Matheo Raab (Hamburger SV)

„Es tut mir Leid dass ich den Schiedrsichter angelogen habe“, ist aber auch eine schwache Entschuldigung oder wie seht ihr das?

Generell hat er auch noch gesagt dass es schon in der letzten Winterpause klar war dass er den 1. FCK verlässt, nur das Ziel damals noch nicht klar gewesen wäre. Aber der HSV wäre ja eh der coolere Verein als der 1. FCK - so mal sinnbildlich gesprochen.

Bin gerade nach diesem Interview froh dass wir auf einen solchen „Charakter“ in der Mannschaft mittlerweile verzichten können, wird sicherlich ein schöner Empfang für ihn nächstes Jahr auf dem Betze.
 
Man sollte auch nicht alle Worte auf die Goldwaage legen,
er hat bis zum Schluss alles für den FCK gegeben und vor allem im letzten Spiel in Dresden…..muss man nicht viel dazu schreiben


Und wer an FairPlay im Spiel glaubt,der lebt bei Alice im Wunderland
 
1. Mal war Raab lange Zeit verletzt, da haben wir ihn nicht fallen lassen, da wäre schon Mal Dankbarkeit angebracht gewesen, vielleicht mit ner 1-Jahresverlängerung so das wir wenigstens etwas Geld hättem machen können

2. Seine Aussage " eigentlich bin ich ja ein ehrlicher Mensch " sorry genau da klemmt es, entweder bin ich ehrlich oder nicht aber nicht eigentlich, dass bedeutet nichts Anderes als wenn es für mich bequem ist sage ich die Wahrheit ansonsten auch nicht wenn es unbequem werden könnte und da ist kein ehrlicher Mensch
 
1. Mal war Raab lange Zeit verletzt, da haben wir ihn nicht fallen lassen, da wäre schon Mal Dankbarkeit angebracht gewesen, vielleicht mit ner 1-Jahresverlängerung so das wir wenigstens etwas Geld hättem machen können

2. Seine Aussage " eigentlich bin ich ja ein ehrlicher Mensch " sorry genau da klemmt es, entweder bin ich ehrlich oder nicht aber nicht eigentlich, dass bedeutet nichts Anderes als wenn es für mich bequem ist sage ich die Wahrheit ansonsten auch nicht wenn es unbequem werden könnte und da ist kein ehrlicher Mensch
Alles richtig,.....aber von Dankbarkeit wird man auch nicht satt. Und wer sagt denn dass er nach einem Jahr 2te Liga den MegaDeal gebracht hätte??? Bei Punkt 2 stimme ich voll und ganz zu,.......etweder oder.
 
Vielleicht hat er ja genau diese Summe im Hamburgland pro Jahr mehr,......so what. Die hat er aber in der Tasche. Und da Geld ja mittlerweile in Liga 1,2 und 3 ausschlaggebend ist kann ich es ihm nicht verübeln. So ist diese Welt nun mal,.....Kohle , Kohle , Kohle. Ob es seiner Karriere förderlich ist sei dahingestellt. Man hätte ihn vielleicht viel früher an uns binden sollen,.....ist aber nicht passiert. Also akzeptieren.
 
PODCAST
25.10.23

PUR DER HSV - DER HSV-PODCAST: FOLGE 26 MIT MATHEO RAAB​

IN DER BRANDNEUEN FOLGE DES OFFIZIELLEN HSV-PODCASTS, PRÄSENTIERT VON EXKLUSIVPARTNER ADVERGY, IST TORHÜTER MATHEO RAAB ZU GAST UND SPRICHT ÜBER SEINE EBENSO BESONDERE WIE BEWEGTE LAUFBAHN.
PUR DER HSV - so heißt der offizielle HSV-Podcast, präsentiert von Exklusivpartner ADVERGY. Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Genauso werden Spieler, Trainer oder Verantwortliche des Clubs in ausgeruhten Gesprächen zu Wort kommen gelassen. In der brandneuen 26. Folge des Audioformates ist Torhüter Matheo Raab zu Gast.
Der familiär und bodenständig in einem Dorf in Mittelhessen aufgewachsene 24-Jährige erzählt, wie er von klein auf jede Art von Fußbällen gesammelt hat, an der Seite seiner pferdebegeisterten Schwester in den heimischen vier Wänden sowie auf Pferdewiesen diesen hinterherjagte und auf den Plätzen des SV Wolfenhausen von einer Profikarriere zu träumen begann. Er erklärt, wie er in der Jugend der Sportfreunde Eisbachtal anders als seine Teamkollegen immer an diesem Traum festhielt, dafür mit 17 Jahren von zu Hause ins 2,5 Stunden entfernte Trier auszog und sich dort in der U19-Regionalliga trotz Heimwehs, Konkurrenzkampfes und schulischer Doppelbelastung für höhere Aufgaben empfahl.
So berichtet Raab, wie er 2017 nach einem kuriosen Probetraining zum 1. FC Kaiserslautern II wechselte und dort unter seinem damaligen wie heutigen Torwarttrainer Sven Höh dem Traum vom Profi-Dasein näherkam, ehe ein Schienbeinbruch mit anschließenden Komplikationen und einer Odyssee an Operationen diesen existenziell bedrohte. Während Ärzte zwischenzeitlich mit bleibenden Alltagsschäden statt einer Profikarriere rechneten, schaffte „Matze“ mit der Unterstützung von Familie, Freunden und Förderern fast zwei Jahre später ein unwahrscheinliches Comeback und feierte letztlich sogar sein Profi-Debüt für die 1. Mannschaft. Im Gespräch verrät er bemerkenswert offen und tiefgründig, wie ihn diese Zeit mental gestählt hat und dabei eine große Art von Dankbarkeit geschaffen sowie seinen Umgang mit Nervosität vor Spielen und Angst vor Fehlern nachhaltig verändert hat.
Darüber hinaus spricht Raab über seine bisher bewegten Spielzeiten im Profifußball – vom puren Existenzkampf mit dem FCK über die anschließende Wiederauferstehung des pfälzischen Traditionsclubs bis hin zu seiner Premieren-Saison als Herausforderer im HSV-Tor und der aktuellen Rolle als DFB-Pokal-Torwart. Er erklärt die Beweggründe für seinen Wechsel an die Elbe, das ebenso reiz- wie anspruchsvolle Torwartspiel der Rothosen und seinen Anspruch, immer besser werden zu wollen.
Zudem spricht der 24-Jährige in dem fast 120-minütigen Gespräch über seine große Leidenschaft für Autos, seine Anmeldung zum Hamburger Angelschein, seinen speziellen Musikgeschmack, Roland-Kaiser-Konzerte, „Denglisch“ mit Kevin McKenna, ein eigenes Café nach dem Karriereende, einen begehrten Wanderpokal unter den HSV-Keepern und über vieles, vieles mehr.
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