Olaf Marschall

tosoe

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In den letzten Tagen wurde beobachtet, wir OM auf dem Trainigsplatz Nr 4 Toschussübungen absolviert: Schuss aus der Drehung mit dem Rücken zum Tor, tosschüsse aus verschiedenen Positionen, Seitrückziehrer, Ballannahme mit Brust - Drehung Tor.

Auf Anfrage eines Besuchers meinte er, seine Luft reiche noch problelos für 60 Minuten. Er habe etwas an Antrittsschnelligkeit eingebüßt, aber das könne mit einem guten Anspiel ausgeglichen werden!

OM habe auch einen Antrag auf einen Spielerpass gestellt. "Wir haben ja alle gesehen, dass das Toreschießen unser Problem war!"

OM ist bereit, dem FCK zu helfen. Er könne durchaus als Einwechselspieler eingesetzt werden, der dann das entscheidende Tor erzielt.

Einen Einsatz in der Startelf wolle er nicht beanspruchen!

Was haltet Ihr von der Rückholaktion von Olaf???

Ich denke als Torschütze ist er wertvoller als als sportlicher Berater des VV. Das er einmal unter Jäggi war.

Ich würde mich freuen, wenn wir wieder einen Torschützenkönig in unseren Reihen hätten



OOOOOLLAAAAFFF MMMAAAAAARSCHAALLLL - Fuuusssbaaaalll-gott!
 
so ein käse de marschall wird nie mehr für de fck spielen,das war ein scherz von dem. später aprilscherz
 
Wenn ich ehrlich bin, egal wie alt dieser TYp ist, ich freue mich von Herzen, fall er wieder zurück in unsere Mannschat kommt. Marschall als Ersatzspieler. Das wäre was!!
Hast du auch die Quelle?


Ja, mein Kumpel, der immer das Training beobachtet!
 
Weiß net worüber ich mehr lachen soll... den (sicher net ernst gemeinten) Eröffnungspost (kleine Spitze gegen andere unrealistische Wünsche in diesem Forenbereich!?) oder den (sicher ernst gemeinten) Kommentar von reddevil.
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Weiß net worüber ich mehr lachen soll... den (sicher net ernst gemeinten) Eröffnungspost (kleine Spitze gegen andere unrealistische Wünsche in diesem Forenbereich!?) oder den (sicher ernst gemeinten) Kommentar von reddevil.
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Beitrag gelöscht. Man kann eigentlich das Thema sofort schließen. Alles unrealistisch
 
was macht unser fussballgott marschall eigentlich nochmal für uns? scout? so wie ich mitbekommen habe ist er freitag in nancy.
 
Ich befürchte, er würde in der Sturmspitze verhungern. Es sei denn, Buck/Ratinho würden noch mal reaktiviert.

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Für mich persönlich war doch der vom Ibra am schönsten,so überragend wie dargestellt fand ich das gestern auch wieder net


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Marschall matters

Mit Nasenpflaster und Lockenkopf wurde Olaf Marschall als Aufsteiger Deutscher Meister. Nach seiner Karriere war er Teammanager und Trainer, reiste durch die Welt und kehrte doch immer wieder nach Kaiserslautern zurück. Jetzt sucht er seinen Nachfolger.

Es war der 24. April 1998, der 32. Spieltag. Noch immer führte der Aufsteiger aus Kaiserslautern die Tabelle der Bundesliga an und Fußballdeutschland wartete nur darauf, dass die Überraschungsmannschaft patzte und der FC Bayern sich doch noch den Meistertitel holen würde. Zwei Punkte trennten vor dem Spiel David von Goliath und Borussia Mönchengladbach war auf dem Betzenberg zu Gast. Markus Hausweiler schoss Gladbach früh in Führung, Jörgen Petterson erhöhte nach Traumpass von Stefan Effenberg auf 2:0 und es sah so aus, als sei das der Spieltag, an dem der der FCK straucheln, die Bayern die Tabellenführung übernehmen und der tapfere Aufsteiger aus der Pfalz statt zu einer Legende zu einer Randnotiz in der Geschichte der Bundesliga werden würde. Doch es kam anders.

