Parczensky
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Mal wieder der berühmte Vorgriff auf die Zukunft. Gab es eigtl schon mal einen Vorgriff, der dann auch gezündet hat? Bitte keine Wintertransfers mehr..
Zuerst steht er mal heute Abend im Kader.Schade. Er wird sicherlich nie wieder für uns spielen.
Wäre auch möglichWürde es nicht eher zu uns passen, wenn er das Spiel heute Abend nach Einwechslung entscheidet und dann geht?
...und dann kam BaumjohannWäre auch möglichWürde mich dann etwas an Vermouth erinnern. Ich dachte aber eher an Jendrisek
Vermouth, übrigens auch so einer, der ausgeliehen wurde und dann unter Foda zunächst in der Startelf stand und zum dritten (?) Spieltag schon wieder gekickt wurde. Eigentlich einer, der nach seiner Rückkehr gut dabei war und den Sprung hätte schaffen können...
Ich seh da wirklich 0.0 Probleme bei Klichs Freizeitaktivitäten, was wäre denn das "Wesentliche" auf dass er sich in seiner Freizeit konzentrieren soll?Prinzipiell kann er ja in deiner Freizeit machen, was er will. Der jettet aber schon ganz schön rum! Manchmal frag ich mich, ob er sich net mehr aufs Wesentliche konzentrieren sollte
Verstehe ich nicht...Und mal abgesehen davon: wem Lautern zu blöd ist steht jeder andere Stadt offen... Z.B. das wunderschöne Wolfsburg.
Und was hat das jetzt mit Klich,Profifussballern und dem FCK zutun? Sorry steh auf dem Schlauch...Was gibt's daran nicht zu verstehen? Wer sich in einer kleinen Stadt im Pfälzer Wald nicht wohl fühlt, soll woanders hin gehen. Trotz aller Verbundenheit zur Pfalz und zum FCK wäre ich nie im Leben nach Lautern gezogen!
1.) Er kann seine Freizeit gestalten wie er will, sofern er sich nicht die Kanne gibt und vollgesoffen durch die Clubs zieht,ist es scheissegal was ein Spieler (egal ob er Leistung bringt oder nicht) privat macht, wir sind hier kein Sklavenverein.Als Profi gehört professioneller Lebensstil dazu. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit irgendwo hinzujetten - das macht er sehr häufig - ist für mich kein professioneller Lebensstil. Freie Tage sind zur Erholung da, nicht für Freizeitstress.
Hat das jemand gefordert?Er hat also innerhalb eines halben Jahres, nachweislich, viermal Freizeitaktivtäten außerhalb der Stadtgrenze von Kaiserslautern durchgeführt, steinigt ihn!
1.) Wüsste nicht dass für private Freizeitaktivitäten das Leistungsprinzip zählt, finde so eine Sichtweise ziemlich unverschämt.@jim
zu eins: wenn er auf dem platz leistung bringt, kann er ausserhalb machen was er will. denke so wird ein schuh draus.
ansonsten stört mich eher, dass jeder scheissdreck ins netz gestellt werden muss. ist mir doch egal, was er in seiner freizeit macht!
Ich sehe keine Indizien dafür dass er sich in seiner Freizeit gehen lässt und vorallem dass seine Ausflüge in Zusammenhang mit seiner sportlichen Leistung auf dem Platz stehen, was du hier betreibst ist üble Nachrede.wenn die arbeit leidet, weil du dich in der freizeit gehen lässt und du das auch noch munter ins netz setzt, würd ich dich gern mal als chef dieses arbeitnehmers hören.