher, Gietzen - Zogaj (41. Daniel), Becker, Himmel, Hartmann (41. Gabriel) - Renner (79. Wagner), Zellner (79. Eifel)





Tore: 1:0 Zellner (51./Foulelfmeter) - Gelbe Karten: Tasci - Kniehl - Beste Spieler: Becker, Renner - Obert - Zuschauer: 120 - Schiedsrichter: Kalbhenn (Büdlingen). (fam)







GALLS



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
Heute Derby für FCK-B-Junioren





Heute treffen die B-Junioren in der U17-Bundesliga auf den Südwestrivalen 1. FC Saarbrücken (14 Uhr, Sportpark). Während der FCK Tabellenführer ist, kämpfen die Saarländer gegen den Abstieg. Mit nur einem Sieg aus acht Spielen liegt der FCS auf Rang elf, ist Viertletzter. (fam)
 
FUSSBALL

Fünf Chancen, vier FCK-Tore



KAISERSLAUTERN. Fünf gute Torszenen reichten den B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gestern Nachmittag zum hart umkämpften 4:2 (2:0)-Sieg im Derby gegen den 1. FC Saarbrücken. Dank der effektiven Chancenverwertung verteidigte die Elf von Trainer Gunther Metz die Tabellenführung der U17-Bundesliga Süd/Südwest.





Dabei erwiesen sich die Saarbrücker als der erwartet schwere Gegner. Gegen den sehr tief stehenden FCS blieb der vor der Linie geklärte Kopfball von Innenverteidiger Sebastian Eicher lange Zeit die beste Gelegenheit (7.). Erst nach einer knappen halben Stunde brachte Arber Zogaj den FCK überraschend in Front. Schön heraus gespielt war der zweite Pfälzer Treffer: Steven Zellner und Marco Gietzen übten sich im Direktpass-Spiel, Marvin Gabriel vollendete zum 2:0 (36.). Die Begegnung schien damit entschieden, doch FCS-Coach Jens Kiefer hatte noch ein Ass im Ärmel: Kevin Feiersinger, zur Pause eingewechselt, stellte den Anschluss wieder her (41.), 15 Minuten später traf er nach einem groben Schnitzer von Eicher zum 2:2.





„Nach dem schnellen 1:2 bekam Saarbrücken natürlich einen Schub", erkannte Metz, der mit seiner Mannschaft aber zufrieden war: „Toll, wie wir gleich wieder den Faden gefunden haben." Großen Anteil daran hatte der starke Boris Becker, der mit seinem Distanzschuss den FCK wieder in Front schoss. In der Schlussminute vollendete Christoph Eifel einen Konter zum 4:2-Endstand. (fam)







KAMMC



Quelle:
 
FCK-U17 heute gegen Frankfurt





Schon heute will die U17-Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern ihre Tabellenführung in der B-Junioren-Bundesliga gegen die Frankfurter Eintracht verteidigen (12 Uhr, Sportpark „Rote Teufel"). Als Tabellendritter haben die Hessen bereits fünf Punkte Rückstand auf die FCK-Talente. Eventuell muss Lauterns Trainer Gunther Metz auf Keeper Heilmann verzichten (Gehirnerschütterung); Emilio Fioranelli würde in diesem Fall neben der U19 auch für die B-Junioren spielen. (fam)
 
Metz zufrieden

FUSSBALL: Trotz Überzahl spielen die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gegen Eintracht Frankfurt nur 1:1.



KAISERSLAUTERN. Die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern blieben gestern zwar zum zehnten Mal in Folge ohne Niederlage, mussten die Tabellenführung in der U17-Bundesliga aber dennoch an die punktgleiche Nannschaft der TSG Hoffenheim abgeben. In einem hitzigen Spiel trennte sich die Elf von Trainer Gunther Metz von Eintracht Frankfurt gerecht mit 1:1 (1:1).





Schon nach einer knappen Viertelstunde brachte Marvin Gabriel die „Roten Teufel" in Führung, zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient. Doch die Hessen waren vor allem bei Kontern und ruhenden Bällen brandgefährlich. Logisches Resultat: der Ausgleich von Anthony Jung zwei Minuten vor der Halbzeitpause.





Nach Wiederbeginn bauten die Gäste mächtig Druck auf das FCK-Tor von Chris Keilmann auf, landeten aber keine zählbaren Erfolge. Die Metz-Truppe brauchte zehn Minuten, um zurück ins Spiel zu finden und lieferte sich dann einen offenen Schlagabtausch mit der Eintracht.





In der 61. Minute stellte Schiedsrichter Steinberg einen Frankfurter vom Feld, doch die Lauterer konnten trotz Metz" prompter personeller Reaktion kein Kapital aus der nummerischen Überlegenheit schlagen. „So wie das Spiel gelaufen ist, muss ich mit dem Punkt zufrieden sein", erklärte Metz: „Man hat gesehen, dass beide Mannschaften zu Recht so weit oben stehen." (fam)







