Wie stets um das Gefühlsleben eines FCK Fans momentan?
ICh spreche jetzt mal nur von mir:
Irgendwie komme ich mir seit Wochen vor wie unter Narkose. So richtig schockieren tut mich gar nix mehr. Auch ärgen tu ich mich nicht mehr richtig. Man kommt sich vor, als ob man in einer Beziehung ist, die gerade am auseinanderfallen ist. Jeder weiß es, doch keiner hat irgendwie ein Mittel etwas degegen zu tun. Oder keiner will was tun. Wenn man etwas versucht, scheint es jedenfalls nichts zu helfen.
Wenn ihr mich fragt, geht es der Mannschaft genauso. Fans und MAnnschaft sitzen im selben Boot. Ganz ehrlich Schuldzuweisungen haben sicherlich auch in keiner Beziehungskrise etwas geholfen. Was kann man also machen? Man muss an alte Zeiten (die GUTEN) denken und sich fragen, ob man diese Zeiten nicht vermissen würde, wenn es aus wäre. Erinnert man sich sehr gerne, so gibt es Hoffnung, dass der Aufwand, der betrieben werden muss, um die Beziehung zu retten grechtfertigt ist. Erscheint einem der Aufwand zu groß, kann man es sein lassen, weiter zu probieren.
Ich denke der Verein, die MAnnschaft und die Fans sind jetzt in dieser Situation. Zumindest empfinde ich es so. Ich will den FCK nicht aufgeben. Ich will auch mal wieder Gegner sehen, die vom Betze gehen und total demotiviert sind. Ich will nicht glauben, dass es das in Zukunft nicht mehr geben soll.
Wenn es Euch ähnlich geht, dann wendet Euch nicht ab. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, der hat schon verloren. Ich hoffe, die Mannschaft und Fans besinnen sich der besseren Zeiten und kämpfen...
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Achja....sorry, dass ich grad meine Moralischen hab...