Philipp Klement

Ich sehe das mal aus ein paar unterschiedlichen Perspektiven!



1. Wir bräuchten einen Gerry für Feldspieler
default_icon_razz.gif
- im Ernst: seine Talente, die er sehr früh beobachtet, fördert und trainiert, bleiben i.d.R. bei uns und kommen hoch (Weidenfeller, Wiese, Fromlowitz, Sippel, Trapp,..) - naja, sie bleiben mal bis dann eben ein anderer BuLi-Verein kam, bisher... aber ich finde, dass es schon auffällt, wie es Gerry da doch immer wieder schafft - wohl auch dank intensiver Betreuung.



2. Das mit dem Training und/oder Spielchen ist ein klasse Ansatz - das sollte man echt mal ins Auge fassen und damit auch den jungen Spielern zeigen, dass man Dinge verändern will...



3. Man sollte gewisse Dinge jetzt aber auch nicht überbewerten - wir haben durchaus Personen neben Reich und Riedl "herausgebracht"... ein Schönheim, Ziemer und Co haben alle BuLi-Erfahrung... aber auch hier sieht man, dass diese Jungs vielleicht zu schnell nach oben gekommen sind!



4. Schaut euch mal das Beispiel Esswein an - bei dem hat man es genauso gemacht. Man hat ihm Einsatzzeiten gegeben in der BuLi und ihm gezeigt, dass man ihn dort hinbringen will... dann kam Golfsburg und Magath und wirklich glücklich wurde er dort nie. Über Dresden kommt er nun nach oben, aber mal sehen wie er sich schlägt beim neuen Verein!



5. Ein Klement wechselt nach nürnberg wegen einer besseren Perspektive... mmhhhh - das find ich ja immer so ne Aussage! Am Ende des Tages weiß doch keiner, ob dies wirklich so ist und auch zutrifft... und ob da nicht auch Geld eine Rolle spielt, bleibt mal dahingestellt...



6. Diese ewige Diskussion mit Kurz - wer bitte schön weiß sicher, dass MK nicht mit Klement gesprochen hat! Und SK und Lelle sind für mich durchaus die richtigen Personen für ein erstes Gespräch zum Thema Konzeption und Vorstellungen!



7. Wir haben Leute wie ein Pinheiro, Correira, Stulin, etc. - teilweise haben die schon mal an der 1. Mannschaft geschnuppert oder gar in der 2. BuLi gespielt - komischerweise schaffen sie es aber nicht, sich woanders durchzusetzen! Auch hier stellt sich mir die Frage, ob man da immer dem FCK die Schuld geben kann! Klar würde ich auch gerne mal einen Stulin bei der 1. Mannschaft sehen... aber siee oben, zu schnell ist meistens eben auch nix!



Es gibt da sicherlich noch Potential für Verbesserungen beim FCK und es wäre auch sehr wichtig, dass man die 2. Mannschaft mal so aufbaut, dass sie noch ne Klasse hoch kommt - dann wäre auch der Unterschied und Abstand zur 1. Mannschaft geringer! Dennoch kann man aus meiner Sicht auch nicht immer alles schlecht reden und den Verein oder gar einzelne Leute verantwortlich machen! Immerhin spielen auch im A-Jugendbereich schon Berater eine gewaltige Rolle! Und auch in Nürnber oder anderen Vereinen sind schon Talente nicht nach oben gekommen oder sind verärgert gegangen! Das darf man also net vergessen, zumal ich sagen muss, dass ein Gündogan und Ekici oder auch ein Draxler bei Schalke dann nicht als ausschließliches Beispiel für erfolgreiche Arbeit herangezogen werden dürfen!



Bin mir sicher, dass K&K wissen, dass es in diesem bereich noch Luft nach oben gibt, aber alles zu seiner Zeit, denn jeder von uns sollte mal froh sein, was die beiden in den letzten 3 bzw. 2 Jahren im Verein bewirkt haben!
 
