Manfred Osei Kwadwo (Leihe bis 30.6.17 an Großaspach)

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MANFRED OSEI KWADWO WIRD FCK-PROFI


Der 1. FC Kaiserslautern hat Nachwuchsspieler Manfred Osei Kwadwo als Lizenzspieler unter Vertrag genommen. Der erste Profivertrag in der Karriere des offensiven Mittelfeldspielers beginnt am 01. Juli 2014 und hat eine Laufzeit bis Juni 2016.




 




Der 18-jährige gebürtige Ghanaer spielt seit Juli 2010 für die Roten Teufel und begleitete Cheftrainer Kosta Runjaic und sein Team ins diesjährige Wintertrainingslager in die Türkei. In der aktuellen Spielzeit der A-Junioren Bundesliga erzielte er in bisher 14 Partien fünf Treffer und bereite vier Tore vor.




 




"Wir freuen uns, dass wir mit Manfred Osei Kwadwo einen talentierten Nachwuchsspieler, für den sich auch andere namhafte Vereine interessiert haben, an uns binden konnten", kommentiert der FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz die Vertragsunterzeichnung.



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Quelle: http://fck.de/de/1-fc-kaiserslautern/aktuell/news/news-details/news/detail/News/manfred-osei-kwadwo-wird-fck-profi.html
 
Oha, geile Sache. Hätte gedacht dass er wieder eines der Talente wird, die uns schnell verlassen.
 
Laufzeit bis 2016 ist jetzt auch nicht gerade irre lange. Spielt er in der nächste Runde ne ordentliche Rolle müssen wir dann schon verkaufen, oder ihn 1 Jahr später ablösefrei gehen lassen.

Wäre gespannt zu wissen wer die Laufzeit bestimmt hat, der FCK, der sich nicht sicher über Kwadwos Potenzial ist, oder Kwadwos Berater, der auf nen schnellen Wechsel hofft.
 
Laufzeit bis 2016 ist jetzt auch nicht gerade irre lange. Spielt er in der nächste Runde ne ordentliche Rolle müssen wir dann schon verkaufen, oder ihn 1 Jahr später ablösefrei gehen lassen.
Wäre gespannt zu wissen wer die Laufzeit bestimmt hat, der FCK, der sich nicht sicher über Kwadwos Potenzial ist, oder Kwadwos Berater, der auf nen schnellen Wechsel hofft.


Hab ich mir auch gedacht... wäre es 2019 oder 2020 gewesen, hätte ich's besser gefunden... die Verträge bei Nachwuchsspielern sind bei uns generell sehr, sehr kurz - woran liegt das?
 
Hab ich mir auch gedacht... wäre es 2019 oder 2020 gewesen, hätte ich's besser gefunden... die Verträge bei Nachwuchsspielern sind bei uns generell sehr, sehr kurz - woran liegt das?


heißt ja nicht dass er dann weg ist.

das gehalt wird erst mal nicht sehr hoch sein, also warum sollte er zu nem niedrigen gehalt gleich 5 jahre unterschreiben.

angenommen er bekommt regelmässig spielpraxis nächste saison, dann wird er noch während der saison ein neues vertragsangebot mit mindestens doppeltem gehalt und ner längeren vertragsdauer bekommen und das höchstwahrscheinlich auch annehmen, weil er das höhere gehalt will.



sieht man doch total oft auch bei anderen Vereinen, dass Jungprofis nach ihrem ersten halben jahr in dem sie richtig mitmischen, deutlich mehr gehalt bekommen und im Gegenzug für 3-4 weitere jahre unterschreiben.
 
Englische und Spanische Vereine gehen da schon länger ein höheres Risiko und zahlen Talenten richtig Geld für 5-6 Jahresverträge. Fängt bei uns aber jetzt auch an, siehe HSV mit Tah oder Schalke mit Avdijaj

wenns aufgeht bist halt so gut wie saniert wenn nicht, sinds halt nen paar Mios die irgend ein Mäzen reinschiesst
 
Hab ich mir auch gedacht... wäre es 2019 oder 2020 gewesen, hätte ich's besser gefunden... die Verträge bei Nachwuchsspielern sind bei uns generell sehr, sehr kurz - woran liegt das?


jugendspieler unter 18 jahren dürfen rechtlich nur verträge über eine bestimmte maximale laufzeit vereinbaren. bei tah vom hsv war das ähnlich, weshalb lange unklar war, welche gültigkeit sein vertrag überhaupt hat.



http://www.transfermarkt.de/de/weit...trag-mit-talent-tah/news/anzeigen_148799.htmlhttp://www.transfermarkt.de/de/weiter-zweifel-an-hsv-vertrag-mit-talent-tah/news/anzeigen_148799.html
 
Hab ich mir auch gedacht... wäre es 2019 oder 2020 gewesen, hätte ich's besser gefunden... die Verträge bei Nachwuchsspielern sind bei uns generell sehr, sehr kurz - woran liegt das?