KAMMC



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
Fußball: FCK-U17 muss sich





mit hitzigem 1:1 begnügen





Der zugegeben etwas abgegriffene Begriff des Derbys zwischen den „Roten Teufeln" und Eintracht Frankfurt hat scheinbar auch in Kaiserslauterer Zweitligazeiten nichts an Bedeutung verloren. Im hitzigen „Traditionsduell" der U17-Bundesliga Süd/Südwest lieferten sich beide Nachwuchsteams am Samstagmittag einen erbitterten Kampf und trennten sich schließlich schiedlich-friedlich mit 1:1. Von Beginn an herrschte auf dem Feld eine etwas giftige Atmosphäre. Erst nach einem rüden Foul von Boris Becker - mittlerweile führte der FCK nach Marvin Gabriels Treffer mit 1:0 - schlug die gesunde Aggressivität um. Von schräg hinten grätschte Becker den Frankfurter Nationalspieler Cenk Tosun um und hatte Glück, dass der Schiedsrichter ihm anstelle der gelben nicht eine andere Farbe unter die Nase hielt. Von der Kartenwahl des Unparteiischen echauffiert, brachten die Frankfurter Zuschauer und allen voran Trainer Slaven Skeledzic Hektik auf den Platz. Aber zurück zum spielerischen Element: Nach der durchaus verdienten Kaiserslauterer Führung reagierten die Gäste und verstärkten ihre Offensivbemühungen. Folge derer war der sehenswerte Ausgleich von Anthony Jung, der das Leder volley im Netz unterbrachte (38.). „Die erste Hälfte ging klar an uns", analysierte FCK-Trainer Gunther Metz. „Da haben wir uns gute Chancen herausgespielt. Nach der Pause haben die Frankfurter aber dann ganz massiv Druck gemacht." Früchte trug die Eintracht-Taktik aber nicht, alleine Tosun vergab zwei ausgezeichnete Gelegenheiten (53., 55.). Auf der Gegenseite scheiterte Rico Renner, der schon im ersten Durchgang nur die Latte getroffen hatte, um Zentimeter (56.). Obwohl der FCK nun, wie Metz es formulierte, „nicht mehr gut Fußball spielte", hatten die „Roten Teufel" gute Chancen: Benjamin Himmel etwa hätte in der 66. Minute beinahe das 2:1 markiert. Fünf Minuten zuvor passierte das Unvermeidliche, nach einem Foul stellte Schiedsrichter Steinberg Frankfurts Reinhard vom Feld, die Lauterer spielten von da an in Überzahl. Beiden Teams gelang nicht mehr viel, die beste Chance verhinderte Arber Zogaj, als er in der Nachspielzeit auf der Linie den Frankfurter Siegtreffer verhinderte. Metz" Fazit: „Das 1:1 ist gerecht, wir müssen damit zufrieden sein." (fam)
 
Hey...stimmt nicht ganz was die zeitung da schreibt...

aber wir können zufrieden sein mit dem Punkt...

unser klares ziel ist die DM!
 
Fußball: Spektakulärer Sieg





der B-Junioren des FCK





Ausnahmsweise haben einmal alle Verantwortlichen beim 1. FC Kaiserslautern Grund zum Feiern: Mit einem spektakulären 5:3 (2:1)-Auswärtssieg beim SC Freiburg vollendeten die B-Junioren der „Roten Teufel" gestern das perfekte Wochenende für die Pfälzer. Nach den Erfolgen der Profis sowie der Amateur- und der U19-Mannschaft war es der vierte Sieg an diesem Spieltag. „Freiburg war der erwartet schwere Gegner, auch wenn sie in der Tabelle nicht so gut da stehen", bemerkte FCK-Trainer Gunther Metz, der schon nach zehn Minuten das Führungstor von Arber Zogaj bejubeln durfte. Nach einem Fehler in der Lauterer Hintermannschaft glich Patrick Lienhard für die spielstarken Breisgauer zwar zwischenzeitlich aus, doch der über-ragende Rico Renner schoss die Pfälzer bis zur Pause wieder mit 2:1 in Front. Eine Viertelstunde nach Wiederbeginn besorgte Renner auch das vermeintlich vorentscheidende 3:1. „Es waren natürlich erschwerte Bedingungen, wir hatten im zweiten Durchgang starken Gegenwind. Aber nach dem 3:1 machte sich auch eine Das haben wir in der Tasche-Stimmung" breit", erklärte Metz und prompt kam die Heimelf durch Timo Schwär zum 2:3-Anschlusstreffer in der 60. Minute. Nach Renners drittem Treffer zum 4:2 verkürzten die nie aufsteckenden Freiburger noch ein weiteres Mal, ehe Steven Zellner in der Schlussminute den Auswärtssieg perfekt machte. „Das war schon verdient, wir waren heute unheimlich präsent. Die Stürmer erwischten natürlich einen Sahnetag, auswärts musst du erst mal fünf Tore schießen", staunte Metz, dessen Team nach dem achten „Dreier" der Saison weiter punktgleich mit Spitzenreiter Hoffenheim auf Tabellenrang zwei liegt.





1. FC Kaiserslautern: Keilmann - Wagner, Eicher, Linsmayer, Gietzen - Renner (77. Cullmann), Becker, Himmel (61. Daniel), Zogaj (71. Eifel) - Gabriel (80. Hartmann), Zellner. - Tore: 0:1 Zogaj (10.), 1:1 Lienhard (16.), 1:2 Renner (24.), 1:3 Renner (54.), 2:3 Schwär (60.), 2:4 Renner (75.), 3:4 Gotthardt (78.), 3:5 Zellner (80.) Zuschauer: 100 - Schiedsrichter: Beck (Schöntal). (fam)







GALLS



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
Zwar nicht aus der Rheinpfalz, dennoch lesenswert!




Der Kapitän schwört auf Omas Nudeln



Eine knallrote Beule glänzt auf der Stirn von Sebastian Lindner. Der Fünfzehnjährige grinst: „Vom letzten Zweikampf gegen Gonsenheim. War ’ne coole Aktion.“ Bangemachen gilt nicht, findet der Lorscher. Schließlich müssen Kicker öfters was einstecken. Und Sebastian Lindner besonders: als Kapitän und Nationalspieler in Diensten des 1. FC Kaiserslautern.



Fußballprofi werden? „Wer träumt davon nicht?“, fragt Sebastian, der die zehnte Klasse des Bensheimer Goethe-Gymnasiums besucht. Der junge Bergsträßer kickt, seit er vier Jahre alt ist. Erst bei der Turnvereinigung Lorsch, später für den SC Olympia Lorsch. Da, wo schon sein Opa gegen das Leder trat.