Jein. In letzter Konsequenz geht es darum, denn jungen Spielern Einsatzzeiten zu geben, das ist richtig. Auf dem Weg dorthin gibt es aber in meinen Augen viele Schritte, die man als Verein unternehmen kann, ohne dass man damit den Erfolg der ersten Mannschaft gefährdet. Es gibt Vereinen in denen ist ein Fördertraining etwas absolut übliches. Das heißt, dass Spieler der A- und B-Junioren, sowie der zweiten Mannschaft in festgelegten Zyklen, z.B. 1x im Monat (oder häufiger) unter den Augen der Profitrainer trainieren, einfach um sich zu zeigen, im Blickpunkt zu stehen. Das kennen wir in dieser Form in Kaiserslautern nicht. Ich glaube bisher hat es genau ein solches Training gegeben, in meinen Augen zu wenig.
Es wäre auch denkbar, dass es Trainingsspiele zwischen einer Auswahl an Jugendspielern und einer Auswahl an Profi-Spielern gibt, das ist auch nichts neues, praktizieren viele Vereine so und das macht einfach einen gewissen Unterschied. Im Übrigen zieht sich dieses Missverhältnis schon viele viele Jahre durch unsere Nachwuchsarbeit.


Deshalb habe ich ja geschrieben, dass wir da ganz am Anfang stehen. Ich denke mal das sich das ganze Thema noch etwas ziehen wird bis wir Strukturen (die in meinen Augen dringend benötigt werden) aufgebaut haben und dann auch Früchte der Jugendförderung in Form von Talenten ernten können, wie jetzt z.B. Nürnberg.






Dem Verein muss einfach klar sein, dass eine erfolgreiche Jugendarbeit der Schlüssel zum sportlichen und finanziellen Erfolg des Vereins darstellen kann. Dazu gehören sicherlich ein gutes Scouting und eine gute Ausstattung aber eben auch eine Portion Wille und Mut.


Da hast du meine volle Zustimmung und ich hoffe das man sich in diese Richtung hin entwickelt.
 
Jein. In letzter Konsequenz geht es darum, denn jungen Spielern Einsatzzeiten zu geben, das ist richtig. Auf dem Weg dorthin gibt es aber in meinen Augen viele Schritte, die man als Verein unternehmen kann, ohne dass man damit den Erfolg der ersten Mannschaft gefährdet. Es gibt Vereinen in denen ist ein Fördertraining etwas absolut übliches. Das heißt, dass Spieler der A- und B-Junioren, sowie der zweiten Mannschaft in festgelegten Zyklen, z.B. 1x im Monat (oder häufiger) unter den Augen der Profitrainer trainieren, einfach um sich zu zeigen, im Blickpunkt zu stehen. Das kennen wir in dieser Form in Kaiserslautern nicht. Ich glaube bisher hat es genau ein solches Training gegeben, in meinen Augen zu wenig.
Es wäre auch denkbar, dass es Trainingsspiele zwischen einer Auswahl an Jugendspielern und einer Auswahl an Profi-Spielern gibt, das ist auch nichts neues, praktizieren viele Vereine so und das macht einfach einen gewissen Unterschied. Im Übrigen zieht sich dieses Missverhältnis schon viele viele Jahre durch unsere Nachwuchsarbeit.



Dem Verein muss einfach klar sein, dass eine erfolgreiche Jugendarbeit der Schlüssel zum sportlichen und finanziellen Erfolg des Vereins darstellen kann. Dazu gehören sicherlich ein gutes Scouting und eine gute Ausstattung aber eben auch eine Portion Wille und Mut.


Das Beispiel Petsos zeigt ja indirekt sogar, dass es geht: Es geht auch PRAKTISCH im Spiel, einen Nachwuchsspieler (er war damals A-Jugendlicher bei Bayer) ins Profiteam zu integrieren. Der Junge ist 19, gut ein Jahr älter als Klement und vielleicht waren auch in unserer 2. Mannschaften in dieser Saison keine Spieler, denen man den Sprung zugetraut hat - anders als vielleicht Klement. Aber dass die Jungs mal, wie redcity schrieb, oben mittrainiert haben, hat man vielleicht 1-2 Mal in der Saison gelesen. Das ist halt viel zu wenig, war aber wohl auch aufgrund des sehr großen Kaders schwierig.



