News zum Stadion

Ein Abriss geht kostenmäßig wahrscheinlich in die zweistellige Millionen, da brauchen wir uns wohl nix vor machen. Das wäre eine Milchmädchenrechnung vor dem Herrn. Ich verstehe dass die Presse auf diesen Populismus Zug aufspringt, aber ich verstehe nicht wie man solche "Lösungen" weiter verbreitet während man sich selbst gesunden Menschenverstand bescheinigt.
 
Wäre es so einfach, dann lägen schon längst von der Opposition Forderungen auf dem Tisch.
Ich habe ja nicht gesagt, dass man mit dem Abriss Gewinn machen kann, sondern nur, dass man auch Erlöse erzielen kann. :wink:
Es kann natürlich sein, dass sich sogar der reine Abriss des Daches nicht lohnen würde, davon habe ich keine Ahnung. Also weder von Stahlpreisen noch von Abrisskosten.

aber ich verstehe nicht wie man solche "Lösungen" weiter verbreitet während man sich selbst gesunden Menschenverstand bescheinigt.
Darauf wollte ich hinaus. Gibt es Substanz bei diesen "Lösungen" oder ist das völlig aus der Luft gegriffen? Stand jetzt, denke ich an Letzteres. Genauso übrigens wie der 1€-Kauf ohne volle Übernahme des Kredites und bei vollem Weiterbestand der Bürgschaft. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren ...
 
wer hat eigentlich nochmal dieses unsägliche gerücht in die welt gesetzt mit diesem abriss märchen?

war das ein dämlicher politiker, der sich wichtig nehmen wollte oder ein fan, der aus spass gesagt hat, "wenn wir absteigen kann man das stadion abreissen"?
 
Abreißen ist so ne Sache, die sich glaub ich eher nicht rentiert, da liegt ja auch die PVanlage drauf,
die schon einiges an Strom generiert, weiß nicht ob der vergütet wird oder als Eigenverbrauch läuft.
Wo sollte dann ein neues Stadion entstehen und wer trägt die kosten ?
Denke nicht dass durch den Verkauf der grundstücke soviel reinkommt.
Mein Gedanke wäre ein teilweiser Rückbau, die Dächer anheben einige Reihen entfernen und wieder absenken,
wie der Dachüberstand ausgeglichen oder entfernt wird muß man dann sehen.
So käme man auf vllt 38-40000 Zuschauer, was ja eigentlich in jeder Liga ausreichen würde.
 
Selbst der Rückbau verschlingt doch nur Geld. Die Kassen sind leer, welchen Sinn macht dann ein Rückbau? Die Unterhaltskosten werden nicht wirklich geringer, wenn man nur den offenen Teil des Stadions verkleinert. Also entweder tabula rasa oder Weiterbetrieb.
 
Die Kassen sind leer, welchen Sinn macht dann ein Rückbau?.

zudem sind wir ja nicht für immer aus der ersten liga verbannt. sieht zwar derzeit ganz und gar nicht danach aus aber wenn wir hochkommen, platzt das ding mit 50 000 bei vielen spielen aus allen nähten.

aber gut, wollte mich an diesem abriss quatsch eigentlich gar nicht mehr beteiligen :wink:
 
Rückbau ergibt für mich keinen Sinn. Es sei denn, wir würden nachweislich dadurch mehr/alle Heimspiele gewinnen. :pensive:
Den Abriss sehe ich nur als Möglichkeit, wenn wir insolvent sind.
 
Eigentlich ist mir die Diskussion um einen Abriss zu quatschig. Aber mal ganz im Ernst: Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirtschaftlich auch nur Ansatzweise Sinn machen würde. Ich denke mal, dass die Kosten allein schon aufgrund der exponierten Lage extrem hoch sein dürften.