Im DFB-Stützpunkttraining in Bensheim wird er schließlich von einem Jugendtrainer des Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern entdeckt – und abgeworben. Angebote von Darmstadt 98 und Waldhof Mannheim lehnt Sebastian ab. „Ich hab gleich gemerkt: Der FCK ist für mich das beste.“ Obwohl eigentlich Dortmund und Hamburg seine Lieblingsclubs sind.



Seit 2005 kickt Sebastian mittlerweile für die Pfälzer, war mit den C-Junioren Südwest-Meister und ist derzeit mit der B II-Jugend Regionalliga-Tabellenführer mit sieben Punkten Vorsprung. Nach der Winterpause wird er wohl in die erste Mannschaft in die Junioren-Bundesliga aufrücken.



„Manche finden’s toll, andere sind neidisch“, sagt Sebastian, der seinen Erfolg nicht an die große Glocke hängt. Dabei ist der hart erarbeitet: Viermal pro Woche fährt er mit Mutter Cornelia oder dem Fahrdienst des FCK zum Training nach Kaiserslautern. Konditionsläufe, Sprints, Zweikampftraining, Taktikbesprechungen, Koordinationsübungen, Videoanalysen. Hinzu kommen Punktspiele an den Wochenenden. Und es gibt Länderspieleinsätze: Der Gymnasiast gehört zum erweiterten Kader der U 16-Nationalmannschaft, zweimal durfte er bereits den DFB-Adler tragen. Gegen Dänemark gab es ein 3:1 und 0:1. Die U 17-Europameisterschaft 2008 in Deutschland ist sein Ziel. Das nächste Sommermärchen?



„Ich möchte mich weiterentwickeln“, sagt Sebastian, der jede Woche 25 Stunden mit Fußballspielen verbringt. Ein Halbtagsjob, leider (noch) unbezahlt. Freizeit? Die hat der bescheidene Junge selten. „Wochentags muss ich viele Verabredungen absagen.“ Kino oder Kartenspielen gibt’s höchstens am Wochenende.



Samstags ist um 22 Uhr Bettruhe – wenn tags drauf die Mannschaft spielt. In der ist Sebastian Lindner, den alle bloß „Sepp“ nennen, Kapitän. Ein mannschaftsdienlicher Arbeiter, kopfballstark, mit gutem Auge für seine Kameraden. Nur der Tordrang fehlt: „Ich bin nicht egoistisch genug.“



Ein bis zwei Kicker pro Jahrgang schaffen beim FCK den Sprung zum Profi. Dürfen auf den altehrwürdigen Betzenberg vor 20 000, 30 000 Zuschauern. Die Konkurrenz ist groß. Genauso wie die Gefahr, dass eine Sportverletzung den großen Traum zerstört. „Die Schule und das Abi haben deshalb Priorität“, sagt Sebastian, der seine Hausaufgaben meist im Auto erledigt.



Bislang leiden die Noten nicht unter der Belastung. Trotzdem: Vielleicht wird der Lorscher nächstes Jahr nach Kaiserslautern ins Sportinternat gehen. Spielervermittler rufen regelmäßig bei Familie Lindner an, doch noch ist Mutter Cornelia Sebastians Hauptberaterin. Gemeinsam mit Vater Dieter ist sie bei fast allen Punktspielen dabei.



Seine Ernährung hat der Jugendliche mittlerweile auch umgestellt. Weniger Pizza und Pommes, dafür mehr Gemüse und Obst. „Sportler brauchen eiweißreiche Kost“, erzählt er. „Also gibt’s öfters mal Nudeln. Und weil die meine Oma macht, schmeckt’s sogar.“


Quelle: Echo online
 
Eine offene Rechnung

FUSSBALL: FCK-U17 morgen in Regensburg - Hinspiel 0:2 verloren



Nach nur vier Wochen Vorbereitung starten die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern am morgigen Samstag in die Rückrunde der U17-Fußball-Bundesliga Süd/Südwest. „Die Jungs brauchten Zeit um abzuschalten", begründet Trainer Gunther Metz die kurze Dauer vor dem ersten Match beim SSV Jahn Regensburg (11 Uhr).





Dass die Bayern durchaus in der Lage sind, gegen die „Großen" der Liga zu punkten, zeigten sie ausgerechnet im ersten Duell mit den Lauterern. Überraschend siegte der Jahn dank eines Doppelpacks von Stürmer Szolt Antal mit 2:0. „Regensburg hat damals mit Mann und Maus gekämpft und alles gegeben", erkennt Metz an. Morgen möchte er den Spieß umdrehen und die offene Rechnung begleichen.





Auf dem Papier scheint die Partie eine klare Angelegenheit zu sein. Die Hinrunde entwickelte sich nach dem Auftaktspiel für die beiden Kontrahenten aus Pfalz und Oberpfalz so unterschiedlich wie nur irgend möglich. Während der FCK lange Zeit der Liga-Primus war und seit zwölf Spielen keine Niederlage mehr hinnehmen musste, kämpft Regensburg gegen den Abstieg. Nach ordentlichem Saisonstart rutschte der SSV in der Tabelle zuletzt immer weiter ab, zurzeit belegt er mit nur knappem Vorsprung auf die Abstiegszone den viertletzten Rang; ein Nachholspiel beim punktlosen Schlusslicht Offenbach steht noch aus.





