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Region aktuell
1. FCK schließt Vergleich
mit früherem Mitarbeiter
KAISERSLAUTERN. 5000 Euro muss der 1. FC Kaiserslautern zahlen, wenn ein am Dienstag vor dem Arbeitsgericht geschlossener Vergleich zwischen einem ehemaligen Mitarbeiter der Stadionverwaltung und dem Verein rechtskräftig wird. Der Club hatte dem Mann, der monatlich 1700 Euro verdiente, am 23. Juni zum 31. Juli gekündigt. Mit der Abfindung wäre der fünf Jahre lang tätige 49-jährige Vater eines aktuellen Zweitligaspielers zunächst zufrieden. Auf Wiedereinstellung bestehe er dann nicht mehr. Eine weitere Forderung auf Nachzahlung von angeblich mehreren hundert unbezahlten Überstunden behält er sich vor. Er beziffere den Wert dieser bislang unbezahlten Überstunden auf 31 000 Euro. Er definierte seine frühere Rolle beim Verein als Zeugwart, Betreuer, Platzwart, Dolmetscher und Chauffeur. Seine Aufgaben hätten auch das Besorgen von Getränken im VIP-Bereich, Rasenmähen, Fahrten zu Flughäfen oder das Abholen von Spielern in Frankreich umfasst: „Ich weiß nicht, warum ich das ab 2004 nicht mehr machen durfte." Laut FCK-Vorstandschef erfolgte die Trennung aus betriebsbedingten Gründen. (tpr)
...
MUELLEG
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Westricher Rundschau
Ausgabe: Nr.207
Datum: Donnerstag, den 06. September 2007
Seite: Nr.17
1. FCK schließt Vergleich
mit früherem Mitarbeiter
KAISERSLAUTERN. 5000 Euro muss der 1. FC Kaiserslautern zahlen, wenn ein am Dienstag vor dem Arbeitsgericht geschlossener Vergleich zwischen einem ehemaligen Mitarbeiter der Stadionverwaltung und dem Verein rechtskräftig wird. Der Club hatte dem Mann, der monatlich 1700 Euro verdiente, am 23. Juni zum 31. Juli gekündigt. Mit der Abfindung wäre der fünf Jahre lang tätige 49-jährige Vater eines aktuellen Zweitligaspielers zunächst zufrieden. Auf Wiedereinstellung bestehe er dann nicht mehr. Eine weitere Forderung auf Nachzahlung von angeblich mehreren hundert unbezahlten Überstunden behält er sich vor. Er beziffere den Wert dieser bislang unbezahlten Überstunden auf 31 000 Euro. Er definierte seine frühere Rolle beim Verein als Zeugwart, Betreuer, Platzwart, Dolmetscher und Chauffeur. Seine Aufgaben hätten auch das Besorgen von Getränken im VIP-Bereich, Rasenmähen, Fahrten zu Flughäfen oder das Abholen von Spielern in Frankreich umfasst: „Ich weiß nicht, warum ich das ab 2004 nicht mehr machen durfte." Laut FCK-Vorstandschef erfolgte die Trennung aus betriebsbedingten Gründen. (tpr)
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MUELLEG
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Westricher Rundschau
Ausgabe: Nr.207
Datum: Donnerstag, den 06. September 2007
Seite: Nr.17