Naja, wenn er sich jetzt schon ein Angebot aussuchen kann, dann sitzt er nunmal am längeren Hebel. Ich finds okay. Siehe soccergirl für weitere gute Argumente.
 
auf jeden fall hat er mit diesem namen das zeug zum publikumsliebling
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manfred
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Was ist eigentlich mit Manni? Er hatte ja eine Grippe (?) während der Vorbereitung. Aber selbst Wochen später hat er noch kein Spiel für die Zweite gemacht. Das darf er, trotz ghanaischem Pass, schon, oder? Er ist ja Jugendspieler aus dem eigenen Verein.



Trainiert er bei der ersten mit?
 
Was ist eigentlich mit Manni? Er hatte ja eine Grippe (?) während der Vorbereitung. Aber selbst Wochen später hat er noch kein Spiel für die Zweite gemacht. Das darf er, trotz ghanaischem Pass, schon, oder? Er ist ja Jugendspieler aus dem eigenen Verein.


Trainiert er bei der ersten mit?


Seine Grippe war sehr schwer,er fiel mehrere Wochen aus und konnte erst vor kurzem (zwei Wochen?) wieder voll trainieren.
 
Nachhilfe vom „Teufel“



Manfred Osei-Kwadwo ist Profi beim 1. FC Kaiserslautern und macht trotzdem ein Freiwilliges Soziales Jahr.




Von Sophie Lacher



Wenn man das Internat 4 des Heinrich-Heine-Gymnasiums (HHG) betritt, kann es passieren, dass einem FCK-Profi Manfred Osei-Kwadwo über den Weg läuft. Der 19-Jährige macht hier sein viermonatiges Praktikum zur Anerkennung seines Fachabiturs. Und dabei hilft er bei der Aufsicht im Internetcafé, bei der Hausaufgabenbetreuung, macht Mensadienst, gibt Nachhilfe oder organisiert Freizeitaktivitäten. Die Kinder dürfen ihn „Manni“ nennen, er sorgt immer für Spaß und bringt alle zum Lachen.





„Gestern haben wir Karten und andere Spiele gespielt, das war cool“, erzählen die Kinder begeistert. Fans hat er also auch im Internat, nicht nur im Stadion. So bekam „Manni“ vom 13-jährigen Lennard Buhl, der die siebte Klasse des HHGs besucht und Tennis spielt, viel Lob: „Wir machen immer 90 Minuten Hausaufgaben zusammen. Manni erklärt mir die Sachen gut und motiviert mich zum Lernen.“ Die Erzieherinnen mögen ihn. „Manni ist sehr zuverlässig und hat eine Art Vorbildfunktion. Dadurch ist er auch eine Motivationshilfe“, sagt Internatsleiter Josef Schüller.



Manfred Osei-Kwadwo ist es wichtig, ein zweites Standbein außerhalb des Fußballs zu haben. Der ehemalige Schüler der BBS 2 schlug für sein Fachabitur die soziale Richtung ein. „In der achten Klasse habe ich mal ein Praktikum im Hort gemacht. Die Arbeit hat mir sehr gefallen. Mittlerweile habe ich schon mehrere Praktika in sozialen Einrichtungen gemacht.“



Dabei war ihm schon aufgefallen, dass er gut mit Menschen und vor allem mit Kindern umgehen kann. „Ich könnte mir gut vorstellen, nach meiner Fußballkarriere einen Job in dieser Richtung zu machen“, sagt der 19-Jährige, der bereits die Anerkennung zum staatlich anerkannten Sozialassistenten in der Tasche hat. „Fußball ist ja auch ein sozialer Sport mit viel sozialer Interaktion.“



Seinen geliebten Sport will der Profi auch den Kindern näher bringen. „Gerade bin ich dabei, ein Fußballturnier für die Bewohner des Internats 4 zu organisieren, auch damit sie mal sehen, wie viel Spaß Sport und vor allem Fußball macht.“



Osei-Kwadwo, der ursprünglich aus Pfungstadt bei Darmstadt kommt, hat selbst vier jüngere Geschwister und zudem auch in seiner eigenen Internatszeit genug Erfahrungen gesammelt, um zu wissen, wie dort das Leben so abläuft. „Meine vier Jahre im Internat des HHGs waren für mich sehr prägend und ich werde sie als schön in Erinnerung behalten. Deswegen fühle ich mich auch verbunden zum Internat, was ein Grund für die Wahl meines Praktikumsplatzes war“, erzählte „Manni“.