FCK-Trainer Metz jedoch ist sich der Schwere des Auswärtsspiels bewusst: „Es ist klar, es wird sehr schwierig, wir werden alles geben müssen." Ein „Dreier" des Tabellenzweiten aus Kaiserslautern auf dem kleinen Kunstrasenplatz in Regensburg (Metz: „Da haben schon andere Probleme gehabt") hätte auch Signalwirkung für den weiteren Saisonverlauf. Nach der guten Vorbereitung mit einigen Hallenturnieren und den Testspielen gegen die U17-Bundesliga-Konkurrenten Bonner SC (7:1) und 1. FC Nürnberg (0:0) will der FCK nun die starke Hinrunde wiederholen. „Am ersten Spieltag waren wir noch nicht richtig in der neuen Liga drin, das hat man gesehen. Jetzt ist es sehr wichtig, dass wir gut in die Rückrunde reinkommen", unterstreicht Metz mit Blick auf die kommenden schweren Aufgaben. Mit neuen Erkenntnissen aus den Testspielen sowie einigen aufgerückten U16-Spielern im Trainingsbetrieb der U17 will der Coach möglichst lange vorne mitspielen, wenn möglich den zweiten Tabellenrang bis zum Ende halten.





Doch zuerst einmal gilt es, die Begegnung in Regensburg erfolgreich zu bewältigen. Ein Fragezeichen steht dabei noch hinter dem Einsatz von Benjamin Himmel, der an einer Knieverletzung laboriert. Aber auch ohne seinen Kapitän gilt für Gunther Metz nur der Sieg: „Mit der nötigen Aggressivität werden wir sicher gut spielen." (fam)







GALLS





Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
FUSSBALL IN KÜRZE



RICO RENNER GELINGT HATTRICK





Für die Fußball-B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern verlief der Start in die Rückrunde der U17-Bundesliga gestern nach Maß: Beim SSV Jahn Regensburg sicherte Rico Renner mit einem Hattrick in der Schlussphase den verdienten 3:0 (0:0)-Sieg. Die Geschichte der ersten Halbzeit ist schnell erzählt: Auf dem engen und schwer bespielbaren Kunstrasenplatz taten sich beide Teams schwer und hatten wenige Chancen. Erst nach einer taktischen Umstellung in der Halbzeitpause bekam der FCK das Spiel besser in den Griff. Zuerst rettete die Latte für die Gastgeber, dann brach Rico Renner den Bann (73.). „Nach dem 1:0 war das Spiel entschieden", sagte Trainer Gunther Metz, der neben seinem erfolgreichen Rechtsaußen noch einen zweiten „Matchwinner" ausmachte: „Chris Keilmann im Tor hat uns vor dem Rückstand bewahrt." In den letzten drei Spielminuten legte Rico Renner noch einmal nach und machte mit seinen Saisontreffern Nummer acht und neun den 3:0-Erfolg perfekt. Der Coach war mit der Leistung seiner Elf zum Rückrundenauftakt sehr zufrieden: „Es war immens hart zu spielen, aber am Ende war unser Sieg sicherlich verdient." (fam)
 
Fußball: Renners Dreierpack





sichert Sieg der FCK-U17





Dass mit einem enttäuschten Gunter Metz direkt nach einer Niederlage nicht gut Kirschen essen ist, erlebten die FCK-B-Junioren nach der 0:2-Pleite gegen den SSV Jahn Regensburg in der Hinrunde am eigenen Leib. Doch am Samstagmittag bewiesen die Roten Teufel, dass sie aus ihren Fehlern lernen können und siegten in Bayern verdient mit 3:0. Entsprechend zufrieden war Coach Metz: „Es war ein sehr schweres Spiel, auch wegen der Umstände." Damit meint der Kaiserslauterer Fußballlehrer die Platzverhältnisse, die seiner Ansicht nach nicht dem Niveau der Liga angemessen sind. Auf dem kleinen und somit engen Kunstrasenplatz taten sich die Pfälzer in den ersten 40 Minuten sehr schwer und spielten sich kaum Möglichkeiten heraus. Der Trainer zeigte Verständnis: „Es ist klar, dass man auf so einem Platz keine Unmengen an Chancen hat. Die wenigen, die man hat, muss man dann natürlich nutzen." Trotz spielerischer Vorteile verpassten die Lauterer dies aber im ersten Abschnitt.





Erst nachdem Metz in der Pause sein Team umstellte, brachte die optische Überlegenheit auch erste Früchte ein. Die Lauterer, die kurzfristig auf die verletzten Dennis Linsmayer und Tobias Daniel verzichten mussten, agierten nun konzentrierter. „Wir waren nach der Pause enger im Sturm, die Mannschaft hat das sehr gut umgesetzt", lobte der Trainer. Scheiterten die Pfälzer erst noch am Aluminium, so fand Rico Renners Schuss in der 73. Minute endlich den Weg ins gegnerische Gehäuse. Fünf Minuten später legte der Lauterer Rechtsaußen nach, eine Minute vor dem Abpfiff krönte er seine Leistung mit dem dritten Treffer zum 3:0-Endstand. Aufgrund der klaren Leistungssteigerung in Hälfte zwei ein gerechtes Ergebnis, fand zumindest der Trainer: „Es war sehr hart für uns, aber am Ende war der Erfolg sicherlich verdient." Dank des lupenreinen Renner-Hattricks blieb der 1. FCK im 13. Ligaspiel in Folge ungeschlagen. Der Rückstand auf Tabellenführer Hoffenheim beträgt zwei Zähler, der Vorsprung auf die drittplatzierte Frankfurter Eintracht fünf.





1. FC Kaiserslautern: Keilmann - Tasci, Wagner, Eicher, Gietzen - Renner (79. Zogaj), Becker, Himmel, Hartmann (72. Klement) - Gabriel (77. Eifel), Zellner. (fam)







GALLS





Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
Sieg macht stolz

FUSSBALL: Die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern schlagen die TSG Hoffenheim im Topspiel mit 3:2.



VON FABIAN MÜLLER





KAISERSLAUTERN. Der 1. FC Kaiserslautern ist neuer Tabellenführer der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Im hart umkämpften Topspiel schlugen die „Roten Teufel" gestern den bisherigen Spitzenreiter TSG Hoffenheim mit 3:2 (2:1) und blieben somit zum 14. Mal in Folge ohne Niederlage.





