Und Du liegst leider falsch, bei einer Quote muss die Frau nicht unbedingt kompetent sein, siehe Klöckner, Schulze als Ministerinnen, Bär und Chebli als Staatssekretärinnen oder auch Ludwig als Bundesdrogenbeauftragte, für die Positionen die sie Inne haben, sind alle absolut unterqualifiziert. Wenn Du mal Zeit und Lust hast, kannst Du deren Tätigkeiten und vor Allem Ihre Ausrutscher in Sachen Unwissenheit ansehen oder nachlesen, dann wirst Du mir zustimmen.
Und genau weil diese Frauen durch die Quote Ihre Positionen bekamen, werten sie alle Frauen ab, die wirklich qualifiziert sind, ich meine Politik gerade im Bereich Minister ist ein heikles Thema, ich finde es generell Herabwürdigend für die Berufsfelder wo es Minister gibt, wenn Politiker, die mit dem Tätigkeitsfeld, von dem sie jetzt Minister sind gar keine praktische und wenn dann mit Glück etwas theoretische Erfahrung haben ist das für mich absolut nicht ausreichend! Klar haben sie dafür Ihren Beraterstab, die über diese Erfahrung verfügen sollten aber Mal ganz im Ernst, das ist doch meist ein echter Blindflug und zum Glück haben wir noch keine echte Verschwörung gehabt aber der Beraterstab kann dem Minister doch erzählen im Himmel ist Jahrmarkt und der nimmt das so ab. Ich finde Minister sollten aus der Branche kommen und über jahrelange Erfahrung verfügen, z.B. Verteidigungsminister, sollte mind. ein General sein, Gesundheitsminster/in sollte aus dem Vorstand eine Krankenkasse, Ärztekammer etc. kommen, Abrbeitsminister/in, sollte aus dem Vorstand eines Personalmangements oder einer Unternehmensberatung kommen, Landwirtschaftsminister/in sollte ein/e studierte/r Landwirt/in sein, usw. usw.