Und trotzdem steht er nun „auf der anderen Seite“, was eine ganz neue Erfahrung sei. „Das ist schon irgendwie ein bisschen komisch, weil ich ja selbst mal Internatsbewohner war. Jetzt bin ich praktisch Erzieher“, sagt er. Er genießt einen guten Ruf. „Manni ist sehr bescheiden und arbeitet an einem zweiten Standbein außerhalb des Fußballs. Schon früher war er ein angenehmer Internatsbewohner, der durch seine große Eigenmotivation immer ein guter Schüler war und während seiner Internatszeit einen positiven Werdegang gemacht hat“, erinnerte sich Schüller.



Natürlich kommt auch die sportliche Karriere bei Osei-Kwadwo, der im Frühjahr seinen Profivertrag beim 1. FCK unterschrieben hat, nicht zu kurz. Flexible Arbeitszeiten und das Verständnis der Erzieher wegen seines Trainings, was mindestens einmal am Tag stattfindet, seien sehr wichtig. Allerdings ist es noch nie zu Problemen gekommen.



„Die Erzieher verstehen es einfach, wenn ich mal ein bisschen später komme. Es kommt nämlich öfter vor, dass ich länger am Sportplatz bin, weil ich noch kurzfristig Termine habe“, sagt der offensive Mittelfeldspieler. Nur so ist es möglich, an seiner Profikarriere und am zweiten Standbein zu arbeiten.



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Rheinpfalz am Sonntag West Nord - Nr. 41

Datum Sonntag, den 12. Oktober 2014
 
Herzlichen Glückwunsch zum Profi-Debüt! Am Ausgleich mitbeteiligt und ein guter Auftritt in den paar Minuten. Denke mal, daß wir in dieser Saison noch mehr von Manni zu sehen bekommen werden.
 
Er hat die Ecke rausgeholt, oder?



Ja, erfrischendes Debüt. Sehr schnell unterwegs gewesen, evtl. zweiter Einsatz am Sonntag?
 
Manfred befindet sich heute im Stadion und soll die Atmosphäre dieses Spiels in sich aufsaugen, da man auf ihn baut in der Zukunft! Die Amas müssen also heute ohne ihn auskommen!


O-Ton Runjaic aus der RP




Ich hoffe, es hat die gleichen Auswirkungen wie bei Borysiuk #Vertragsverlängerung
 
Welchen Hintergrund hat das denn? Muss man ihn echt noch "überzeugen"?


War auch mein erster Gedanke. Aber vllt ist es auch ganz harmlos und mal will ihm einfach zeigen: Du bist ganz nah dran an dieser Mannschaft und wenn die Situation nicht so eng wäre, ständest du auf dem Rasen.
 
Welchen Hintergrund hat das denn? Muss man ihn echt noch "überzeugen"?


er gehört nicht zum kader, ist also schon gefühlt weit weg von einem einsatz. nach aufstieg wird man sich weiter verstärken und es wird noch schwerer in die Mannschaft zu kommen. gerade im Mittelfeld .

von daher könnte ich schon verstehen wenn er sich nach nem 2. Ligist umschaut wo er einsatzchancen hat, als weiterhin Regionalliga zu spielen
 
Find' ich gut.
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Vielleicht ist das der Grund, warum man mit Matmour nicht verlängert hat. Man setzt auch hier auf die Jugend.
 
<h1 style="font-family:'Segoe UI', Arial;font-weight:bold;color:rgb(34,85,119);margin:10px 0px 20px:tonguewink:adding:0px;font-size:1.85em;margin-top:0px;font-weight:bold;">Der 1. FC Kaiserslautern hat den ursprünglich bis 2016 laufenden Vertrag mit Talent Manfred Osei Kwadwo vorzeitig um zwei Jahre bis 2018 verlängert. Die Roten Teufel sind vom Potenzial des 20-jährigen Deutsch-Ghanaers überzeugt - bislang brachte es der Rechtsfuß auf nur elf Minuten in der 2. Liga.
<p style="font-family:Arial, Tahoma, Verdana;font-size:.92em;color:rgb(89,89,89);margin-top:0px;font-weight:bold;">http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/629174/artikel_rote-teufel-verlaengern-mit-osei-kwadwo.html
 
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