„Das war ein Spiel auf ganz hohem Niveau. Ich bin richtig stolz auf die Jungs, wie sie zweimal den Ausgleich wegsteckten", sagte FCK-Trainer Gunther Metz. Obwohl die Gäste anfangs das Mittelfeld dominierten, gelang den Lauterern das frühe 1:0. Rico Renner köpfte eine schöne Hartmann-Flanke platziert ein (11.). Doch die Führung gab dem FCK zunächst keine Sicherheit und folgerichtig erzielte der Kraichgauer Spielmacher Pascal Gross mit einem nicht unhaltbaren Freistoß den gerechten Ausgleich (23.).





Erst jetzt nahm der FCK das Heft richtig in die Hand. Nach einem mustergültigen Konter über Steven Zellner und Renner setzte sich Kapitän Benjamin Himmel gegen Keeper Weinreuter durch traf zum 2:1 (26.).





Kurz nach Wiederbeginn hätte das Spiel bereits entschieden sein müssen, allerdings vergaben Thomas Hartmann und Zellner (44.) ihre Chancen. Diese Inkonsequenz rächte sich in der 71. Spielminute, als die Gastgeber nach einer Ecke nicht klären konnten und der Ball von Hoffenheims Manuel Gulde ins FCK-Netz sprang.





Danach hatten beiden Seiten ihre Möglichkeiten. Der FCK verlor zeitweise den roten Faden und die Angreifer Dimitri Suworow (64.) sowie Christian Grassel (65.) hätten Hoffenheim erstmals in Führung bringen können. Auf der Gegenseite scheiterte wiederum Sturmtank Zellner (71.). Das entscheidende Tor war jedoch einem Innenverteidiger vorbehalten: Es lief schon die Nachspielzeit, als der erneut starke Sebastian Eicher nach Himmels Freistoß hochstieg und zum 3:2-Siegtreffer einköpfte.







KONZOKH





Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
Himmels Traumkonter wird zum echten „Sahnestück"

FUSSBALL: Nach dem 3:2-Sieg des Neu-Tabellenführers FCK-U17 über Hoffenheim schwärmt sogar Trainer Gunther Metz



Von unserem Mitarbeiter





Fabian Müller





Gunther Metz, seines Trainer der Kaiserslauterer B-Junioren, wünschte sich im Vorfeld das Topspiels seiner Mannschaft gegen den Tabellenersten TSG 1899 Hoffenheim einen „angemessenen Rahmen". Und bei herrlichem Sonnenschein und der Saisonrekordkulisse von 250 Zuschauern feierten die Pfälzer am Samstag einen tollen 3:2-Heimsieg.





Dabei überzeugten die „Roten Teufel" in nahezu allen Belangen. Dass die Offensive absolut meisterschaftsreif ist, zeigte sie schon nach gut zehn Minuten. Rico Renner, „Mann" der Stunde bei den Lauterern, machte da weiter, wo er nach seinem Dreierpack vorige Woche aufgehört hatte, und köpfte zum 1:0 ein. Es war bereits das zehnte Saisontor des Rechtsaußen, der im Sommer vom SV Waldhof Mannheim in die Pfalz wechselte. Die rasche Belohnung: Beim U19-Derby gegen Mainz 05 (1:1) kam er gestern zum ersten Kurzeinsatz. „Vor allem in der ersten Hälfte war er wieder sehr stark", lobte Trainer Metz den Torjäger.





Noch schöner als dieser Treffer war die Entstehungsgeschichte des zweiten. Wie aus dem Bilderbuch malten die Lauterer mit den Federführern Steven Zellner und Rico Renner sowie Torschütze Benjamin Himmel einen Traumkonter aufs Spielfeld, der sogar den Coach zum Schwärmen brachte: „Das war unser Sahnestück!" Die Krönung des teilweise dramatischen Topspiels allerdings folgte stil- und rahmengerecht in der Schlussminute. Der Blick auf die Uhr zeigte 60 Sekunden über der regulären Zeit, als Benjamin Himmel einen Freistoß aus zentraler Position in den Strafraum hob und Verteidiger Sebastian Eicher seinen Kopfball platziert zum 3:2 in die Maschen setzte. „Da hatten wir vielleicht auch das Glück des Tüchtigen", gab Metz zu, der seine Elf vorher mehrere Großchancen vergeben sah.





Eher unglücklich, aber für die Dramatik der Partie ungemein förderlich waren die beiden Gegentore. Beim 1:1 (23.), einem Freistoß aus gut 20 Metern von TSG-Spielmacher Pascal Gross, gab FCK-Keeper Chris Keilmann nicht die allerbeste Figur ab. Und den Ball zum 2:2 (47.) konnte Manuel Gulde nur unter gütiger Mithilfe von Edward Wagner im Lauterer Kasten unterbringen. Doch der Fauxpas blieb ohne ernsthafte Folgen, abgesehen von den strapazierten Nerven aller Beteiligten und den Zuschauern.





