Ramser Wildsau
Well-Known Member
Ich war eigentlich schon immer der Meinung das solche Andeutungen sich halt für eine Rückbetrachtung lohnen aber wenn man nach 5 Minuten nicht dahintergestiegen ist was es damit auf sich hat dann sollte man sich auch keinen Kopf mehr drum machen. Gut, es gibt Leute die nervt sowas, aber ich gehör zum Glück nicht dazu. Vielleicht nicht immer gut sowas, ich hab ja auch Lost zu Ende geschaut...
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Die erste Hälfte des Films fand ich von der Szenenauswahl suboptimal, aber das hat sich für mich ab der Hälfte etwa gelegt.Ab der Hälfte gibt der Fillm dann ordentlich Vollgas, wer auf Action steht der wird auch bedient.
Ich glaub auch nicht das "die Story" schlecht erklärt ist, weil sie vielleicht nicht wirklich groß eine Story ist. Statt dessen wird halt viel Zeit darauf verwendet zu erklären warum die zwei übereinander denken wie sie denken und wie das von Außen beeinflußt wird, bzw. wie sie wiederum deshalb andere beeinflußen. Mit der Mausoleumsszene bekommt man erklärt, das Batman Alpträume hat. Das dient mehr dazu dass man in der nächsten Traumsequenz durch die unweltliche Szenerie gleich weiß, ach so, wieder Alptraum. Wenn man das jetzt genau analyisiern will, ist es ein Ausflug in die Welt von dem Computerspiel "Injustice:Gods among us" und ein bißchen Anspielung an Darkseid War. Muss man aber nicht wissen.
Neben der Szenenauswahl hat mich Batmans Dauergeballere genervt und noch ein Punkt der aber wohl ein zu großer Spoiler wäre, ansonsten fand ich den Film aber echt gut. Die Hauptrollen waren alle gut gespielt, sogar Batfleck, auch wenn sich das Internet schon im Voraus darüber einen abgebrochen hat. Eisenberg ist ein Super-Bösewicht, eiskalt und leicht aus voller Brust zu hassen.
Der Film ist vor allem viel besser als jede Rezension die ich drüber gelesen hab, so viel steht fest. Am meisten hat mich ein Kommentar im Spiegel aufgeregt, der in etwa besagte das der Film interessante Fragen politischer Art aufwirft, aber nicht beantwortet. Also einen Film, der sich mit komplizierten Zusammenhängen beschäftigt und uns dann ein paar halbgare Antworten serviert, will doch heutzutage kein Mensch mehr sehn. Das Publikum ist doch nicht blöde, so was war vielleicht mal in den 80ern angesagt.
Die erste Hälfte des Films fand ich von der Szenenauswahl suboptimal, aber das hat sich für mich ab der Hälfte etwa gelegt.Ab der Hälfte gibt der Fillm dann ordentlich Vollgas, wer auf Action steht der wird auch bedient.
Ich glaub auch nicht das "die Story" schlecht erklärt ist, weil sie vielleicht nicht wirklich groß eine Story ist. Statt dessen wird halt viel Zeit darauf verwendet zu erklären warum die zwei übereinander denken wie sie denken und wie das von Außen beeinflußt wird, bzw. wie sie wiederum deshalb andere beeinflußen. Mit der Mausoleumsszene bekommt man erklärt, das Batman Alpträume hat. Das dient mehr dazu dass man in der nächsten Traumsequenz durch die unweltliche Szenerie gleich weiß, ach so, wieder Alptraum. Wenn man das jetzt genau analyisiern will, ist es ein Ausflug in die Welt von dem Computerspiel "Injustice:Gods among us" und ein bißchen Anspielung an Darkseid War. Muss man aber nicht wissen.
Neben der Szenenauswahl hat mich Batmans Dauergeballere genervt und noch ein Punkt der aber wohl ein zu großer Spoiler wäre, ansonsten fand ich den Film aber echt gut. Die Hauptrollen waren alle gut gespielt, sogar Batfleck, auch wenn sich das Internet schon im Voraus darüber einen abgebrochen hat. Eisenberg ist ein Super-Bösewicht, eiskalt und leicht aus voller Brust zu hassen.
Der Film ist vor allem viel besser als jede Rezension die ich drüber gelesen hab, so viel steht fest. Am meisten hat mich ein Kommentar im Spiegel aufgeregt, der in etwa besagte das der Film interessante Fragen politischer Art aufwirft, aber nicht beantwortet. Also einen Film, der sich mit komplizierten Zusammenhängen beschäftigt und uns dann ein paar halbgare Antworten serviert, will doch heutzutage kein Mensch mehr sehn. Das Publikum ist doch nicht blöde, so was war vielleicht mal in den 80ern angesagt.