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ist das nur ein spruch oder gibt es auch eine begründung?![]()
Ich bin kein Freund von Ypsilanti und den Wahl-"Versprechen", die die SPD gemacht hat, insbesondere im Hinblick auf die Energiepolitik. Der hessischen Wirtschaft wird das extrem schaden.
Desweiteren find ich Studiengebühren in Ordnung, die will sie ja abschaffen. Kann mir auch gut vorstellen, wie die Studis alle SPD gewählt haben, nur weil sie das versprochen hat... traurig aber wahr!
Traurig aber wahr ist nur, dass es Leute gibt die sich FÜR Studiengebühren aussprechen![]()
@ bill.tschato
Ist ja skandalös, dass die Leute danach wählen, was ihnen Vorteile bringen könnte.
Aber gut, dass nur Studenten das machen...
Das wäre sonst ja sehr schlimm.
Im übrigen: Mit Einführung der Studiengebühren ist die Schere zwischem "arm = kein Studium" und "nicht arm = Studium" auseinander gegangen...
Man sollte aber auch das Gesamtpaket sehen... und sich nicht auf ein versprechen festlegen
Das ist natürlich wahr.
Aber, findest du, dass die Studiengebühren sinnvoll sind?
Ein Freund studiert Physik an der Heine-Uni in Düsseldorf.
Denen wurde wortwörtlich gemacht, dass von den Studiengebühren die Gebäude der juristischen Fakultät renoviert werden sollen...
Ich bin kein Freund von Ypsilanti und den Wahl-"Versprechen", die die SPD gemacht hat, insbesondere im Hinblick auf die Energiepolitik. Der hessischen Wirtschaft wird das extrem schaden.
Desweiteren find ich Studiengebühren in Ordnung, die will sie ja abschaffen. Kann mir auch gut vorstellen, wie die Studis alle SPD gewählt haben, nur weil sie das versprochen hat... traurig aber wahr!
Mit welcher Begründung? Warum soll Bildung kostenlos sein?
Das ist natürlich wahr.
Aber, findest du, dass die Studiengebühren sinnvoll sind?
Ein Freund studiert Physik an der Heine-Uni in Düsseldorf.
Denen wurde wortwörtlich gemacht, dass von den Studiengebühren die Gebäude der juristischen Fakultät renoviert werden sollen...
Zu "Quelle": Stand mal auf Focus online. Ist schon ne Weile her.
Ich bin ja auch Wähler des bürgerlichen Lagers, deswegen kann mir ein SPD-Sieg eigentlich nicht recht sein. Im Fall Hessen ist er es mir aber doch, denn:
Roland Koch ist gefährlich für Angela Merkel. Er gehört zu denjenigen, die ich auf der Liste für einen "Königsmord" habe, denjenigen in der CDU, die es nicht ertragen können, dass Deutschland von einer Frau regiert wird - die ihren Job übrigens super macht. Von daher ist es für Angela Merkel eigentlich gut, dass Koch an Macht eingebüßt hat.
Ganz einfach, Atomstrom ist ein günstiger Strom, er ist DER günstigste Strom der in unserem Land zur Verfügung steht. Er ist die Art und Weise Energie zu erzeugen die am unabhängisten von den Umweltbedingungen ist. Atomenergie ist eine sichere Energie, wenn man die Kraftwerke entsprechend wartet.was ist an einer energiepolitik falsch die die erneuerbaren energien stärkt und auf den atomstrom verzichten will? (nur nebenbei der ausstieg aus der atomenergie ist ja schon länger beschlossene sache). zur info sei noch gesagt, dass die beiden reaktorblöcke in biblis quasi das ganze letzte jahr wegen wartungsarbeiten nicht am netz waren. trotzdem ging in hessen das licht nicht aus. ich finde es ist durchaus sinnvolle die entsprechenden rahmenbedingungen (fördergelder etc.) für einen weiteren ausbau der erneuerbaren energien zu schaffen, als der energielobby weiterhin das geld in den rachen zu schaufeln. natürlich macht man sich damit nicht unbedingt beliebt bei den entsprechenden personen.
studiengebühren sind für diejenigen gut, die sich für eine weitere elitebildung einsetzen. die kinder aus einkommensarmen familien werden durch diese gebühren vom studium abgeschreckt. auch mit krediten oder ähnlichen finanzierungsmöglichkeiten wird man wenig erreichen. wer geht denn schon gerne hoch verschuldet seine erste anstellung an? ich kann mir da schöneres vorstellen.
Mir sagt mein sozialistisches Gewissen: Gleiche Chancen für alle und das ist natürlich nicht möglich, wenn Bildung kostenpflichtig wird.
Sicherlich gibt es schöneres als Verschuldet eine erste Anstellung aufzunehmen, ich muss jedoch sagen, dass ich genügend Leute kenne die in der Lage sind ihr Studium zu finanzieren, ohne Bezuschussung der Eltern. Diese Leute brauchen zwar meist 1-2 Jahre länger für das Studium, weil sie neben dem Studium noch kräftig ackern gehen aber sie können es sich auch ohne Nennenswerte Unterstützung der Eltern leisten!