Nach Abpfiff wehrte Metz zunächst alle Glückwünsche an seine Person ab: „Das haben die Jungs ganz alleine geschafft." Nicht nur er wollte den Ligaprimus unbedingt schlagen, sondern: „Es war entscheidend, dass die Mannschaft das auch wollte." Der Ex-Profi fand allerdings auch lobende Worte für den Gegner, der der Begegnung erst zum Spitzenspielcharakter verhalf. „Hoffenheim war immer gefährlich." Doch vor dem Tor fehlte beiden Teams einige Male die Entschlossenheit. Vielleicht mitentscheidend, dass mit Marco Terrazzino der wohl beste TSG-Angreifer verletzt fehlte. Doch das war Metz und seiner Mannschaft am Ende egal. „Ich bin sehr stolz, das Team hat eine tolle Moral und einen super Charakter bewiesen. Es macht richtig Spaß mit den Jungs." (fam)







SPERKO





Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
Die zweite Reihe tut sich schwer

FUSSBALL: FCK-U17 verpasst gegen Schlusslicht Offenbach den Kantersieg



Die Bundesliga-Tabelle behielt Recht: Im Duell zwischen dem Ersten und dem punktlosen Schlusslicht feierten die FCK-B-Junioren am Samstagmittag zwar einen nie gefährdeten 4:2-Heimsieg gegen die SG Rosenhöhe Offenbach, das erhoffte Fußballfest im Sportpark „Rote Teufel" blieb jedoch aus.





Daran Schuld hatten in erster Linie die letzten 20 Spielminuten. Mit seinem Doppelpack innerhalb von nur zwei Minuten sorgte Offenbachs Stürmer Philipp Op de Hipt für unzufriedene Mienen bei den Lauterern. „Ich weiß nicht, ob sie vorher überhaupt schon zweimal aufs Tor geschossen hatten", ärgerte sich Trainer Gunther Metz über die Nachlässigkeiten seiner Elf. Und in der Tat verlebte Chris Keilmann im FCK-Tor einen eher ruhigen Mittag, musste nur in der 23. Minute einmal eingreifen. Ansonsten spielte nur die Heimmannschaft: Vor allem die „Abteilung Attacke" mit Spielführer Benjamin Himmel, dem Sturmduo Marvin Gabriel/Steven Zellner sowie den Außen Thomas Hartmann und Rico Renner wirbelten die Offenbacher durcheinander. Das Resultat war die zu niedrige 3:0-Pausenführung.





Auch nach Wiederbeginn schien es, als ob die Lauterer nahtlos weiter treffen würden, doch Sebastian Eichers 4:0 blieb das letzte Erfolgserlebnis an diesem Tag. Steven Zellner (54.), Rico Renner (83.) und Christoph Eifel (87.) vergaben beste Einschussmöglichkeiten, zudem landete Renners mutige Direktabnahme aus schwierigem Winkel nur an der Latte (52.) - einer von insgesamt drei Aluminiumtreffer der Platzherren. „In der zweiten Halbzeit war die Chancenverwertung ganz schwach", kritisierte Gunther Metz, der allerdings mit vier frühen Auswechslungen selbst etwas den Schwung aus dem FCK-Spiel nahm. „Ich wollte den Spielern aus der zweiten Reihe ein bisschen Spielpraxis verschaffen", erklärte der Trainer, doch er musste erkennen: „Heute haben die Ergänzungsspieler auch sehen können, warum sie hinten dran stehen."





Damit meint er zum Beispiel den eingewechselten Burak Tasci, über dessen rechte Abwehrseite beide Gegentore fielen. Auch Tim Cullmann, der den eminent wichtigen Boris Becker im defensiven Mittelfeld ablöste, war kein gleichwertiger Ersatz für den Junioren-Nationalspieler. So konnten die Offenbacher zweimal treffen und das Ergebnis aus ihrer Sicht viel angenehmer gestalten. Keeper Keilmann verhinderte mit seiner Parade gegen Paul Hacker sogar Schlimmeres (75.).





„Heute haben wir gesehen, dass es keine Selbstläufer gibt", bilanzierte Metz, der aus der nicht sehr souveränen Schlussphase auch Positives zog: „Natürlich darf das nicht passieren, aber dafür sind wir ja da, wir müssen aus solchen Spielen einfach dazu lernen." Ihre Lernfähigkeit erstmals beweisen können die FCK-Talente am nächsten Sonntag im Derby beim FSV Mainz 05. (fam)







SPERKO





Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
FCK-U17 beim FSV Mainz 05





In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest ist die FCK-U17 morgen (11 Uhr) beim FSV Mainz 05 gefordert. Für Lauterns Trainer Gunther Metz fast ein Heimspiel, denn das prestigeträchtige Derby findet in Alzey statt, wenige Kilometer von seinem Heimatort entfernt. In der Rückrunde verloren die „Nullfünfer" bereits zwei wichtige Spiele, gingen vorige Woche beim Zweiten TSG Hoffenheim sogar mit einer 1:5-Packung vom Feld. Dennoch warnt Metz, der das Spiel live verfolgte, vor dem Südwestrivalen. „Da erwischten sie einen rabenschwarzen Tag, doch das zählt jetzt nicht mehr: Ein Derby ist ein Derby!" Er erwartet gegen den Tabellenvierten ein offenes Spiel: „Wir wissen, dass die Mainzer mit aller Macht dagegen halten werden." Mit Ausnahme von Tobias Daniel und Christoph Eifel sind auf FCK-Seite alle Spieler einsatzbereit. (fam)
 
Metz-Elf mit viel Herz



KAISERSLAUTERN (fam). Dank einer fantastischen Mannschaftsleistung bleiben die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern auf Meisterschaftskurs: Gegen den amtierenden Titelträger Bayern München gewann der FCK trotz Unterzahl verdient mit 2:1 (2:0).





Schon früh setzte der Bundesliga-Tabellenführer die Bayern unter Druck und ging durch Steven Zellner in Führung (18.). Auch der Platzverweis für Boris Becker wegen Ballwegschlagens brachte die Metz-Elf nicht aus der Fassung. Fünf Minuten vor der Pause erhöhte Zellner mit Elfmeter auf 2:0. Den von FCB-Coach Stefan Beckenbauer mit vier Wechseln eingeläuteten Sturmlauf bremsten die „Roten Teufel" durch leidenschaftlichen Kampf. FCK-Trainer Gunther Metz: „Als Mannschaft waren wir überragend. Die Jungs haben viel Herz!"