Ich bin ja schon froh, dass man das erkannt hat und dort ansetzen will, wie man aus den Aussagen von Kurz (zuletzt Rheinpfalz) und Kuntz (zuletzt auf youtube, Wasgeht KL) herauslesen konnte.
 
3. Man sollte gewisse Dinge jetzt aber auch nicht überbewerten - wir haben durchaus Personen neben Reich und Riedl "herausgebracht"... ein Schönheim, Ziemer und Co haben alle BuLi-Erfahrung... aber auch hier sieht man, dass diese Jungs vielleicht zu schnell nach oben gekommen sind!



4. Schaut euch mal das Beispiel Esswein an - bei dem hat man es genauso gemacht. Man hat ihm Einsatzzeiten gegeben in der BuLi und ihm gezeigt, dass man ihn dort hinbringen will... dann kam Golfsburg und Magath und wirklich glücklich wurde er dort nie. Über Dresden kommt er nun nach oben, aber mal sehen wie er sich schlägt beim neuen Verein!



Es gibt da sicherlich noch Potential für Verbesserungen beim FCK und es wäre auch sehr wichtig, dass man die 2. Mannschaft mal so aufbaut, dass sie noch ne Klasse hoch kommt - dann wäre auch der Unterschied und Abstand zur 1. Mannschaft geringer!


Zu 3. Bei Schönheim, Reinert und Co. war man auf die Jungs angewiesen. Man hatte einfach keine Alternativen. Das ist einfach eine riesen Verantwortung für solch junge Spieler. Der Stammkader steht jetzt aber und man braucht die Nachwuchskicker nicht als 1. Option, sondern kann sie ohne Druck hinter dem Stammpersonal aufbauen.



Zu 4. Esswein wurde die Möglichkeit sich im Profibereich zu zeigen gegeben und schon hat er ein Angebot von einem Verein. Dass er es bei WOB nicht packt, war abzusehen, aber die Anfragen für ihn waren zumindest da. Das wäre ohne die Einbindung in den Profikader für Esswein nicht unbedingt möglich gewesen. Deshalb ist es auch wichtig, dass sich die Jungs auch zeigen können.



Zum letzten Punkt. In der nächsten Saison ist der VfB Stuttgart der einzige Verein, der mit der 2. Mannschaft in der 3. Liga vertreten ist (ausser WOB holt den CFC noch, was ich nicht glaube). Daran sieht man doch, dass es alles andere als leicht ist, die 2. Mannschaft in der 3. Liga zu etablieren. Zudem ist es eine teure Angelegenheit, bei der man recht wenig Einnahmen hat (Stichwort Zuschauereinnahmen). Ich denke nicht, dass sich das im Moment für den FCK auszahlen würde.



Wie hier schon gesagt wurde, ist unser Kader einfach zu groß. Hier muss mal richtig ausgemistet werden, so dass man im Optimalfall 22, 23 Profis im Kader hat und dann noch 4, 5 Nachwuchskicker hochzieht und die auch ständig die Möglichkeit haben mitzutrainieren und dann auch mal im 18er Kader stehen.
 
Da der gute Mann vor rund einem Jahr ja für große Aufregung gesorgt hat, jetzt mal wieder kurz draufgeschaut:


In der letzten Saison kein einziger Einsatz für die erste Mannschaft in Nürberg und auch nur 18 Spiel in der Regionalliga Süd für das II. Team.

Auch diese Saison bisher nur II. Mannschaft:



http://www.transfermarkt.de/de/philipp-klement/leistungsdaten/spieler_60394.htmlhttp://www.transfermarkt.de/de/philipp-klement/leistungsdaten/spieler_60394.html


Glaube er war letztes Jahr lange verletzt und wird jetzt erst langsam rangeführt...
 
