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Alice Weidel und Elon Musk: AfD-Chefin will mit Tech-Milliardär auf X sprechen
Techmilliardär Elon Musk macht Werbung für die in Teilen rechtsextreme AfD. Der Partei zufolge soll bald auch noch ein öffentliches Onlinegespräch mit Alice Weidel stattfinden.www.spiegel.de
Oh Mann, dieser Typ. Wo ist der nur falsch abgebogen. Der war doch früher nicht so?
Naja, nüchtern betrachtet hat Milei in Argentinien schon einige Erfolge vorzuweisen.Er ist ein Neokapitalist durch und durch, ohne Werte, ohne Rückgrat. "Was nutzt mir und meinem Geld?" ist die einzige Frage die relevant ist für ihn. Das gleiche wie bei Bezos.
Jetzt surfen die Opportunisten eben die rechte Welle. Dass Lindner versucht Musk mit Inhalten zu überzeugen, ist (freundlich formuliert) wirklich süß. Der Erfolg von Trump, Milei und co. basiert nicht auf Inhalten, das sollte man wissen.
Es gibt einen sehr gut recherchierten Podcast vom Guardian. Seine Security hat einen gefeuerten, kritischen Angestellten als potentiellen Amokläufer defamiiert. Dann die Geschichte mit dem Höhlentaucher der die Kinder in Thailand gerettet hat und sagte Musk soll sich sein Mini-UBoot in den A… stecken. Dem wollte er Pädophilie anhängen. Er hat Nick Fuentes und Laura Loomer usw. zurück auf Twitter geholt. Die beste dieser Perlen ist dabei noch Alex Jones gewesen, der Millionen seiner Zuhörer äußerst erfolgreich dazu angestiftet hat die Eltern von bei Schulmassakern getöteter Kinder zu belästigen, bis hin zu Grabschändung!Also ich bin überzeugt, wer ein Milliardenunternehmen aufgebaut hat und auch wer es nur leitet ohne es aufgebaut zu haben, der geht wenn es sein muss über Leichen und ich meine das im wahrsten Sinne des Wortes. Es kann doch niemand glauben, das wenn es um Aufträge ab mittlerer, zweistelliger Millionensumme geht, dass da ein Menschenleben was zählt wenn dieser Mensch im Weg für ein solchen Auftrag steht.
Klar wird so Jemand wohl niemals persönlich einen Mordauftrag deutlich formulieren aber dulden bzw. so nen Auftrag andeuten mit Sicherheit wenn es nötig ist.
Und nein ich habe nicht zu viele Verschwörungsserien gesehen, bin da nur Realist geworden.
Erinnert mich ein wenig an den James Bond Film Der Morgen stirbt nie. Da hat sich der Medienmogul auch seine Nachrichten selbst kreiert.
Der Typ ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit selbst pädophil oder in irgendeiner Form extrem sexuell pervers unterwegs, bei solchen Leuten handelt es sich meistens immer um Projektion.Es gibt einen sehr gut recherchierten Podcast vom Guardian. Seine Security hat einen gefeuerten, kritischen Angestellten als potentiellen Amokläufer defamiiert. Dann die Geschichte mit dem Höhlentaucher der die Kinder in Thailand gerettet hat und sagte Musk soll sich sein Mini-UBoot in den A… stecken. Dem wollte er Pädophilie anhängen. Er hat Nick Fuentes und Laura Loomer usw. zurück auf Twitter geholt. Die beste dieser Perlen ist dabei noch Alex Jones gewesen, der Millionen seiner Zuhörer äußerst erfolgreich dazu angestiftet hat die Eltern von bei Schulmassakern getöteter Kinder zu belästigen, bis hin zu Grabschändung!
Kommt doch auch aussem Osten. Da sind doch alles noch Kommunisten. Sagte früher schon Ekel Alfred.Ergo ist Bernd Höcke auch ein Kommunist und Linksextremist. Wusst ichs doch!
Ob das Eigentore sind, wird sich zeigen. Scheinen eher amerikanische Verhältnisse zu sein. Trump wird auch mit jedem Skandal-Satz, mit dem es für jeden normalen Politiker zuende wäre, nur noch mehr gewählt.Die Weidel kriegt es auch hin, jeden Elfmeter im eigenen Tor zu versenken.
Ich sehe eher DAS als Problem. Also dss sich gegenseitige Bekriegen unter Demokraten. Das will die Afd doch, dieses Chaos. Niemand kann man mehr glauben, alle sind noch schlimmer als der andere. Das gleiche könnte ich jetzt über Lindner und die CDU im Allgemeinen schreiben.Problem: Habeck, Scholz, Wagenknecht sind noch bodenloser und eine noch größere Zumutung. DAVON profitiert die AfD. Und die Union hat mit Merz statt Linnemann auch auf das falsche Pferd gesetzt.