Ein Studium in "Elitebereichen" z.B. Medizin wird auch durch die Einführung von Studiengebühren nicht eingeschränkt, da eine Studiengebür von derzeit 1000€ bis 1500€ pro Jahr den Bock in diesen Studiengängen nicht mehr fett machen, das muss man so ganz nüchtern betrachten.
Im Übrigen ist die Debatte über Studiengebühren in meinen Augen sinnlos, denn die Wurzel allen Übels liegt nicht in den Studiengebühren sondern im Bereich der Bildung während der Schulzeit. Wenn man hier nicht massiv eingreift, dann wird es sowieso keine Studenten aus finanzschwächeren Schichten geben, da diese Schulabsolventen entweder erst gar nicht bis zum Abitur kommen oder in 90 Prozent der Fälle einen so schwachen Abschluss aufweisen können, dass sie erst gar nicht durch die NC-Quali kommen und ein Recht auf Studium für jeden, egal welche schulischen Vorqualifikationen dieser mitbringt, kann nicht im Interesse der Bildungspolitik unseres Landes sein!
Zu Atomkraftwerken.. schön das das so sicher ist.. Problem Endlagerung solltest du dich ma mit beschäftigen von neutralen Quellen. Ansonsten sag ich nur Chance von 1 zu von mir aus 1 milliarde das nichts passiert.. ich möchte trotzdem nicht in der nähe sein wenn was passiert. Das es ein Spiel mit dem Feuer ist sollte jedem klar sein.
Natürlich steht die fanzielle Stellung in einem Zusammenhang mit der, wie du es nennst "Leistungsfähigkeit". Man kann das auch in meinen Augen nicht abstreiten. Hier geht es nicht darum, dass Schüler aus Familien mit geringem finanziellen Hintergrund weniger Leistung erbringen können, weil sie von Grund auf ungebildeter sind. Hier geht es einfach darum, dass Familien mit einer schwachen finanziellen Ausstattung große Probleme haben ihren Kindern einen 13 oder vllt sogar 14jährigen Besuch einer Schule nicht mehr ermöglichen können und wenn sich das soziale Ungleichgewicht so weiter entwickelt, dann wird dies in Zukunft noch eklatanter werden.Sorry redcity... aber hier ist vieles einfach falsch... vor allem der Punkt das aus den finanzschwächeren Bereichen kaum welche ein Studium erreichen... also hör mal. Mit ein bisschen Arbeit könnte man dir hier aber ganz schnell das Gegenteil belegen. Leistungsfähigkeit und finanzieller Stellung stehen in keinem Verhältnis zueinander.
gibt es hierzu wissenschaftlich belegte Quellen? Ich persönlich kann für beide Seiten Beispiele bringen, kann zeigen, dass man in der Lage ist zu studieren und nebenbei Geld für die Gebühren verdienen kann, auch wenn dies das Studium in meinen Fällen wie gesagt um mindestens 1-2 Jahre verlängern wird. Ich kann als Beispiel nicht herhalten, ich bin quasi "Werksstudent"Des Weiteren kann ich dir sagen, dass nur weil du der Meinung das einige in deinem Bekanntenkreis ein Studium finanzieren können... dies noch lange nicht repräsentativ ist... ich kenne einige krasse Gegenbeispiele.
da sind wir uns doch einer Meinungzum fett markierten Text:
Nein... aber egal über welche finanz. Mittel der studierende oder seine Angehörigen verfügen!
gibt es hierzu wissenschaftlich belegte Quellen? Ich persönlich kann für beide Seiten Beispiele bringen, kann zeigen, dass man in der Lage ist zu studieren und nebenbei Geld für die Gebühren verdienen kann, auch wenn dies das Studium in meinen Fällen wie gesagt um mindestens 1-2 Jahre verlängern wird. Ich kann als Beispiel nicht herhalten, ich bin quasi "Werksstudent"
Natürlich aber mal im Ernst, was ist dir lieber ein Kraftwerk mit deutschem Standard zu unterhalten oder irgendwo press an der deutschen Grenze ein AKW nach ausländischem Standard stehen zu haben? Ich kann von meinem Ort aus auf Biblis blicken, seit 22 Jahren seh ich das AKW fast jeden Tag und ich hab nie große Bedenken gehabt. Da sind meine Bedenken bei den Temelins und Dukovarnys dieser Welt schon sehr viel größer!Zu Atomkraftwerken.. schön das das so sicher ist.. Problem Endlagerung solltest du dich ma mit beschäftigen von neutralen Quellen. Ansonsten sag ich nur Chance von 1 zu von mir aus 1 milliarde das nichts passiert.. ich möchte trotzdem nicht in der nähe sein wenn was passiert. Das es ein Spiel mit dem Feuer ist sollte jedem klar sein.
in 2 Milliarden Jahren eine Ausbreitung von weniger als 50m in der Umgebung..da sag ich doch mal Respekt!....dass über sehr lange Zeiträume ein langsamer Austritt von Radionukliden mit dem Grundwasser aus dem Endlager nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Wie die Erfahrungen im Falle des Naturreaktors in Oklo zeigen, kann es unter speziellen standortspezifischen Adsorptions- und Desorptionsprozessen an Umgebungsmaterialien zu einer geringen Ausbreitung in der Umgebung (in Oklo in den 2 Milliarden Jahren bis heute weniger als 50m) kommen.