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/Sport/Fussball/1FC-Nuernberg/Artikel/1189669/Sorgenlos-im-Allgaeu/

Ebenfalls positiv registriert hat Hecking, dass auch die FCN-Küken wie Julian Wießmeier, Markus Mendler, Philipp Klement (alle 19 Jahre alt), Noah Korczowski oder Roussel Ngankam (beide 18) im mit harten Bandagen geführten Rennen um die Stammplätze „mithalten können“. Gerade Nachwuchs-Regisseur Klement dürfte im Allgäu mit seinen erfrischenden Auftritten dem selbstgesetzten Saisonziel –„ein Einsatz in der Bundesliga“ – ein gutes Stück näher gekommen sein.
 
Unter Foda wäre er eventuell JETZT auch eine Alternative. Echt schade um ihn. Aber er wird nicht der Letzte sein, der großes Potential hat. Das alleine wird aber nicht reichen...
 
Da der gute Mann vor rund einem Jahr ja für große Aufregung gesorgt hat, jetzt mal wieder kurz draufgeschaut:


In der letzten Saison kein einziger Einsatz für die erste Mannschaft in Nürberg und auch nur 18 Spiel in der Regionalliga Süd für das II. Team.

Auch diese Saison bisher nur II. Mannschaft:



http://www.transfermarkt.de/de/philipp-klement/leistungsdaten/spieler_60394.htmlhttp://www.transfermarkt.de/de/philipp-klement/leistungsdaten/spieler_60394.html


Moin , er war ja auch verletzt
default_wink.png
 
Und wenn man sich dann wieder an den Aufschrei erinnert, den es damals gab, als das Nürnberger Interesse bzw. der Wechsel bekannt wurde....
 
Und wenn man sich dann wieder an den Aufschrei erinnert, den es damals gab, als das Nürnberger Interesse bzw. der Wechsel bekannt wurde....


Das war für den Kerl auch viel zu früh. Es bringt nix, den zweiten vor dem ersten Schritt zu machen. Zu der damaligen Zeit hätte er bei uns gute Chancen gehabt, regelmäßig in der ersten zu Spielen.

Man muss aber auch sagen, das er lange verletzt war nach dem Wechsel, wenn ich mich nicht irre. War da nicht was mit der Leiste?
 
Klement wechselt nach Super-Saison+Aufstieg als Paderborn-Spielmacher und -Topscorer (16 Tore + 7 Vorlagen) für 3 Mio zum VfB, bleibt also in der 2.Liga. Erstaunlich. Die Spätzle müssen ihm das wohl mit einem sehr guten Gehalt versüßen, warum sollte er sonst eine 1.BL-Saison sausen lassen?
 
Mittelfeldspieler Philipp Klement kehrt vom Bundesligisten VfB Stuttgart zum 1. FC Kaiserslautern zurück. Am Betzenberg hatte der 29-Jährige alle Jugendmannschaften durchlaufen und war mit der U19 im Jahr 2011 Deutscher Vizemeister geworden.


Der in Ludwigshafen geborene und in Wachenheim aufgewachsene Offensivspieler wechselte im Jahr 2004 im Alter von elf Jahren erstmals zum 1. FC Kaiserslautern und spielte die kommenden sieben Jahre im Nachwuchsleistungsleistungszentrum der Roten Teufel. Zum Abschluss seiner ersten Zeit beim FCK wurde er mit der U19 im Jahr 2011 – unter anderem an der Seite des heutigen FCK-Kapitäns Jean Zimmer – Meister der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest und nach einer Niederlage gegen den VfL Wolfsburg im Finale um die Deutsche Meisterschaft Deutscher Vizemeister. Über Stationen beim 1. FC Nürnberg, Hansa Rostock und dem 1. FSV Mainz 05 kam er im Januar 2018 zum SC Paderborn, mit dem er anschließend den Aufstieg in die 2. Bundesliga und ein Jahr später den Durchmarsch in die Bundesliga feiern konnte. Nachdem er mit 16 Toren und sieben Vorlagen zum Bundesligaaufstieg des SCP beigetragen hatte, wechselte er im Sommer 2019 zum VfB Stuttgart, mit dem er in der darauffolgenden Saison ebenfalls den Aufstieg in die Bundesliga feiern konnte. In der Rückrunde der zurückliegenden Saison kehrte er von den Schwaben auf Leihbasis zum SC Paderborn zurück, nun erfolgt die Rückkehr zu seinem Jugendverein FCK, zu dem er die Erfahrung von mittlerweile 26 Bundesligaspielen (2 Tore, 2 Assists), 61 Zweitligaspielen (18 Tore, 15 Assists) und 98 Drittligaspielen (19 Tore, 21 Assists) mitbringt.

