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Politikgebabbel

Umfrage beendet

  • Umfrage beendet

    Stimmen: 24 77,4%
  • Umfrage beendet

    Stimmen: 7 22,6%

  • Umfrageteilnehmer
    31
Ich glaube bei vielen, gerade auch im politischen Betrieb ist noch gar nicht angekommen, wie extrem die aktuelle Lage ist und was auch Union, SPD und Grüne dazu beigetragen haben. Ansatzweise wird das hier in dem Talk dargestellt:


Und die Einschätzung von Lang bezüglich Söder teile ich absolut! Und auf der anderen Seite - die Habeck-Leute sind eben auch ein Problem, genau wie es bei der SPD die Scholz/Mützenich-Seite waren, zu der auch noch Esken und Klingbeil zählen, da hat überhaupt keine Aufarbeitung des Ergebbnisses stattgefunden. Werden schwierige Verhandlungen, zumal Merz auch immer noch mit Weidel koalieren kann oder Neuwahlen ausrufen kann.

So oder so ist es schade, dass es nun nicht einmal mehr eine ansatzweise liberale Partei mehr im Bundestag gibt. Und wenn die FDP nun auch noch die Anzeigenhauptmeisterin, Frau Strack-Zimmermann aufstellt, dann gibt es auch außerparlamentarisch keine Alternative mehr. Sie hat mehr Menschen angezeigt als Merz oder Habeck oder Baerbock, dass muss man erstmal schaffen.

So! Wo kann/muss ich mich jetzt für die Wohnungsdurchsuchung anmelden?
 

Sorry hab vergessen dass natürlich Scholz und Habeck mehr Musk wagen wollten.

Oder wie Baum es schon 2023 formulierte
Direkt griff Baum Parteichef und Bundesfinanzminister Christian Lindner an und warf seinem Parteifreund aus NRW einen Mangel an Selbstkritik vor. "Immer sind andere Schuld. Und man macht einfach weiter", sagte Baum. "Zu kühl, zu kalt, zu rational" trete seine Partei auf. Er kritisierte, die FDP rede die Regierungsbeteiligung in der Ampel-Koalition "immer nieder".

Aber gut, beerdigen wir das, die Protagonisten sind ja alle weg
 
Bei Politikerversprechen sollte man generell skeptisch sein.

Aber dieses Versprechen nehme ich Saskia Esken zu 100 Prozent ab. Eine echte Sympathieträgerin:

 
Man muss generell sagen, dass es schon wieder richtig gut los geht. So als ob Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner alle noch mit am Tisch sitzen würden.
 
Bei Politikerversprechen sollte man generell skeptisch sein.

Aber dieses Versprechen nehme ich Saskia Esken zu 100 Prozent ab. Eine echte Sympathieträgerin:

wenn schon kein Wissen oder sonstwas da ist , da kann man nur nerven.

Vor ein paar Wochen traute sie der SPD noch bis zu 47 % zu.... die lebt woanders oder nimmt das falsche.

 
Die heutige Debatte des noch amtierenden Bundestages ist schon skurril. Nach dem Redebeitrag von Klingbeil als Vertreter der Regierung war protokollarisch Merz als Oppositionsführer an der Reihe. Jetzt wieder die Regierung in Form der Grünen.
 
Ich muss zugeben, mir fällt es schwer mir zu diesem komplexen Schuldenthema, das gerade diskutiert wird, eine Meinung zu bilden. Ich muss ja auch nicht alles verstehen.
Aber was ich sehe: Einen Merz den ich mir immer schwerer als souveränen Kanzler vorstellen kann. Dabei würde ich es ihm (und v.a. Deutschland) sehr wünschen. Aber er stellt sich sehr ungeschickt an. Alles sehr chaotisch gerade...

Brücken bauen, Allianzen schmieden, Führen im besten Sinne...mir fehlt gerade die Fantasie bei ihm. Da fällt mir sein Satz ein "Ich gucke nicht rechts und nicht links. Ich gucke in diesen Fragen nur geradeaus." Diese Hauruck-Taktik stößt halt auf Widerstand und dann sind 28 % Stimmen-Anteil der Union (inkl. CSU...) doch etwas dünn.
 
Ich muss zugeben, mir fällt es schwer mir zu diesem komplexen Schuldenthema, das gerade diskutiert wird, eine Meinung zu bilden. Ich muss ja auch nicht alles verstehen.
Aber was ich sehe: Einen Merz den ich mir immer schwerer als souveränen Kanzler vorstellen kann. Dabei würde ich es ihm (und v.a. Deutschland) sehr wünschen. Aber er stellt sich sehr ungeschickt an. Alles sehr chaotisch gerade...

Brücken bauen, Allianzen schmieden, Führen im besten Sinne...mir fehlt gerade die Fantasie bei ihm. Da fällt mir sein Satz ein "Ich gucke nicht rechts und nicht links. Ich gucke in diesen Fragen nur geradeaus." Diese Hauruck-Taktik stößt halt auf Widerstand und dann sind 28 % Stimmen-Anteil der Union (inkl. CSU...) doch etwas dünn.
Naja, ich finde eben, dass die bürgerlichen Parteien in einer Tour seit 2005 (oder je nach Zeitrechnung 1998) über den Tisch gezogen werden, sei es Angela Merkel, sei es Friedrich Merz, sei es Christian Lindner. Friedrich Merz ist nun vom Reformer zum rot-grünen Bremser mutiert, auch wenn er bei der Verteidigungsfähigkeit durchaus recht gehabt haben mag.

Dieses Land ist reformbedürftig zu 99%, das hat erst Christian Lindner (dieser hatte auch Defizite) erst angesprochen und nun auch Friedrich Merz. Was man ihnen aber nicht vergeben kann, dass es nur angesprochen, aber nicht durchgezogen wurde, Da würde ich mir eine demokratische Kultur wünschen, die zur Mitte zurückkehrt. Und die liegt eben irgendwo zwischen diesen beiden (Lindner und Merz)
 
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