Es gibt in Deutschland Pläne für die Endlagerung im Schacht Konrad in Salzgitter, diese Pläne werden nach der letztinstanzlichen Bestätigung der damaligen Urteile vorangetrieben, so dass in den kommenden Jahren eine Endlagerung an diesem Standort möglich wird, wodurch das Abfall Zwischenlager in Gorleben entlastet wird..ähem außerdem gibt es bis heute keine Endlagerung, nur ma so als Anmerkung zu deinem "Wissen"
du kannst mit der niederlage von koch leben weil er merkel gefährlich werden könnte? was ist denn mit dem mehr als diffamierenden wahlkampf von herrn koch? wäre das nicht ein besserer grund sich über seine niederlage zu freuen?
koch hat meiner meinung nach eine neue qualität in den wahlkampf gebracht: er verbindet fremdenfeindlichkeit mit der diffamierung des politischen gegners. das halte ich für äusserst gefährlich.
bei der linken teile ich voll und ganz deine meinung, ich halte diese partie auch für extrem (gefährlich).
Ja das ist richtig..mir wäre es eben am liebsten wenn man komplett auf Kernkraft verzichtete. Das ist sicherlich Wunschdenken da gebe ich dir Recht. Aber auch in Deutschland gab es schon Störfälle, die Gefahr eines Unfalles ist da facto immer existent. Ich kann mich an ein Interview mit diesem Moderator.. komme leider nicht auf den Namen auf jeden Fall hat der mal im Kernkraft Werk geearbeitet und als er zum Thema "In Deutschland ist das sicher" gefragt wurde musste er kurz lachen und meinte wie 90 die Weltmeisterschaft war das die da auch die Spiele geschaut haben und zeitweise gar keiner richtig Aufsicht geführt hätte. Heute findet er das wahnsinnig. Kurzum Wo Menschen sind passieren Fehler..Natürlich aber mal im Ernst, was ist dir lieber ein Kraftwerk mit deutschem Standard zu unterhalten oder irgendwo press an der deutschen Grenze ein AKW nach ausländischem Standard stehen zu haben? Ich kann von meinem Ort aus auf Biblis blicken, seit 22 Jahren seh ich das AKW fast jeden Tag und ich hab nie große Bedenken gehabt. Da sind meine Bedenken bei den Temelins und Dukovarnys dieser Welt schon sehr viel größer!
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Zunächst mal die Bitte an Alle: Ich bin zwar kein Moderator, aber back to topic oder? QUOTE] ok
Sehr schöner Beitrag! Das mit der "latenten" Fremdenfeindlichkeit halte ich für echt untertrieben. Meine persönliche Erfahrung sagt mir das bestimmt die Hälfte der über 40 Jährigen ein ernsthaft schlechtes Denkmuster hat. Das sind beileibe keine Nazis oder NpD Wähler aber da hört man manchmal Verallgemeinerung da wird einem schlecht. Selbst meine Alten die sich Christen schimpfen meinten letztens das "Ost-Europäer" ja generell gewaltbereiter wären. (Ich habe die Diskussion an der Stelle natürlich abgebrochen und gesagt das ich mich auf dem Niveau nicht unterhalte)
Auf der Arbeit die gleichen Erfahrungen.. immer heißt es die "Türken" oder die " RusseN". Ich will doch auch nicht immer als "Nazi" betitelt werden.
Achja die Menschheit
Was mich schockiert ist die Tatsache, dass mit den Kommunisten eine linksextremistische und radikale, undemokratische Partei in beide Landtage eingezogen ist (5,0 % in Hessen). Das zeigt mal wieder, dass leere Versprechungen und Sprüche, die die Leute hören wollen in Zeiten wie diesen die Leute anziehen wie der Honig die Fliegen.
Als Demokrat und im Interesse Deutschlands und der Bevölkerung kann man nur hoffen, dass die Kommunisten nicht noch mehr Länderparlamente erobern. Denn extremistische, undemokratische Parteien sollten - egal ob sie links oder rechts orientiert sind, am besten niemals einen Fuß in die Tür bekommen. Denn was dabei rauskommt, wenn sie es schaffen, hat man 1933-45 in ganz Deutschland und 1949-90 in der DDR miterleben müssen.
Hoffen wir, dass die PDS, die auf der linken Seite das ist, was die Republikaner und die NPD auf der rechten Seite sind, nicht noch mehr Zulauf bekommt.
Auch den Kommunismus haben sie sich nicht auf die Fahnen geschrieben.
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