[https://fck]„Mit Philipp Klement bekommen wir einen erfahrenen Spieler, der im Mittelfeld flexibel einsetzbar ist und der durch seine Spielintelligenz, Handlungsschnelligkeit und Ballsicherheit auf dem Platz überzeugt. Er ist nicht nur torgefährlich, sondern auch ein guter Vorbereiter. Zudem verfügt er über eine hohe Qualität bei Standards. Philipp kommt aus der Pfalz und kennt den FCK aus seiner Jugendzeit, er weiß was hier gefordert wird“, erklärt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen den Wechsel.

„Ich freue mich auf die Aufgabe hier und darauf, endlich auch für die Profis des FCK zu spielen. Schon als ich beim Relegationsspiel gegen Dynamo Dresden als Zuschauer auf dem Betze war, kam bei mir der Gedanke auf, wieder das FCK-Trikot anzuziehen. Als dann die Anfrage aus Kaiserslautern kam, musste ich nicht lange überlegen“, so Philipp Klement zu seinem Wechsel in die Pfalz.

Spielerdaten
Name: Philipp Klement
Position: Mittelfeld
Geboren: 09.09.1992 in Ludwigshafen am Rhein
Nationalität: Deutsch
Größe: 1,75 m
Frühere Vereine: VfB Stuttgart, SC Paderborn, 1. FSV Mainz 05, F.C. Hansa Rostock, 1. FC Nürnberg, 1. FC Kaiserslautern, TuS Wachenheim



Quelle: www.fck.de
 
Herzlich Willkommen und sorg bitte dafür dass wir Bälle von Hinten nach vorne verteilen und den TB entlasten damit er wieder die Power zum einschieben bekommt :thumbsup:
 
Hossa! Damit hätte ich nicht gerechnet. Mich würde brennend interessieren, wie lange der Vertrag läuft.

Es gibt noch kein Youtube Video mit all seinen Toren? Enttäuschend, Paderborn-Fans, enttäuschend! :smiley:

Noch ein Edit: Auf TM mutmaßen alle, wie Ritter, Klement und Wunderlich gemeinsam auf dem Platz stehen könnten. Seht ihr das genauso? Ich würde im ersten Moment eher vermuten, dass Klement und Wunderlich sich um die OM-Position streiten werden. Ritter auf der 6? Kann ich mir kaum vorstellen, da Schuster bisher auf den langen Niehues setzte.

Und noch ein Edit:

Offensiv ergänzte sich der filigrane Klement gut mit dem brachialen und durchschlagskräftigen Ritter. Der Ex-Gladbacher agiert extrem tororientiert und kann seiner Mannschaft damit manchmal schaden. Seine individuelle Qualität ist aber so hoch, dass er in einem 3. Liga Team quasi eingebunden werden musste.


Klement war das optimale Pendant zu Ritter, da er seine Bewegungen durchgehend ausbalancierte: Mal besetzte er Räume, die Ritter verwaisen ließ, mal schuf er Platz für Ritter und mal stellte er Verbindungen im Angriffsspiel her.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, klar, Wunderlich und Klement sind für OM vorgesehen, auf DM hat man dann zwei offensivere (Ritter, Ciftci) und 2,5 defensivere (Niehues, Basenach, Klinge), die jeweils um die Startelf kämpfen.
 
Hossa! Damit hätte ich nicht gerechnet. Mich würde brennend interessieren, wie lange der Vertrag läuft.