1,86 Meter groß, Lockenkopf, Schnauzer, Nasenpflaster. Olaf Marschall war der Prototyp des 90er-Jahre Sürmers. Im rot-glänzenden Trikot, auf dem schräg in fett gedruckten Buchstaben »Crunchips« stand, war er kaum aufzuhalten. Ein Strafraumstürmer par excellence: Schnell, kopfballstark und mutig. »Natürlich brauchst du Herz, um so zu spielen. Du musst immer Risiko gehen. Ein Stürmer darf nicht auf Nummer sicher gehen. 25 Mal im Spiel geht es vielleicht daneben, aber dann funktioniert es endlich und du machst den Unterschied«, sagt Marschall.

Ein Hattrick für die Geschichtsbücher

Sein erstes Profi-Spiel machte Marschall mit 17 Jahren in der DDR-Oberliga für Lok Leipzig. Nach der Wende ging er nach Österreich, spielte drei Jahre lang für Admira Wacker, bevor er mit 27 Jahren in der Bundesliga debütierte. In seinem ersten Spiel für Dynamo Dresden schoss er einen Hattrick. Am Ende der Saison, der Wechsel zu Kaiserslautern.

Im Frühling 1998, im Spiel gegen Gladbach, wollte der Schiedsrichter schon zur Pause pfeifen, als ein Abpraller vor die Füße von Marschall rollte. 20 Meter vor dem Tor. Marschall traf den Ball perfekt. Ein eleganter Schuss, fest, mit dem Innenrist – mit viel Effet ging der Ball ins Kreuzeck und Kaiserslautern mit neuer Hoffnung in die Kabine. Eine Viertelstunde war in der zweiten Halbzeit gespielt, als Uwe Kamps einen Schuss von Marian Hristov nicht festhalten konnte. Marschall war sofort zur Stelle und stocherte den Ball zum Ausgleich über die Linie.

»Wenn ich an mein schönstes Tor denke, dann denke ich an diesen Kopfschulterball«

Doch auch mit einem Unentschieden wären die Bayern wegen des besseren Torverhältnisses an dem Aufsteiger vorbeigezogen. Kaiserslautern brauchte den Sieg - und dafür Olaf Marschall. Denn der brachte in der Nachspielzeit die Erlösung: Ciriaco Sforza schickte noch einmal aus dem Halbfeld einen Ball in den Strafraum. Marschall sprang höher als Kollegen und Gegner, köpfte den Ball auf seine eigene Schulter und fand wieder das Kreuzeck. 3:2.


Quelle und der Rest des Artikels:

https://www.11freunde.de/artikel/was-macht-eigentlich-olaf-marschall
 
Auf jeden Fall ist er Einer, der den Spielern nicht nur erzählen kann wie es theoretisch geht, er hat bewiesen, dass er auch praktisch weiß es laufen muss. Wäre als Stürmertrainer ohne Witz keine schlechte Wahl, vielleicht als eine Art Doppelfunktion, Scout und Stürmertrainer
 
Da der SWR ja nur ein paar Bruchstücke raus gepickt hat, hier nochmal das komplette Interview:

 
FCK VERSTÄRKT SICH IM SPORTLICHEN BEREICH – OLAF MARSCHALL NEUER CHEFSCOUT

Beim 1. FC Kaiserslautern wird der Scoutingbereich ausgebaut und personell neu ausgerichtet. Die Position des Chefscouts wird dabei mit einem alten Bekannten besetzt: Olaf Marschall, der mit dem FCK 1998 Deutscher Meister wurde, verantwortet ab 1. Januar 2021 das Scouting am Betzenberg. Bereits von 2016 bis 2019 hatte der 54-Jährige, der von 1994 bis 2002 in Kaiserslautern spielte und in dieser Zeit 73 Tore für die Roten Teufel erzielte, als FCK-Scout gearbeitet.

 
Sehr gut, das war ja auch meine Option für den Posten und das er zusätzlich als Systemtrainer für den Nachwuchs eingesetzt werden kann/will finde ich richtig gut, denn der kann den Jungen ja nun wirklich zeigen, wie es richtig geht.
 
Ich hoffe nur, man ist nicht so blöd und macht Marschall zum Nachfolger von Notzon. Da muss jetzt einfach ein Externer her, wie Arnold, der alles auf den Prüfstand stellt und auch bewiesen hat, dass er es schon kann. Marschall für Notzon wäre echt vom Regen in die Traufe.
 
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