Ich hasse dieses neumodische (amerikanische) Phänomen, Politik nurnoch wie eine Sportart zu behandeln und in Teams aufzuzeiteln, es hindert einen eigenständig zu Denken und führt zum Hyper-Tribalismus den wir momentan erleben.Du bist ja scheinbar - interpretiere ich jetzt so - im rot-grünen Lager. Ich bin da eher bei gelb-schwarz - in dieser Reihenfolge.
Da wärst du wiederum allerdings der erste, der sich an die eigene Nase fassen sollte.Ich hasse dieses neumodische (amerikanische) Phänomen, Politik nurnoch wie eine Sportart zu behandeln und in Teams aufzuzeiteln, es hindert einen eigenständig zu Denken und führt zum Hyper-Tribalismus den wir momentan erleben.
Hier sollte man als erstes ansetzten wenn man die komplette Verdummung der Gesellschaft noch aufhalten will.
Ich hasse dieses neumodische (amerikanische) Phänomen, Politik nurnoch wie eine Sportart zu behandeln und in Teams aufzuzeiteln, es hindert einen eigenständig zu Denken und führt zum Hyper-Tribalismus den wir momentan erleben.
Hier sollte man als erstes ansetzten wenn man die komplette Verdummung der Gesellschaft noch aufhalten will.
Das hast du am ehesten in der Schweiz, wo alle Parteien, auch die Rechtspopulisten dann eine gemeinsame Regierung bilden und es dauernd Volksentscheide gibt. Die sind dann ja aber auch hier nicht gewollt - siehe Brexit. Persönlich bevorzugte ich das dortige System aber auch. Und ob das Klima das allerwichtigste ist - das mag dein gutes Recht sein, dieses so zu sehen und vielleicht ist es das auch langfristig. Aber für mich ist das wichtigste ersteinmal kurzfristig die Wirtschaft. Und da sehe ich ein RIESIGES Problem mit den Grünen und dem aktuellen Bundeswirtschaftsminister.Am ehesten funktioniert das noch auf kommunaler Ebene: Wenn es um konkrete Themen vor Ort geht, spielen Parteigrenzen keine so große Rolle und dann gehts tatsächlich um Inhalte, um Für und Wieder in der Sache. Da ist es doch eigentlich völlig egal ob man jetzt Grüner oder Gelber oder Schwarzer ist. Vielleicht kann es die Demokratie stärken, wenn Entscheidungen, wo es nur irgend geht, "unten" getroffen werden. Da hat die Demokratie die größte Legitimität. Die EU sollte sich aufs Allerwichtigste (u.a. Klima) beschränken und die restliche Bürokratie wo es geht abbauen. Sonst besteht die Gefahr dass die EU sich ganz auflöst, weil sie für viele zu abstrakt und weit weg ist.
Das hast du am ehesten in der Schweiz, wo alle Parteien, auch die Rechtspopulisten dann eine gemeinsame Regierung bilden und es dauernd Volksentscheide gibt. Die sind dann ja aber auch hier nicht gewollt - siehe Brexit. Persönlich bevorzugte ich das dortige System aber auch. Und ob das Klima das allerwichtigste ist - das mag dein gutes Recht sein, dieses so zu sehen und vielleicht ist es das auch langfristig. Aber für mich ist das wichtigste ersteinmal kurzfristig die Wirtschaft. Und da sehe ich ein RIESIGES Problem mit den Grünen und dem aktuellen Bundeswirtschaftsminister,.
Du hast geschriebenIch habe nicht geschrieben dass Klima am Wichtigsten ist. Das ist ein Beispiel für ein Thema dass nur Global gelöst werden kann und warum es die EU braucht.
Eine Reihenfolge von Themen (Wirtschaft, Klima, Migration,...) was denn nun wichtiger ist, halt ich für völligen Unsinn.
Damit implizierst du, dass Dinge wichtiger oder "allerwichtiger" sein könnten als andere Dinge.Die EU sollte sich aufs Allerwichtigste (u.a. Klima) beschränken und die restliche Bürokratie wo es geht abbaue
Ich stimme da größtenteils zu. Aber: In der Schweiz gibt es eben auch nationale Volksentscheide. Und: Meistens gewinnen dort gar nicht die Populisten (anders als anderswo).Ich finde die Vergleiche mit anderen Demokratien (wie der Schweiz) zeigen dass es nicht DIE Demokratie gibt, sondern viele Varianten. Deshalb sollten wir aufhören vom Ende DER Demokratie zu sprechen. Die Demokratie muss sich anpassen und sie ist meiner Meinung nach viel anpassungsfähiger als autoritärere Staatsformen. Die Schweiz z.B. ist eben sehr föderal aufgebaut und an sich schon viel kleiner als Deutschland. Wir haben zum Glück auch föderale Strukturen, aber warum nicht autonome Volksentscheide vor Ort stärken. Auf Bundes- oder gar EU-Ebene bin ich sehr skeptisch was Volksentscheide abgeht, in der Größenordnung regiert der Populismus.
Damit implizierst du, dass Dinge wichtiger oder "allerwichtiger" sein könnten als andere Dinge.
Aber: In der Schweiz gibt es eben auch nationale Volksentscheide
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