Mark Forster

Geht ja net ums sperren sondern dass es in Deutschland verboten ist,Ersatzdokumente zu erstellen.
Typisch Deutsch
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So, das FCK-Trikot (Schad #20) ist gebügelt, die Sonnenbrille liegt auch griffbereit, dann bin ich mal gespannt ob de‘ Forschder Mark heut in seinem Wohnzimmer vor 40.000 Zuschauern einen raushauen wird. Ein bisschen musikalische Einstimmung darf da auch bestimmt erlaubt sein. :wink:

 
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Mal vom Chaos beim Einlass und der absolut nicht vorhandenen Ausschilderung wer eigentlich welchen Eingang zu nutzen hat, war die Show v.a. eines: absolut professionell bis auf den letzten Moment durchgetaktet, und das meine ich durchaus als Kritikpunkt.

Enttäuscht war ich deshalb v.a. von der Tatsache, dass Forster in seinem „Wohnzimmer“ absolut nichts in Sachen seines Herzensvereins in Petto hatte, was die 40.000 Besucher dann wahrscheinlich noch einmal emotional mehr gepackt hätte. Kein Lied mal im Betze-Trikot, kein „You‘ll never Walk alone“, selbst bei „Au Revoir“ wurde nur der normale Songtext und nicht die extra für den FCK umgedichtete Version nach dem Drittligaaufstieg im letzten Jahr gesungen...

Da hat er für mich viele Pluspunkte liegen lassen und das Konzert hätte (bis auf die „Betze, wie geht’s euch?„-Rufe) in der Form auch in FFM, Köln oder Stuttgart stattfinden können. Aber vielleicht bin ich dahingehend auch zu naiv und dieser ganze Apparat bzw. der musikalische 500-Mann-Tross inkl. Big-Band hinter solch einer Show ist schon so groß und eingefahren, dass neben dem Standard-FF-Repertoire, mit dem solch riesige Konzerte abgespult werden, kein Platz mehr für ein bisschen lokal-bezogenen Individualismus ist, gerade wenn man bedenkt wie oft man im Vorfeld betont hat, welchen Stellenwert der 1. FCK für Mark Forster hat und welche Ehre es für ihn ist im FWS auftreten zu dürfen.

Nichtsdestotrotz war es eine tolle Show und ich habe um mich herum auch niemanden bemerkt, der keinen Spaß beim Konzert hatte. Vom reinen Entertaining-Faktor war das gestern absolut “bundesligareif“, sieht man von den chaotischen Rahmenbedingungen beim Einlass und den strukturellen Problemen einmal ab, wobei hier das Problem sicherlich nicht bei Mark Forster, sondern in der nach wie vor mangelhaften Organisation im Stadion selbst zu suchen ist.
 
etwas mit FCK bezug hatte ich eigentlich auch erwartet, schade.
insgesamt fand ich die show als sehr seltener konzertgänger, besser als erwartet.
oder präziser gesagt: hat mir gut gefallen!

einlass hat gut geklappt, war gleich drin, habe mich vorher aber bei einem ordner versichert, ob ich am richtigen eingang stehe.

was mich am meisten störte:
bei manchen liedern war die musik so übertrieben laut, dass man kaum den gesang, geschweige denn den text verstand.
 
Schließe mich [mention]Shelter [/mention] quasi an. Die Organisation war unterirdisch und die Preise happig. Auch beim verlassen des Stadions wurden auf der Seite der West der Ausgang gesperrt und die Leute über 2 Aufgänge durch die Westkurve rausgelassen. Irgendwann haben sie dann auch den Ausgang durch den „Tunnel“ wieder geöffnet, so dass es dann flotter ging.

Bei der Shell standen dann gefühlt 1/3 der Leute und auf der Straße ging nicht vorwärts und rückwärts. Wir sind dann auf die verrückte Idee gekommen zum P&R Ost zu laufen… Haben dafür knapp 90 Minuten gebraucht und waren nicht wirklich langsamer, als einige Bekannten, die auf den Bus warteten und dann 5-10 Minuten vor uns da waren. Und die saßen auf der Tribüne und waren schneller raus als wir aus dem Stadion.

Das Konzert fand ich mega. Mir fehlten aber auch etwas der Bezug zum FCK - gerade weil man auch viele Trikots, auch einige Fahnen und Stadiongesänge sah und hörte. Die Leute hätten alles mitgesungen. Selbst als das Konzert fertig war und aus dem Lautsprecher „Stand By me“ zu hören war, haben es die Menschen mitgesungen. Ich sehe das auch etwas als „verpasste Chance“, da eben in der Promotion zum Konzert eben auch der FCK eine Rolle spielte. Aber das ändert jetzt nichts an der Performance oder so.

