na gut, doc. aber in der jetzigen situation, wo alles, aber auch echt alles im umbruch ist, müssen die auch verstehen, dass sie auch in der verantwortung stehen. das tun sie zwar nicht erst jetzt, sondern eigentlich sollte das für einen spieler selbstverständlich sein, aber spätenstens jetzt müssen sie das auch verstehen. bringt ja auch nix, wenn man sie bis zum umfallen verhätschelt. ist immer eine frage des maßes. in dieser hinsicht hat die ganze unruhe in der führung vlt auch was gutes für die mannschaft:
sie merken, dasses nicht gut läuft, sonst gäb es dieses tohuwabou ja nicht.
sie wissen, dasses an ihnen liegt die spiele zu gewinnen.
der fokus liegt jetzt auf der vereinpolitik und nicht auf ihnen, vlt können sie sich ja jetzt, weniger beobachtet, endlich endlich auf das besinnen was ihre aufgabe ist: spielen, kämpfen, punkten.