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Nachrichten des Tages - "Pressespiegel"

Tolle KI, Herr Musk! :sweatsmile:

Aber es wird noch besser:
Noch skurriler fiel aber eine weitere Episode aus. Als ein Nutzer fragte, ob es belegte Zusammentreffen von Elon Musk und Jeffrey Epstein gegeben habe, antwortete Grok auf einmal aus Musks Sicht – in der Ich-Form. "Ich habe einmal 2010 mit meiner Ex-Frau kurz Epsteins Zuhause in New York besucht", erklärte der Bot. "Mir wird aber kein Fehlverhalten vorgeworfen." Auch hier hieß es, die KI sei wieder eine Fälschung. Später aber entschuldigte sie sich für einen "Formulierungsfehler".
So so!
 
LC
Lieutenant Columbo
Veröffentlicht vor 4 Tagen | Eingereicht vor 4 Tagen
Gerade hat Welt im Fernsehen Ausschnitte des Videos gezeigt. Dieser Artikel hier gibt in keinster Weise wider, was sich da scheinbar zugetragen hat. Auch ich habe zunächst etwas abfällig kommentiert früher... Nun bin ich hingegen informierter: Wenn man diese Ausschnitte auf Welt sieht (wirklich verstörend!), dann drängt sich eher die Frage auf, ob dieser Streamer das wirklich alles freiwillig mitgemacht hat oder sogar als Opfer dazu gezwungen wurde. Es sieht so aus, als würden sich 3 Sadisten über ihn her- und lustig machen, während der Stream läuft. Sie verspotten ihn dabei. Grinsen in die Kamera, während 1 Person von hinten gegen die Beine des Opfers tritt. In einer Szene wird das Opfer mit einer Machete durch Zimmer verfolgt und geängstigt. Das Opfer hebt mehrmals die Hände schützend Richtung Kopf. Mir ist das kalt den Rücken runter gelaufen... Abartig wozu Menschen fähig sind.
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LINK

Und der Nationalspieler:
Pierre-Emerick Aubameyang
Hat sich das wohl angesehen (wird dort in den Kommentaren gesagt).
 
Nicht das Wegsehen von Polizei und Plattform hat dem Streamer Jean Pormanove das Leben gekostet – sondern das Hinsehen der Zuschauer. Ihr Jubel, ihre Klicks, ihr Geld machten aus Demütigung ein Geschäft, das tödlich endete.
Eher sowohl als auch. Gerade wenn weggesehen wird, lädt dies natürlich auch eine entsprechende Klientel ein, exakt hinzusehen. Ich würde die einfach alle festnehmen, die das nicht entschieden verhindert haben. Von Polizei über die Plattform bis zur Politik, vom Zuschauer bis zum Streamer. Mord bleibt Mord.
 

Kick/Stake ist übrigens ein Formel 1 Team (heißt dann ausgerecht noch "Sauber"), für das der deutsche Nico Hülkenberg fährt. Und nein, ich denke, der hat davon auch gar nichts mitbekommen, also den trifft hier keine Mitschuld.
 
Da wird noch einmal zusammengefasst, wie der Streamer da zu Tode gefoltert/gemobbt wurde:

Auf Kick hat es aber auch noch einen weiteren fast-Todesfall gegeben, nur wenige Tage danach, ebenfalls live übertragen - da wurde ein offenbar psychisch labiler MMA-Kämpfer von seinem eigenen Kick-Stream dazu aufgestachelt, einen Wrestler (=Kampf-Theater) so lange zu verdreschen, bis einer dazwischen geht. Der Wrestler (Kampf-Darsteller, kein echter Kämpfer) ist fast daran gestorben.
 
Warnung: Der Vize-Außenminister und die Republikaner machen noch dem Mord an Charlie Kirk gerade in den Sozialen Medien eine Bestandsaufnahme von Personen, die sich darüber gefreut oder sich despektierlich über ihn geäußert haben mit dem Ziel diesen die Einreise/das Visum zu verweigern und diese beim Arbeitgeber anzuschwärzen. El Hotzo (völlig unanständiger Kommentar) und den ZDF-Studioleiter in Washington (Falschaussage über Kirk) hat es schon getroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Derzeit findet in Bayern die Großübung »Marshal Power« statt. Etwa 500 Soldaten proben gemeinsam mit rund 300 zivilen Einsatzkräften den Kampf hinter einer Front im Verteidigungsfall. Nicht auf Truppenübungsplätzen, sondern in der Öffentlichkeit – auf Landstraßen, Firmengelände, in Ortschaften.

Einsatzkräfte in Erding: Gemeldet wurde eine verdächtige Person in Tarnkleidung und mit Gewehr


Einsatzkräfte in Erding: Gemeldet wurde eine verdächtige Person in Tarnkleidung und mit Gewehr

Foto: Friedrich / Vifogra / dpa
Leider wusste die Öffentlichkeit – oder zumindest weite Teile – nichts davon. Und auch nicht die örtliche Polizei in Erding, die von besorgten Bürgern herbeigerufen wurde. Es kam zum Feuergefecht, die Soldaten schossen mit Platzpatronen, die Polizisten scharf.

Sowas darf einfach nicht passieren.

Helga, die Russen sind da. Polizei: Ja, dort in den tarnfarbenen Uniformen. Bundeswehr: Ja, dort in den blauen Uniformen.
 
Nach Thoms Schmidt ( 2019 ) und Frank Laufenberg ( 2025 ) ist er der nächste Gründervater
der Generation RADIOMACHER beim SWR der von uns gegangen ist.
Ruhe in Frieden.
 
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