Es gibt noch kein Youtube Video mit all seinen Toren? Enttäuschend, Paderborn-Fans, enttäuschend! :smiley:

Noch ein Edit: Auf TM mutmaßen alle, wie Ritter, Klement und Wunderlich gemeinsam auf dem Platz stehen könnten. Seht ihr das genauso? Ich würde im ersten Moment eher vermuten, dass Klement und Wunderlich sich um die OM-Position streiten werden. Ritter auf der 6? Kann ich mir kaum vorstellen, da Schuster bisher auf den langen Niehues setzte.
Kann mir schon vorstellen dass aus einer soliden Viererkette, einem Mittelfeld, das aus besagten Ritter, Klement und Wunderlich besteht, dann der spielerische Funke auf unsere Offensive, wie immer sie heißen sollte , überspringen könnte. DS wird da schon hoffentlich ne Idee haben
 
Ja, klar, Wunderlich und Klement sind für OM vorgesehen, auf DM hat man dann zwei offensivere (Ritter, Ciftci) und 2,5 defensivere (Niehues, Basenach, Klinge), die jeweils um die Startelf kämpfen.
Kann diese Darstellung nicht ganz teilen… Ciftci ist deutlich eher Niehues Konkurrent als Ritter Konkurrent. Sieht man auch jedesmal an den Wechseln. Ohnehin sind das alles 6er im DS System. Ritter interpretiert die Position nur am offensivsten
 
Noch ein Edit: Auf TM mutmaßen alle, wie Ritter, Klement und Wunderlich gemeinsam auf dem Platz stehen könnten.
Denkbar ist das aber imho nicht sehr wahrscheinlich. DS könnte bsplw. auf Raute umbauen und Klement die linke halb-Position geben. Wunderlich die 10 und Ritter die 6. Hercher/Zimmer auf der halb-Position rechts. Klement und Wunderlich könnten dann auch problemlos immer wieder wechseln. Das wird DS aber deutlich zu Offensiv sein.

Auch andere Konstellationen wären denkbar… und ganz ehrlich, die Klement Verpflichtung gibt uns einiges an kreativen Möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte ich auch gerade schreiben,.........die Mannschaft situationsbedingt aufstellen. Manchmal ist "der eine" in der Elf und manchmal eben "der andere". Es muß einfach nur passen und keiner der Spieler darf sich da ausgegrenzt fühlen. Das Team ist ist Macht !! Jeder für jeden,....alle für einen.
 
Kann diese Darstellung nicht ganz teilen… Ciftci ist deutlich eher Niehues Konkurrent als Ritter Konkurrent. Sieht man auch jedesmal an den Wechseln. Ohnehin sind das alles 6er im DS System. Ritter interpretiert die Position nur am offensivsten
Naja, Cifci ist für mich die offensivere Variante zu Niehues oder ein 1:1-Wechsel für Ritter. Je nach Spielsituation.
 
Naja, Cifci ist für mich die offensivere Variante zu Niehues oder ein 1:1-Wechsel für Ritter. Je nach Spielsituation.
Naja… offensiver wie Niehues ist quasi jeder der genannten. Das hat schlicht und ergreifend einfach den Grund das Niehues ein reiner hochgewachsener Zerstörer ist. Ich habs glaub ich schon das ein oder andere mal gesagt. Der Ball ist nicht sein Freund. Spieleröffnung kennt er auch nur vom Hörensagen. Alles Dinge die Ciftci viel besser kann. Da Ritter gesetzt ist wird DS auch weiterhin nur Niehues oder Ciftci gegeneinander tauschen. Auf dem Papier ist das dann ne Doppelsechs bei der Ritter die 6 am ehesten wie ne 8 interpretiert.

Aber was diskutieren wir hier taktische Feinheiten… Hauptsache wir punkten weiterhin :sunglasses:
 
Aber was diskutieren wir hier taktische Feinheiten… Hauptsache wir punkten weiterhin :sunglasses:
Das auf jeden Fall! Und: Wir haben nun einen Wunderlich-Ersatz, sodass wir weiterhin mit Ritter + X im DM spielen können, sofern Mike einmal ausfällt.

Jeder weitere Neuzugang ist jetzt noch Bonus, wobei ich mir am ehesten nach wie vor einen Boyd-Ersatz wünschen würde.
 
Oben