Promifans des FCK

@viktor:


kompetenter und symphatischer wie die lierhaus is net mal im ansatz eine frau im deutschen Tv..


Und das von einem, der ein uschi Glas Poster überm Bett hängen hat...
default_icon_mrgreen.gif
 
@viktor:


kompetenter und symphatischer wie die lierhaus is net mal im ansatz eine frau im deutschen Tv.. von der lierhaus könnten sich noch etliche kollegen ne scheibe abschneiden..



die kastrop is net schlecht, aber auch net SO heraus ragend.,..


Gut, muss zugeben, dass ich die Lierhaus das letzte mal vor zig jahren bei ran regelmäßig geschaut habe. Dann gibt es eben 2 sehr gute weibliche Moderatoren. Ich bin mir sicher, in 2,3 Jahren ist Kastrop das Gesicht von Sky
default_icon_cool.gif
 
FCK-Fan von der Wiege an

Heimvorteil: Bei Klaus-Jürgen Deuser haben Fritz und Otmar Walter Babysitter gespielt - Seither kommt der Kölner Komiker an Kaiserslautern nicht vorbei



In der Pfalz kann man nur in den Wald gehen. Stimmt das? In einer lockeren Serie, die wir „Heimvorteil' nennen, erzählen Menschen von hier von ihrem ganz persönlichen Pfalzgefühl. Und wie für sie ein idealer Tag in der Pfalz aussieht - heute Klaus-Jürgen Deuser („Night Wash"), Spaßmacher.



Als ich drei war, sind meine Eltern von Kaiserslautern nach Koblenz gezogen. Aber das war nur der erste Anlass, wieder zurückzukommen. Zuletzt hatte ich in Freiburg einen Auftritt, und der nächste Termin war in Trier. Unterwegs konnte ich einfach nicht an Kaiserslautern vorbeifahren. Ich bin in die Stadt und essen gegangen, habe mich umgeschaut - ganz viel erkenne ich wieder.



Ich bin FCK-Fan, weil es mir schon in die Wiege gelegt wurde. Wahrscheinlich gibt es auch nicht so viele Menschen, bei denen Fritz und Otmar Walter Babysitter gespielt haben. Sie waren gute Bekannte einer Nachbarin, die auf mich aufgepasst hat. Abends kamen die Walter-Brüder schon mal vorbei. Angeblich haben sie mich für ein hübsches Kind gehalten.



Ich habe oft meinen Onkel besucht, der lange in Kaiserslautern gelebt hat. Die Pfalz hat für mich immer mit dem Spazierengehen im Pfälzerwald zu tun. Samstags sind wir in Kaiserslautern über den Markt gelaufen und haben eine Pferdewurst beim Metzger Härting gegessen. Das Essen überhaupt: Saumagen. Sauerkraut. Leberknödel. Ich liebe das, die regionale Küche.



Kaiserslautern schien mir im Übrigen durch die Anwesenheit der vielen US-Amerikaner immer als eine Stadt mit internationalem Flair. Die Pfälzer sind freundlich, das Bärbeißige und Verschlossene, das man ihnen vorwirft, habe ich nie empfunden. Vergleicht man die Kölner, zu denen ich ja jetzt zähle, und die Kaiserslauterer, so sind die Kölner zwar offen, aber sie reden am liebsten über sich. Das tun die Kaiserslauterer nicht, obwohl der Pfälzer an sich wohl schon stolz ist auf sein Pfälzersein. Ich eigentlich auch, was ich an meiner Reaktion merke, wenn ich zum Beispiel im Saarland auf meinen Geburtsort angesprochen werde. Ich sage dann: Wir haben den Wald und den FCK. Und ihr?



Von der Eröffnung an bin ich in der Kammgarn aufgetreten. Und wirklich sehr gerne. Um noch einmal auf Unterschiede einzugehen: In Köln glauben immer Zweidrittel der Leute im Publikum, sie seien lustiger als die Akteure auf der Bühne. In Kaiserlautern macht es deutlich mehr Spaß.



Ein perfekter Tag in der Pfalz muss etwas mit dem Wald zu tun haben - in der Pfalz gibt es viel, viel Wald. Er hat mit dem Essen zu tun, wobei ich nicht auf bestimmte Lokale festgelegt bin. Ich gehe irgendwo rein und schaue, was passiert. Immer geht das auch nicht gut. Der Pfälzer Riesling geht dagegen immer gut. Ich nehme meistens ein paar Flaschen mit. Um perfekt zu sein, muss der Tag ganz klar auf dem Betzenberg im Fritz-Walter-Stadion enden, bei einem Spiel des FCK. Ich stelle mir einen Freitagabend vor, 1. Liga. Wie es momentan aussieht, ist das ja gar nicht so unrealistisch. Aufgezeichnet von Markus Clauer





BRODBAT





Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Pfälzer Tageblatt - Ausgabe Weinstraße

Ausgabe: Nr.67

Datum: Samstag, den 20. März 2010

Seite: Nr.34
 
Und was fällt ihnen zu Arminia Bielefeld ein?
(holt Luft und zählt auf) Ein Verein mit Tradition!