1. FC Kaiserslautern: Keilmann - Wagner, Linsmayer, Eicher, Gietzen - Renner (79. Eifel), Becker, Himmel, Hartmann (77. Cullmann) - Zellner (80. Klement), Gabriel (74. Zogaj)





Tore: 1:0 Zellner (18.), 2:0 Zellner (35., Foul-Elfmeter), 2:1 Ebeling (78.) - Gelbe Karten: Eicher - Soriano, Daffner, Ring - Gelb-Rote Karte: Becker (28.) - Beste Spieler: Renner, Zellner, Himmel, Hartmann - Zuschauer: 200 - Schiedsrichter: Wiatrek (Witzenhausen).







KONZOKH





Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Ludwigshafener Rundschau
 
Personalnot färbt ab.



Die Personalnot der U19 des 1. FC Kaiserslautern trifft auch U17-Coach Gunther Metz. Vor dem Spiel des B-Junioren-Bundesliga-Tabellenführers am Samstag (12 Uhr) beim Karlsruher SC muss Metz eventuell einen Akteur für die A-Junioren abstellen. Ohnehin fehlen die verletzten Tobias Daniel und Tim Cullmann sowie der Gelb-Rot gesperrte Boris Becker.
 
Mit einem eindrucksvollen 5:0 (3:0)-Sieg beim Karlsruher SC festigten die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern ihre Tabellenführung in der U19-Bundesliga. Nach dem 1:0 von Arber Zogaj (12.) kontrollierte der FCK die Partie. Thomas Hartmann und Steven Zellner erhöhten vor der Pause auf 3:0. „Danach war es gelaufen", sagte FCK-Coach Gunther Metz, der noch zwei Tore von Philipp Klement sah.





1. FC Kaiserslautern: Keilmann - Tasci, Eicher, Wagner, Gietzen - Renner, Himmel, Hartmann, Zogaj (41. Klement) - Gabriel, Zellner (60. Eifel)





Tore: 0:1 Zogaj (12.), 0:2 Hartmann (25.), 0:3 Zellner (30.), 0:4 Klement (58.), 0:5 Klement (68.) - Zuschauer: 200 - Schiedsrichter: Petersen (Stuttgart).
 
Der 1. FC Kaiserslautern bleibt durch das souveräne 4:0 (2:0) gestern gegen die Stuttgarter Kickers Tabellenführer der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Die Lauterer sind nun bereits seit 19 Partien ungeschlagen.





Der FCK traf zunächst zweimal sehr kurios. Zuerst stolperte Marvin Gabriel den Ball aufs Tor, die beiden Stuttgarter Innenverteidiger Schaal und Müller waren sich uneins darüber, wer denn nun zu klären hatte, und ließen die Kugel zum 1:0 (20.) ins Tor trudeln. Neun Minuten später kam Thomas Hartmanns abgefälschter Schuss irgendwie zu Philipp Klement, der Keeper Grgic zum 2:0 tunnelte. Der Torschütze war nur sechs Minuten zuvor für den verletzten Gabriel eingewechselt worden und fügte sich nahtlos in die überzeugende Lauterer Elf ein.





In der zweiten Halbzeit plätscherte das Spiel lange Zeit dahin. Der FCK wollte nicht und Stuttgart konnte nicht mehr für die Attraktivität tun. Die Kickers hatten schlichtweg nicht die Qualität, den Spitzenreiter in Bedrängnis zu bringen. Die einzige Gäste-Chance vergab Marvin Bondel kurz vor dem Abpfiff. Spätestens nach dem 3:0 von „Joker" Christoph Eifel nach schönem Zogaj-Zuspiel (67.) war der Sieg der Pfälzer perfekt. In der Nachspielzeit setzte der „Sechser" der Lauterer, Boris Becker, mit seinem 16-Meter-Schuss zum 4:0 den Schlusspunkt.





„Es war klar, dass es ein schweres Match werden wird", sagte FCK-Trainer Gunther Metz anschließend, „doch wir haben es sehr gut gemacht". Die Mannschaft habe „den Kampf prima angenommen".



1. FC Kaiserslautern: Keilmann - Tasci, Eicher, Wagner, Gietzen - Renner, Becker, Himmel, Hartmann (62. Zogaj) - Zellner (62. Eifel), Gabriel (23. Klement)





Tore: 1:0 Gabriel (20.), 2:0 Klement (29.), 3:0 Eifel (67.), 4:0 Becker (80.) - Beste Spieler: Eicher, Klement - Novak - Zuschauer: 110 - Schiedsrichter: Peplinski (Nürnberg).
 
U17 morgen in Saarbrücken





Anders sind die Voraussetzungen bei den FCK-B-Junioren. Im Derby beim 1. FC Saarbrücken wollen sie morgen ihre Tabellenführung weiter verteidigen (11 Uhr). Zurzeit hat die Elf von Trainer Gunther Metz zwölf Punkte Vorsprung auf Eintracht Frankfurt auf Rang drei. Doch Metz warnt vor dem abstiegsgefährdeten FCS. „Saarbrücken ist gut besetzt, hat drei aktuelle Junioren-Nationalspieler", betont der Coach, der auf die verletzten Tim Cullmann und Christoph Eifel verzichten muss. Marvin Gabriel und Tobias Daniel sind angeschlagen. Dafür wird eventuell Emilio Fioranelli morgen wieder das Tor hüten. (fam)







Quelle: Die Rheinpfalz
 
Einen Rückschlag im Titelrennen mussten gestern die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern hinnehmen. Im Derby beim abstiegsbedrohten 1. FC Saarbrücken gab es im Ludwigsparkstadion eine unnötige 2:4 (0:3)-Niederlage.