Für mich gibts aktuell nur drei realistische Möglichkeiten wie es mit Verein und Stadion weitergeht:

1. Wir steigen wieder auf (entweder mit Hilfe eines Investors oder mit Glück aus eigener Kraft) und das Stadion ist für uns wieder bezahlbar bzw. wurde durch den Investor gekauft.
2. Wir steigen in den nächsten Jahren nicht wieder auf, gehen insolvent und der Bunker verkommt über die Jahre.
3. Wir steigen in den nächsten Jahren nicht wieder auf, gehen insolvent und ein Investor freut sich, dass er einen neuen Fussballverein aus dem Nichts aufbauen, ähnlich wie in Leipzig einer dankbaren Stadt ein unbenutztes Stadion abkaufen und einen neuen Verein darin ansiedeln kann, bei dem durch entsprechende Konstruktion der Satzung die Mitglieder de facto kein Mitspracherecht haben.
 
da hatte der dreispitz den richtigen sender beim buschfunk eingestellt, denn der osten macht jetzt rüber.
mal gespannt, ob der dreier rang der süd auch noch dicht gemacht wird.
 
Wertermittlungen für Stadion und Umfeld
SOMMERINTERVIEW: Oberbürgermeister Klaus Weichel sieht erhöhte Chancen für Investorensuche

Von Hans-Joachim Redzimski

Die Wahrscheinlichkeit, einen Investor für das Fritz-Walter-Stadion zu finden, hat sich durch den Beschluss der FCK-Mitgliederversammlung zur Ausgründung des Profifußballbereichs Anfang Juni deutlich erhöht. Diese Einschätzung gab Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) im RHEINPFALZ-Sommerinterview ab.

Die Stadt sei derzeit in der Phase der Wertermittlung für das Stadion und das Umfeld, erklärte der Rathauschef. Sie werde sich dann mit den Interessenten zusammensetzen und mit ihnen verhandeln. Er sei guten Mutes, eine Lösung zu finden, betonte Weichel.Das Fritz-Walter-Stadion gehört seit dem Jahr 2003 der Stadt Kaiserslautern. Die Stadt hatte damit den Verein entschuldet, der ansonsten insolvent gegangen wäre. Bisherige Versuche der Stadt, das Stadion an einen Investor zu verkaufen, waren gescheitert.

Der Absturz des 1. FCK in die Dritte Fußball-Bundesliga führt in der kommenden Saison zu einer Verringerung der Stadionmiete auf 425.000 Euro und zu einem Mietausfall bei der städtischen Fritz-Walter-Stadiongesellschaft von knapp 2,8 Millionen Euro, der über den städtischen Haushalt ausgeglichen wird.

Sommerinterview:

Der 1. FCK ist tatsächlich in die Dritte Liga abgestiegen. Damit ist der worst case, der ungünstigste Fall, eingetreten: die Senkung der Stadionmiete auf die vom FCK geforderten 425.000 Euro. Der städtische Haushalt muss den Mietausfall der Stadiongesellschaft von knapp 2,8 Millionen Euro ausgleichen. Wie froh sind Sie, dass hier eine Verständigung im Stadtrat über die Hilfe für den FCK und die Stadiongesellschaft zustande gekommen ist?

Was wir erreicht haben, nämlich die Möglichkeit, den Mietausfall der Stadiongesellschaft über eine Zuführung aus städtischem Kapital zu kompensieren, gibt uns für zwei Jahre, das heißt für den kompletten nächsten Doppelhaushalt, Planungssicherheit. Das war für mich ganz besonders wichtig. Wir decken damit zwei Spielsaisons ab. Das ist auch Planungssicherheit für den FCK. Ich bin froh, dass die Diskussion für zwei Jahre ein Ende hat. Das ist aber nicht die Lösung des Problems.

Betrachten Sie es im Nachhinein als einen Fehler, eine Erhöhung der Grundsteuer zur Finanzierung des Mietausfalls vorgeschlagen und damit einen Sturm der Entrüstung in der Bürgerschaft ausgelöst zu haben?