Also, in der Riege der Grauen Mäuse, wie Bochum, Uerdingen, Fortuna Köln oder Wattenscheid ist Arminia durchaus ein Verein mit Tradition.
 
Immer diese gequirlte Polit-ichwillkeineFarbebekennenundlieberneutralsein-Scheiße von wegen "Mainz und der FCK" ...
default_icon_rolleyes.gif
 
Prominent gilt zumindest für Rheinland Pfalz
default_icon_wink.gif





"54, "74, "90, 2010, ja da stimmen wir alle ein ...
Meine Weltmeisterschaft: Christian Baldauf rät gegen Spanien zur Vorsicht, glaubt aber an den Einzug ins Finale



von christian Baldauf





Die Spanier sind ein starker Gegner, aber ich glaube, wir werden sie packen. Miro Klose hat seinen großen Tag und schießt uns in regulärer Spielzeit mit drei Toren zum 3:0 ins Finale.





Ein Sommermärchen: Teil 2 - und wir sind dabei! Aber wie souverän? Manche - oder alle? - sagen: Das war doch von vorneherein klar. Wir sind die Besten, auch ohne Ballack. Aber habt Ihr alle das Spiel gegen Serbien und gegen Ghana vergessen? Also Vorsicht, erinnern wir uns an den großen Sepp Herberger: „Das Spiel dauert 90 Minuten" oder „Der Ball ist rund" oder „Das Runde muss ins Eckige". Wenn alle das wiederholen, was in den letzen beiden Spielen mit wirklichem Powerfußball gezeigt wurde, bin ich nicht bange. Aber wie gesagt: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, also Vorsicht.





Marlene und Lukas, unsere Kinder, erleben erstmals richtig bewusst eine WM, natürlich von oben bis unten in Schwarz/Rot/Gold gekleidet und bemalt.





Ist das nicht herrlich, dass wir Deutschen es endlich geschafft haben, unsere Farben zu tragen und auf unser Land stolz zu sein? Das hat ja auch eine ganze Weile gedauert, sogar ich erinnere mich noch an andere Zeiten. Endlich - und dafür steht der Sport und steht das Team - haben auch wir zu unserer Nation, wie alle anderen Europäer schon lange, ein gesundes positives Verhältnis. Dafür: Danke an die Jungs in Südafrika. Und vor allem auch danke an Jogi Löw, der wieder einmal wie schon 2006 der Wegbereiter für diese Siege ist.





So, und nun, Ihr Enkel der Helden von Bern, jetzt gebt alles und schlagt die Spanier, wir wollen Euch als Weltmeister feiern. Das, was Ihr in den letzten beiden Spielen geleistet habt, war grandios - und - was mir als altem FCK-Fan mit langjähriger Dauerkartenerfahrung auf dem Betze natürlich besonders gefällt: unser Miro ist der Star. Aber auch das wussten wir ja schon immer: wer in Lautern Fußball gespielt hat, kommt groß raus. Auch Ballack spielte ja dort.



Vor dem Jubel kommt der Schweiß, also strengt Euch an, für Euch, für uns, für Frankenthal, für Deutschland.





Dann gilt auch am heute - und dafür werden die Baldaufs lautstarke Unterstützung beim Public Viewing in der Stadt geben - der Spruch von Gary Lineker, dem großen englischen Fußballer: „Fußball ist, wenn 22 Menschen einem Ball nachlaufen und Deutschland gewinnt." Na, dann kann ja nichts schief gehen - auf zum Finale!





Dann ist es ein wirkliches Sommermärchen: „Eins und zwei und drei und "54, "74, "90, 2010 ja, so stimmen wir alle ein. Mit dem Herz in der Hand und der Leidenschaft im Bein werden wir Weltmeister sein.' Na dann ... los geht"s!!! (Archivfoto: Bolte)







Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Frankenthaler Zeitung

Ausgabe: Nr.154

Datum: Mittwoch, den 07. Juli 2010

Seite: Nr.15
 
Das, was Ihr in den letzten beiden Spielen geleistet habt, war grandios - und - was mir als altem FCK-Fan mit langjähriger Dauerkartenerfahrung auf dem Betze natürlich besonders gefällt: unser Miro ist der Star. Aber auch das wussten wir ja schon immer: wer in Lautern Fußball gespielt hat, kommt groß raus. Auch Ballack spielte ja dort.


default_icon_rolleyes.gif
gibts ne Wahl zu gewinnen Herr Baldauf? Was ein Schleimer...
 
Über prominent kann man streiten, da hast du recht.. Das erste war aber sicherlich nur ne rhetorische Frage, oder?
 