Der Tabellenführer verschlief die erste Hälfte komplett. „Saarbrücken hat uns mit seiner Aggressivität überrascht, wir haben nicht dagegengehalten. Das war eine Halbzeit rein gar nichts von uns", ärgerte sich FCK-Trainer Gunther Metz. Bereits nach fünf Minuten setzten die Saarländer den ersten Warnschuss, als Patrick Herrmann nur das Außennetz des von Emilio Fioranelli gehüteten FCK-Gehäuses traf. Zwei Minuten später war die Viererkette des FCK dann erneut nicht im Bilde. Der pfeilschnelle Herrmann bereitete über rechts vor, sein Sturmpartner Kevin Feiersinger brauchte nur noch einzudrücken.





„Vier Chancen, drei Tore, das war schon klasse", lobte FCS-Trainer Jens Kiefer die Effizienz seine Offensivabteilung. Besonders die beiden Spitzen machten den Unterschied aus. Die Juniorennationalspieler Kevin Feiersinger und Patrick Herrmann waren von der FCK-Viererkette nicht zu kontrollieren. An Treffer Nummer zwei war der schnelle Herrmann wieder beteiligt. Edward Wagner konnte den Angreifer im Strafraum nur unfair vom Ball trennen. Feiersinger verwandelte den Strafstoß zum 2:0 (24.) Ein Kontertor von Herrmann brachte den FCK dann gar mit 0:3 ins Hintertreffen (38.)





Erst nach Wiederbeginn zeigten die „Roten Teufel" ihr Potenzial. Die Umstellung von Metz, den schnellen Renner von der Spitze in die Viererkette zurückzuziehen, brachte mehr Stabilität. Der FCK ging jetzt entschlossener in die Zweikämpfe und schnürte die Saarländer zeitweise ein. Tore von Juniorennationalspieler Steven Zellner (51.) und Arber Zogaj (75.) brachten den Tabellenführer auch noch einmal ins Spiel zurück, doch die Hypothek der verschenkten ersten Hälfte war am Ende zu groß.. „So laufen Spiele, wenn ich nicht die richtige Einstellung habe. Vielleicht ein Warnschuss zur rechten Zeit", ärgerte sich Gunther Metz.





1.FC Saarbrücken: Klas - Hess, Rizzuto, Penth, Schlicher - Frenda (52. Orhan), Fricher, Engel, Bach - Herrmann, Feiersinger





1. FC Kaiserslautern: Fioranelli - Tasci (41. Klement), Eicher, Wagner, Gietzen (75. Daniel) - Zogaj (75. Linsmaier), Becker, Himmel, Hartmann - Zellner, Renner





Tore: 1:0 Feiersinger (7.), 2:0 Feiersinger (24./Foulelfmeter), 3:0 Herrmann (38.), 3:1 Zellner (51.), 3:2 Zogaj (75.), 4:2 Feiersinger (90./+1) - Gelbe Karten: Gietzen, Wagner, Himmel, - Beste Spieler: Rizzuto, Herrmann, Feiersinger - Zellner - Zuschauer: 200 - Schiedsrichter: Bischof (Hundheim).



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Ludwigshafener Rundschau
 
Als Tabellenzweiter gehen die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern heute in das Topspiel der U17-Bundesliga beim Dritten Eintracht Frankfurt (Anstoß: 13 Uhr). Trainer Gunther Metz kann auf fast alle Leistungsträger bauen.



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Ludwigshafener Rundschau
 
Den B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern ist die Qualifikation zur Endrunde der Deutschen Meisterschaft kaum noch zu nehmen. Gestern hielt der FCK den Tabellendritten Eintracht Frankfurt mit einem 5:2 (1:1)-Auswärtssieg auf Distanz und braucht nun aus den letzten drei Spielen nur noch einen Zähler.





In einer temporeichen Partie eröffnete Sebastian Eicher nach einer Ecke per Kopf den Torreigen (13.). Danach hätte Kaiserslautern früh den zweiten und dritten Treffer machen müssen, doch stattdessen markierte Max Fiege den 1:1-Pausenstand (39.). Von einem Schockzustand war bei den Pfälzern aber nichts zu sehen: Direkt nach Wiederbeginn traf Rico Renner zum 2:1. Auch den erneuten Ausgleich Fieges (51.) steckte der FCK schnell weg und ging durch einen Freistoß von Hartmann vier Minuten später wieder in Führung. Philipp Klement (57.) und wieder Renner (61.) nach überragender Vorarbeit von Arber Zogaj stellten den 5:2-Sieg sicher. „Man hat den Jungs den Kräfteverschleiß angesehen, aber sie haben es doch gut gemacht", lobte Gunther Metz.



1. FC Kaiserslautern: Keilmann - Wagner, Eicher (61. Daniel), Linsmayer, Gietzen (68. Eifel) - Renner (73. Cullmann), Becker, Himmel, Hartmann - Klement, Zellner (49. Zogaj)





Tore: 0:1 Eicher (13.), 1:1 Fiege (39.), 1:2 Renner (41.), 2:2 Fiege (51.), 2:3 Hartmann (55.), 2:4 Klement (57.), 2:5 Renner (61.) - Gelbe Karten: Ermert, Fiege, Seren - Hartmann - Beste Spieler: Wedemeyer, Fiege - Klement, Renner, Zogaj - Zuschauer: 100 - Schiedsrichter: Stangl (Kaufbeuren).



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Ludwigshafener Rundschau
 
Nach der erfolgreichen Qualifikation des 1. FC Kaiserslautern für das Halbfinale der Deutschen B-Junioren-Meisterschaft sieht Trainer Gunther Metz das Auswärtsspiel bei 1860 München (Sonntag, 13 Uhr) bereits als „Vorbereitungsspiel auf die DM-Endrunde". Boris Becker verstärkt die A-Junioren.



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Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Ludwigshafener Rundschau
 
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