„Ich habe natürlich auch meine Philosophie, aber die Philosophie ist immer auch abhängig vom Team, das ich vor mir habe. Es ist das Ziel, die besten Spieler auf dem Platz zu haben, aber noch wichtiger ist es, die beste Mannschaft aufs Feld zu bringen. Flexibilität muss man heutzutage haben, um sich auf den Gegner einzustellen, die Schwächen aufzudecken und ihn zu knacken. Wir können im Spiel gegen den Ball einen festen Ablauf einstudieren, aber es kann auch hier schnell ein 5-4-1 oder 4-4-2 sein – auch das ist abhängig vom Gegner und vom Spielstand. Wir werden zwei, drei Abläufe fest installieren, das werden unsere Hauptspielsysteme sein. Wie die dann genau aussehen, werden wir in den Spielen sehen.“
Altes Interview:
https://www.bkz-online.de/node/1058064