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Ich denke, was derzeit die Probleme sind hängt mit zwei wesentlichen Punkten zusammen, von denen ich einen näher erläutern will. Zu Grunde legen werde ich ein Hierarchiosches Lernmodell, erhebe aber damit nicht nden Anspruch auf Richtigkeit, es ist nur ein Erklärungsversuch, den ich für Schlüssig halte. Hierarchie soll hier auch nicht so verstanden werden, als ob es vorgesetzte gibt, sondern soll eher ein Schüler-Lehrer-Verhältnis ausdrücken. So schluß mit dem hochtrabenden Gesülze, weiter im Text:
a) Die allgemeine Respektlosigkeit nimmt zu, was aber weniger ein fußballspezifisches Problem, sondern ein gesamtgesellschaftliches ist.
Irgendwann ging auf dem Berg ein wenig die Hierarchie verloren. Ich weiss auch net, als ich anfing da hoch zu gehn, is jetzt so 14 Jahre her, da wusste ich ohne die Leute zu kennen, wer da oben was tut und "wichtig" ist, bzw. wer einfach älter ist und von dem ich als "Betze-Lehrling" lernen kann.
Wenn man sich heute die Generationen betrachtet fällt ein Punkt auf, mit dem sich das Ganze erklären liesse. Betrachtet man die derzeit stark aktive Szene, gerade aus dem Ultrabereich, so gibt es ein paar typische Altersgruppen.
1) Die die in die Gruppen wollen und die, die Anschluß schon gerade gefunden haben zw. 15 und 18
2) Große Teile der aktiven "bastelnden" Szene bewegen sich in einem Bereich zwischen 18 und 22, aus diesem Bereich kommen zum Beispiel die meisten Leute des PI oder der GL und vieler anderer sehr aktiver Fanclubs, die derzeit den aktivsten Teil der Lauterer ausmachen
3) Dann gibts es die Leute die jetzt knapp an die 30 gehen und darüber, die fasse ich jetzt einfach mal als 30+ zusammen. Die kennen sich schon alle sehr lange, werden wohl auch so schnell nicht verschwinden. Es gab, wie man von den Leuten zu hören bekommt, so etwas wie eine Hierarchie in der Szene und vor allem keine Unterschiede zw. verschiedenen "Fantypen". In dieser Gruppe gibt es kaum Fluktuationen, in den anderen beiden ist dierse umso stärker, je jünger die Leute sind.
Wenn man da so drüberschaut bemerkt man, daß zwischendrin eine ganze Generation fehlt, nämlich die Jungs zw. 24 un 29. Dieser Bereich ist finde ich recht dünn besetzt, was eben auch einen Bruch in der Hierarchie bedeuten könnte. So lernt man nicht mehr von dem der gerade "eins drüber" steht, sondern schaut in ein tiefes Loch. Es kann also sein, dass bestimmte Verhaltensweisen nicht mal selbstverschuldet sind, sondern einfach die Gelegenheit zum Erfahrungen sammeln durch den Wegfall einer ganzen Fangeneration fehlt. Schön zu beobachten ist, dass der Verlust dieser Generation sich scheinbar durch die ganze Fußballszene zieht.
Ja, ich hoffe das gibt jetzt irgendwie Sinn
a) Die allgemeine Respektlosigkeit nimmt zu, was aber weniger ein fußballspezifisches Problem, sondern ein gesamtgesellschaftliches ist.

Wenn man sich heute die Generationen betrachtet fällt ein Punkt auf, mit dem sich das Ganze erklären liesse. Betrachtet man die derzeit stark aktive Szene, gerade aus dem Ultrabereich, so gibt es ein paar typische Altersgruppen.
1) Die die in die Gruppen wollen und die, die Anschluß schon gerade gefunden haben zw. 15 und 18
2) Große Teile der aktiven "bastelnden" Szene bewegen sich in einem Bereich zwischen 18 und 22, aus diesem Bereich kommen zum Beispiel die meisten Leute des PI oder der GL und vieler anderer sehr aktiver Fanclubs, die derzeit den aktivsten Teil der Lauterer ausmachen
3) Dann gibts es die Leute die jetzt knapp an die 30 gehen und darüber, die fasse ich jetzt einfach mal als 30+ zusammen. Die kennen sich schon alle sehr lange, werden wohl auch so schnell nicht verschwinden. Es gab, wie man von den Leuten zu hören bekommt, so etwas wie eine Hierarchie in der Szene und vor allem keine Unterschiede zw. verschiedenen "Fantypen". In dieser Gruppe gibt es kaum Fluktuationen, in den anderen beiden ist dierse umso stärker, je jünger die Leute sind.
Wenn man da so drüberschaut bemerkt man, daß zwischendrin eine ganze Generation fehlt, nämlich die Jungs zw. 24 un 29. Dieser Bereich ist finde ich recht dünn besetzt, was eben auch einen Bruch in der Hierarchie bedeuten könnte. So lernt man nicht mehr von dem der gerade "eins drüber" steht, sondern schaut in ein tiefes Loch. Es kann also sein, dass bestimmte Verhaltensweisen nicht mal selbstverschuldet sind, sondern einfach die Gelegenheit zum Erfahrungen sammeln durch den Wegfall einer ganzen Fangeneration fehlt. Schön zu beobachten ist, dass der Verlust dieser Generation sich scheinbar durch die ganze Fußballszene zieht.
Ja, ich hoffe das gibt jetzt irgendwie Sinn