Ich wusste, dass ein solcher Vorschlag nicht auf Wohlwollen stößt. Echt hart wurde es erst, als eine Partei den Begriff FCK-Steuer erfunden hat, was völlig an der Sache vorbei geht. Damit bekam die Diskussion eine Eigendynamik, mit der ich so nicht gerechnet habe. Es war damals notwendig, im Vorfeld der Beratungen mit der ADD ein Modell vorzuschlagen. Ich habe es ja dann auch auf andere Art und Weise hinbekommen.

Legen Sie das Thema FCK jetzt erst mal zur Seite und hoffen Sie auf den Wiederaufstieg oder wollen Sie nach einer dauerhaften Lösung für das Problem Stadt/Stadiongesellschaft/FCK suchen? Etwa, indem Sie weiter nach einem Investor für das Stadion Ausschau halten.

Die Wahrscheinlichkeit, jemanden zu finden, hat sich durch den Beschluss der FCK-Mitgliederversammlung zur Ausgründung des Profifußballbereichs deutlich erhöht. Es finden jetzt wieder Investorengespräche statt. Wir sind derzeit in der Phase der Wertermittlung für das Stadion und das Umfeld. Wir werden uns mit den Interessenten zusammensetzen und werden es dann verhandeln. Ich bin guten Mutes, dass wir hier eine Lösung finden. Also zur Seite legen kann man das Problem nicht. Man hat jetzt zwei Jahre gewonnen. Damit ist das Problem nicht gelöst. Wir lösen das Problem nur, wenn wir das Stadion tatsächlich verkaufen.

Quelle: Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 155, Samstag, den 7. Juli 2018
 
"Wir lösen das Problem nur, wenn wir das Stadion verkaufen". Das ist fast schon lustig. Einerseits betont er damit erneut, dass ihn nur das Stadion interessiert und nicht der FCK. Andererseits ist ihm entweder nicht klar, dass der 100 Mio-Kredit das eigentliche Problem ist oder er will das verschleiern.
Wenn ich aber wieder " Umfeld des Stadions" höre, dann bin ich gespannt, ob man vielleicht doch ein Teil des Geländes abtrennen und verkaufen will.
 
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https://shop.fck.de/
 
Dunkle Artikel auf dunklem Hintergrund sind ja eher meh. Dass die Größenauswahl beim Trikot als Letztes kommt ist auch eher nicht so gut. Hmm.
 
Da sind wahrscheinlich einfach die Kategorien alphabetisch sortiert.

Aber ich verstehe nicht warum das jetzt ein Problem sein soll. Dann wählt doch zuerst die Größe, wenn ihr Angst habt mit drei Klicks zu viel die schönen Kalorien für den Bierbauch zu verbrennen :tongueout:
 
Na ja, der gemeine User liest nun mal eine Seite von oben nach unten und von links nach rechts.
Logischer wäre also schon, dass man zuerst die Größe aussucht.
Aber das dürfte mit ein paar kleinen Einstellungen ja auch geändert werden können.
 
Früher musste man die "Strapazen" noch auf sich nehmen in den Sportladen zu gehen, um dort sein Trikot zu kaufen... Heute regt man sich darüber auf, dass man drei Klicks... Ok, ich bin ja schon weg...:flushed::tongueclosed::wink:
 
Bewerbungstipps, Assessment-Center und weiterführender Schulbesuch
Vorträge und Workshops im Rahmenprogramm der Ausbildungsbörse
Fritz-Walter-Stadion.
Das Rahmenprogramm der Ausbildungsbörse umfasst folgende Vorträge und Workshops:
10 Uhr: Richtig bewerben
(für Schülerinnen und Schüler aus achten bis zehnten Klassen)
Einem gelungenen Start in die Berufsausbildung geht eine erfolgreiche Bewerbung voraus. Dafür ist es wichtig, zum einen strategisch vorzugehen und zum anderen die persönlichen Fähigkeiten mit den Anforderungen der Berufsausbildung in einem stimmigen Gesamtbild überzeugend darzustellen.
12 Uhr: Die
Lizenz zum Löten!