An der Organisation muss man aber unbedingt arbeiten. Es kann nicht sein, dass man in der Hitze erst am Eingang ewig warten muss und dann im Innenraum noch einmal eine Stunde braucht, bis man dann durch einen einzigen Tunnel auf den Platz kann. Da man keine Getränke von zuhause mitnehmen durfte, stand man dann nach der Einlasskontrolle fast noch einmal eine Stunde in der prallen Sonne ohne Chance auf Getränke. Da hätte man ruhig reagieren und z.B. Wasser verteilen können. Es waren auch viele ältere Menschen und Kinder dabei. Das fand ich ziemlicher fahrlässig. Das hatte kaum einer erwartet Nichteinhaltung sooooo lange im „Innenraum“ auf den Eingang ins Stadion warten zu müssen. Sonst hätte ich mir vorher schon in der West etwas geholt, wo die Schlangen an den Ständen aber auch sehr lange waren.
Letztendlich haben wir aufgrund der schlechten Organisation Philipp Dittberner verpasst. Nicht tragisch, aber sicher ärgerlich. An den Spieltagen sind teilweise 50k Leute im Stadion und es flutscht im Vergleich zu gestern alles (auch beim P&R)…
 
Hatte durch die VIP Karten zwar einen Parkplatz bin aber weil ich net wusste was nach dem Konzert abgeht zum Erbsenberg gefahren und geparkt.Freunde von mir sind direkt nach dem Konzert zum Bus gelaufen.
Ich war noch 30 min im Stadion und bin dann zum Auto gelaufen ca.15 min Fußmarsch.
Ich war schon zuhause (nähe DÜW) da waren die immer noch net am Parkplatz Ost.
Als ich die Kantstr.überquerte ging in beiden Richtungen nichts und da dachte ich mir ,doch net alles falsch gemacht zu haben.
 
Nochmal ne Frage an die Anwesenden,
war das Telefonat mit der Olga jetzt echt oder nur ein Fake???
War gestern noch großes Thema im Stadion und ehrlicherweise wusste bei uns niemand eine Antwort im Block
 
Schließe mich [mention]Shelter [/mention] quasi an. Die Organisation war unterirdisch und die Preise happig. Auch beim verlassen des Stadions wurden auf der Seite der West der Ausgang gesperrt und die Leute über 2 Aufgänge durch die Westkurve rausgelassen. Irgendwann haben sie dann auch den Ausgang durch den „Tunnel“ wieder geöffnet, so dass es dann flotter ging.

wir sind nach konzertende das nordost marathontor durch, weil es uns etwas kürzer für runter in die stadt erschien.
glück gehabt.

eigentlich sollte erfahrung mit den zuschauermassen aus den FCK spielen ausreichend vorhanden sein aber scheinbar fehlt da noch einiges bei anderen veranstaltungen dieser grössenordnung.
 
Nochmal ne Frage an die Anwesenden,
war das Telefonat mit der Olga jetzt echt oder nur ein Fake???
War gestern noch großes Thema im Stadion und ehrlicherweise wusste bei uns niemand eine Antwort im Block
keine ahnung, dachte olga käme noch auf die bühne.
vielleicht kam sie doch nicht oder die organisation war auch hier mist.

mit sido war wohl auch was, die andern namen stimmten jedenfalls die die eine frau nannte. ausser badesalz, die hatte sie nicht erwähnt.

gibt bestimmt auch wieder beschwerden von anwohnen, wegen der lauten musik und ballerei.

für mich war es alles in allem ein sehr kurzweiliger nachmittag/abend und hoffe, dass das nicht der letzte seiner art war.
 
An der Organisation muss man aber unbedingt arbeiten. Es kann nicht sein, dass man in der Hitze erst am Eingang ewig warten muss und dann im Innenraum noch einmal eine Stunde braucht, bis man dann durch einen einzigen Tunnel auf den Platz kann. Da man keine Getränke von zuhause mitnehmen durfte, stand man dann nach der Einlasskontrolle fast noch einmal eine Stunde in der prallen Sonne ohne Chance auf Getränke. Da hätte man ruhig reagieren und z.B. Wasser verteilen können. Es waren auch viele ältere Menschen und Kinder dabei. Das fand ich ziemlicher fahrlässig. Das hatte kaum einer erwartet Nichteinhaltung sooooo lange im „Innenraum“ auf den Eingang ins Stadion warten zu müssen.

noch was zu dem stau am west-marathontor.
scheinbar staute es sich dort, weil die leute nicht richtung mitte des platzes bzw. zum osten hin durchgingen und im westbereich stehen blieben.
von der bühne gabs ja dann die aufforderung, dass die besucher weitergehen sollen und nicht in der ecke südwest stehen bleiben.

nach dem spiel gabs eine durchsage, die man im "mittelfeld" nicht verstanden hat.
könnte mit dem gesperrten west-marathontor zusammengehängt haben?

auch da müsste dringend nachgebessert werden. im falle einer panik könnten solche durchsagen überlebenswichtig sein!
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Krass, wie lange lagen denn diesie Platten auf dem Rasen? Sieht ja aus als wäre der über Wochen abgedeckt gewesen.
 
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