Wolfgang Büchner - "Chefredakteur des Jahres"



Zum ersten Mal ist der Redaktionsleiter einer Nachrichtenagentur zum "Chefredakteur des Jahres" gewählt worden: Die rund 70 Mitglieder der Jury des medium magazins entschieden sich in dieser Kategorie für Wolfgang Büchner, der zu Beginn des Jahres die Chefredaktion der Deutschen Presse-Agentur übernommen hat. Die Begründung lautet: "Wolfgang Büchner ist es gelungen, der dpa neue Impulse zu geben: Er setzt Maßstäbe für Kommunikation und Transparenz, so beim offenen Umgang mit Fehlern. Er meisterte den Umzug in einen zukunftsweisenden Newsroom der größten deutschen Nachrichtenagentur. Dabei ist es ihm gelungen, das Team für seine Vorstellungen einer multimedialen, transparenten Agentur als Dienstleister zu motivieren."



Büchner dankte der Jury für die Auszeichnung, ebenso dem dpa-Team wie den Kunden, die die seit Jahresbeginn umgesetzten Neuerungen mit Wohlwollen und konstruktiver Kritik begleitet hätten. Der Fan des 1. FC Kaiserslautern erklärte in einer Pressemitteilung: "Beifall für einen Trainer gibt es nur, wenn die Mannschaft richtig gut spielt." So sei die dpa bei der inhaltlichen Qualitätsoffensive gut vorangekommen.



Quelle: agenturjournalismus.de
 
Ab 3:14:





<iframe width="480" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/rMSF3d8JakA?feature=oembed" frameborder="0"></iframe>


De Habekoscht hod ach a Dauerkart
default_icon_wink.gif
 
Weiß nicht ob man die Bundestagsabgeordneten als Promis bezeichnen kann, aber diese sind laut zeit.de Lautern-Fan
default_wink.png





Dr. Maria Böhmer, CDU/CSU Wahlkreis: Ludwigshafen/Frankenthal, Rheinland-Pfalz
Dr. Thomas Gebhart, CDU/CSU Wohnort: Jockgrim

Manfred Nink, CDU/CSU Wohnort: Kenn

Anita Schäfer (Saalstadt), CDU/CSU Wahlkreis: Pirmasens, Rheinland-Pfalz

Alexander Ulrich, DIE LINKE Wohnort: Reichenbach-Steegen

Dr. Edmund Peter Geisen, FDP Wahlkreis: Bitburg, Rheinland-Pfalz

Rainer Brüderle, FDP Wohnort: Mainz

Markus Tressel, GRÜNE Wohnort: Bous

Dr. Tobias Lindner, GRÜNE Wohnort: Wörth am Rhein

Doris Barnett, SPD Wohnort: Ludwigshafen

Fritz Rudolf Körper, SPD Wohnort: Rehborn

Gustav Herzog, SPD Wohnort: Zellertal

Christine Lambrecht, SPD Wohnort: Viernheim


http://www.zeit.de/sport/2013-08/bundestag-fussballfanshttp://www.zeit.de/sport/2013-08/bundestag-fussballfans
 
glaub der bursche gehört jetzt auch hier rein:


Grammy-Gewinner Zedd besucht den Betze



Ende Januar 2014 wurde Zedd mit dem berühmten Grammy-Award ausgezeichnet. Der junge Musiker, der in Kaiserslautern


aufgewachsen ist, besuchte am Samstag, 8. Februar 2014, mal wieder den Betzenberg und konnte einen Sieg der Roten Teufel


beim Spitzenspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth bejubeln.




csm_140208_zedd_4_9dd23aa5ff.jpg




Der Name Anton Zaslavski dürfte nicht jedem ein Begriff sein. Der Künstlername des jungen Musikers jedoch ist nicht zuletzt

seit der vergangenen Grammy-Verleihung in aller Munde. Zedd, so nennt sich der junge Künstler, ist der Shootingstar der


internationalen Musikszene, produzierte bereits für Größen wie Justin Bieber Welterfolge, arbeitete unter anderem mit dem


Weltstar Lady Gaga zusammen und komponierte selbst erfolgreiche Chart-Erfolge, so auch auf seinem ersten Studioalbum „Clarity“.


quelle und weiter: http://fck.de/de/1-fc-kaiserslauter...s/grammy-gewinner-zedd-besucht-den-betze.htmlhttp://fck.de/de/1-fc-kaiserslautern/aktuell/news/news-details/news/detail/News/grammy-gewinner-zedd-besucht-den-betze.html
 
War auch ein sehr sympathisches und authentisches Interview von ihm in der Halbzeit gestern.

Hatte wirklich was von jemandem, den man grade aus der Kurve gezogen und nicht von jemandem, der gerade nen Grammy gewonnen hat.



Zedds Musik ist zwar nicht unbedingt meins, aber der Kerl ansich ist echt cool.
 
Hier ist der Junge, scheint en kloarer Kerl zu sein. Lautrer halt, ne?






<iframe width="480" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/021pro5nrZo?feature=oembed" frameborder="0"></iframe>
 
Oben