„Du findest Physik total langweilig, weil alles viel zu theoretisch ist und Du Dir nicht viel unter Elektronik und Schaltungen vorstellen kannst. Oder im Gegenteil: Du interessierst Dich für dieses Thema und möchtest endlich mal etwas Praktisches machen und einen Lötkolben in die Hand nehmen. Dann bist Du in diesem Workshop richtig. Zusammen mit unseren Mentorinnen, das sind Studentinnen und Auszubildende aus MINT-Fächern, werden wir gemeinsam ein Blinkmännchen löten“, so lädt das Ada-Lovelace-Projekt zu einem ganz praktischen Workshop ein.
Der Workshop richtet sich ausschließlich an Mädchen, um das Berufswahlspektrum zu erweitern. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

13.30 Uhr: Das
Assessment-Center


Ein Assessment-Center ist ein besonderes Auswahlverfahren, das immer mehr Unternehmen einsetzen, um geeignete Mitarbeiter oder Azubis zu finden. Dazu werden mehrere Bewerber eingeladen, die im Team oder Einzeln bestimmte Übungen und Tests machen müssen. Der Arbeitgeber kann so erkennen, welche Stärken und Fähigkeiten die Bewerber haben, ob sie zum Beispiel teamfähig sind und wer am besten zur (Ausbildungs-)Stelle passt. Zur besseren Beurteilung werden die Bewerber während der Übungen von geschulten Mitarbeitern oder Psychologen beobachtet und analysiert. Bei diesem Workshop mit der Berufsberaterin Eva Karlovics lernen Schülerinnen ab der elften Klasse mögliche Aufgabentypen eines Assessment-Centers kennen, zum Beispiel die Postkorbübung, die Gruppendiskussion und das Rollenspiel. Darüber hinaus werden die Bewertungskriterien der Unternehmen beleuchtet und wichtige Tipps zur Vorbereitung gegeben.

14.30 Uhr: Weiter-
führender Schulbesuch


Berufsberater Gerd Hüther informiert ab 14.30 Uhr über den weiterführenden Schulbesuch. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet er die schulischen Möglichkeiten nach dem Erwerb der Berufsreife (Hauptschulabschluss) und nach der Mittleren Reife.

15.30 Uhr: Wege
nach dem Abitur


Dr. Reinhard Krämer, Berater für akademische Berufe bei der Agentur für Arbeit, wird ab 15.30 Uhr das Thema „Wege nach dem Abitur“ in seinem Vortrag im Rahmen der Ausbildungsbörse behandeln.

Wichtige Hinweise
zu den Workshops


Die Workshops finden im Ehrengastbereich des 1. FC Kaiserslautern in der Osttribüne statt. Treffpunkt ist jeweils zehn Minuten vorher der große Messestand der Berufsberatung. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt und eine Anmeldung wird empfohlen.ps
Weitere Informationen:Anmeldung per E-Mail an Kaiserslautern-Pirmasens.Ausbildungsboerse@arbeitsagentur.de oder Fax an 0631 3641 - 490.
Alles Wissenswerte rund um die Veranstaltung, eine Liste aller Aussteller, die vorgestellten Ausbildungsberufe und Studiengänge sowie das Rahmenprogramm sind ebenfalls auf www.ausbildungs
börse-kaiserslautern.de zu finden.

