Teufelsanbeterin
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FUSSBALL
FCK-U19 wie die Profis
FÜRTH. Die U19-Fußballer des 1. FC Kaiserslautern haben die erste Niederlage nach sieben Bundesligaspielen offenbar bestens verkraftet. Zwei Wochen nach dem 1:2 gegen 1860 München siegte der FCK trotz eines 0:2-Rückstands bei der SpVgg Greuther Fürth verdient mit 3:2 (2:1).
Analog zu den Zweitliga-Profis am Freitag lagen Lauterns A-Junioren bereits nach 23 Minuten mit 0:2 zurück. Erst nach einer taktischen Umstellung von Trainer Steven Dooley kam der FCK besser ins Spiel. Der enttäuschende Ricky Pinheiro machte Platz für Thomas Fest, und Daniel Geiger übernahm die „Sechser"-Position. „Ich war mit seiner Leistung unzufrieden", begründete der FCK-Coach die frühzeitige Auswechslung. Der nun mit mehr Freiheiten in der Offensive ausgestattete Alan Stulin leitete dann wenige Minuten vor der Pause den Ball weiter zu Mario Diehl, und der Lauterer Kapitän verkürzte auf 1:2. Kurz zuvor hatten die Pfälzer Glück, als die Fürther den Pfosten trafen.
Coach Dooley, der seine Jungs nach eigener Aussage „in der Kabine noch mal richtig heiß" gemacht hatte, sah nun klasse Fußball seiner Truppe. Die Folge: Fünf Minuten nach der Pause glich Vllaznim Dautaj aus, in der 56. Minute erzielte er per Kopf den 3:2-Siegtreffer. In der Schlussphase musste die Dooley-Elf noch einige brenzlige Situationen überstehen, ehe der Auswärtssieg feststand. Der Trainer war zufrieden: „Am Ende haben wir gekämpft, aber vorher auch guten Fußball gespielt." (fam)
KONZOKH
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
FCK-U19 wie die Profis
FÜRTH. Die U19-Fußballer des 1. FC Kaiserslautern haben die erste Niederlage nach sieben Bundesligaspielen offenbar bestens verkraftet. Zwei Wochen nach dem 1:2 gegen 1860 München siegte der FCK trotz eines 0:2-Rückstands bei der SpVgg Greuther Fürth verdient mit 3:2 (2:1).
Analog zu den Zweitliga-Profis am Freitag lagen Lauterns A-Junioren bereits nach 23 Minuten mit 0:2 zurück. Erst nach einer taktischen Umstellung von Trainer Steven Dooley kam der FCK besser ins Spiel. Der enttäuschende Ricky Pinheiro machte Platz für Thomas Fest, und Daniel Geiger übernahm die „Sechser"-Position. „Ich war mit seiner Leistung unzufrieden", begründete der FCK-Coach die frühzeitige Auswechslung. Der nun mit mehr Freiheiten in der Offensive ausgestattete Alan Stulin leitete dann wenige Minuten vor der Pause den Ball weiter zu Mario Diehl, und der Lauterer Kapitän verkürzte auf 1:2. Kurz zuvor hatten die Pfälzer Glück, als die Fürther den Pfosten trafen.
Coach Dooley, der seine Jungs nach eigener Aussage „in der Kabine noch mal richtig heiß" gemacht hatte, sah nun klasse Fußball seiner Truppe. Die Folge: Fünf Minuten nach der Pause glich Vllaznim Dautaj aus, in der 56. Minute erzielte er per Kopf den 3:2-Siegtreffer. In der Schlussphase musste die Dooley-Elf noch einige brenzlige Situationen überstehen, ehe der Auswärtssieg feststand. Der Trainer war zufrieden: „Am Ende haben wir gekämpft, aber vorher auch guten Fußball gespielt." (fam)
KONZOKH
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