Mit Doppelpass zum Ausbildungsplatz

Große Ausbildungsbörse im Fritz-Walter-Stadion

Am Mittwoch, 4. September, findet zum elften Mal die gemeinsame Ausbildungsbörse der Agentur für Arbeit und des 1. FC Kaiserslautern im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern statt. Unter dem Motto „Mit Doppelpass zum Ausbildungsplatz“ präsentieren sich von 9 bis 16 Uhr mehr als 110 Ausbildungsbetriebe aus der Region in der Osttribüne und der Südtribüne und stellen sich sowie ihre freien Ausbildungsplätze vor.
„Wir möchten zusammen mit den Ausstellern jungen Menschen die Gelegenheit geben, sich ganz persönlich mit den Anforderungen der verschiedenen Berufe und Branchen vertraut zu machen. Dabei ist uns wichtig, den regionalen Unternehmen eine Plattform zu bieten, um sich und ihre freien Ausbildungsstellen zu präsentieren. Mit Blick auf den demografischen Wandel und die Fachkräftebedarfe ist es für die Unternehmen von besonderer Bedeutung, sich rechtzeitig ihren qualifizierten Nachwuchs zu sichern“, so Peter Weißler, Leiter der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens.

Die ausbildungssuchenden Jugendlichen erwartet neben einer Vielzahl von Ausbildungsbetrieben ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm: Workshops zum Thema Ausbildung bieten den Jugendlichen und deren Eltern die Gelegenheit, sich Ratschläge zu den richtigen Bewerbungsstrategien einzuholen oder sich Tipps in ihrem Berufswahlprozess geben zu lassen. Beim Bewerbungsmappen-Check sichten Experten die Bewerbung der Jugendlichen und geben wichtige Hinweise zum Inhalt und zur Form. Kostenlose Bewerbungsfotos werden erstellt, es findet eine Autogrammstunde mit Spielern des 1. FC Kaiserslautern statt und ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen wird angeboten.

„Der FCK hat gerade in den vergangenen Jahren eindrucksvoll gezeigt, welchen Mehrwert es hat, seinen eigenen Nachwuchs zu fördern und dann diese gutausgebildeten Talente ins Team einzubauen. Und das lässt sich auch eins zu eins von einer Fußballmannschaft auf jede andere Organisation übertragen. Daher unterstützen wir seit über zehn Jahren die Ausbildungsbörse im Fritz-Walter-Stadion und sind nach wie vor voll von diesem Konzept überzeugt, das jungen Menschen beim Berufseinstieg behilflich ist.“, erklärt der FCK-Vorstandsvorsitzende Michael Klatt.

„Den Jugendlichen und ihren Eltern verschaffen wir die Möglichkeit, mit Personalverantwortlichen und Auszubildenden direkt ins Gespräch zu kommen und sich so ein besseres Bild vom möglichen Ausbildungsbetrieb und Ausbildungsberuf zu verschaffen. Im Mittelpunkt aller Gespräche steht dabei die Antwort auf die Frage: Welcher Beruf ist für mich der richtige und welche Qualifikation muss ich mitbringen?“, erklärt Weißler.

Die Ausbildungsbörse stellt nicht nur für die Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens und die Ausbildungsbetriebe ein absolutes Highlight im Rahmen der Nachwuchsgewinnung dar. Gerade der Veranstaltungsort im Fußballstadion, die integrierte Autogrammstunde und die Vielzahl der Ausbildungsbetriebe mit den verschiedensten Ausbildungsberufen bilden für die Jugendlichen eine sehr interessante und abwechslungsreiche Veranstaltung.

Die Öffnungszeiten ermöglichen es auch den Eltern als so wichtige „Berufswahlhelfer“ gemeinsam mit dem Fachkräftenachwuchs auf die Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz zu gehen.

„Mit den mehr als 110 teilnehmenden Ausbildungsbetrieben und dem ungebrochenen Zuspruch des Fachkräftenachwuchses ist die Ausbildungsbörse eine echte Marke in der Region. Wir richten gemeinsam mit dem 1. FC Kaiserslautern bereits zum elften Mal rechtzeitig den Blick auf das kommende Ausbildungsjahr“, unterstreicht der Leiter der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens.ps

SÜWE - Wochenblatt Kaiserslautern Süd - Nr. 134 Mittwoch, den 28. August 2019
 
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