Karstadt / Neues Einkaufszentrum

War gegen halb 5 am Haupteingang. Da um 4 Deadline war, wurden Handwerker die noch rein wollten vom Sicherheitsdienst abgewiesen, die sind dann eben nicht durch den Haupteingang, sondern über eine der zahlreichen offen stehenden Türen rein.

Der neue FCK Fanshop ist von aussen sichtbar. Haupteingang rein, direkt die Rolltreppe runter und dann linker Hand.
 
wird morgen ein schönes chaos geben, veränderte verkehrsführung, zig-tausende stadtfremde. bin ich froh, dass ich zum betze laufen kann
default_wink.png
 
wird morgen ein schönes chaos geben, veränderte verkehrsführung, zig-tausende stadtfremde. bin ich froh, dass ich zum betze laufen kann
default_wink.png


Bis Abends wird das gegessen sein. Ich rechne nicht damit, dass ein Verkehrschaos geben und wenn doch ist es eher mit einem Spiel von FCK zu vergleichen. Mehr wird da auch nicht passieren. Ausserdem müssen die Leute nicht unbedingt durch die Stadtmitte fahren.
 
einige geschäftsleute wurden wohl heute abend eingeladen, die geschäfte in unmittelbarer nähe haben aber halt nur einige, nicht alle. da kommt sicher freude bei denen auf, die nicht eingeladen wurden.
 
Doc warte es doch einfach mal ab wie sich die ganze Sache entwickelt. Ist doch völlig egal wer, wie, wann eingeladen wurde. Spätestens morgen ist doch sowieso jedem klar bzw. ersichtlich welche Produkte angeboten werden. Wer schlau war hat auch einfach mal in Ladenverzeichnis geschaut und das war/ist öffentlich.
 
Es ist so weit ...



Nach einem rasanten Endspurt auf der Baustelle und einem Promi-Empfang am Abend öffnet heute um 8 Uhr die Shopping-Mall „K in Lautern“ ihre Türen. ECE, der Bauherr und Mallbetreiber, erwartet zum Auftakt zwischen 40.000 und 50.000 Besucher in dem neuen Einkaufszentrum.




Uwe Herwest, Regional Director Leasing bei dem Hamburger Mallbetreiber, sagte gestern Mittag auf einer Pressekonferenz, dass ECE ähnliche Besucherzahlen für den Rest der Woche erwartet. Er ging zahlenmäßig davon aus, dass damit bis Ende der Woche das Einzugsgebiet der Shopping-Mall von 395.000 Einwohnern einmal das Einkaufscenter besucht hat.



Herwest sah das Ziel, mit der Shopping-Mall neue Reize, neue Marken, neue Impulse in Kaiserslautern zu setzen, als erreicht an. 70 für Kaiserslautern neue geschäftliche Konzepte würden in der Einkaufsmall angeboten. Es sei ein Signal für die Stadt und die Region.



Die Shopping-Mall, nach Aussage von ECE komplett vermietet, bietet 100 Geschäfte an. Hauptmieter ist der irische Textildiscounter Primark. Auf ihn wird heute ein besonderer Ansturm erwartet. Weitere Großmieter sind TK Maxx, Reserved, Mango, C& A und Aldi.



Bis auf zehn oder elf werden alle Geschäfte zum Auftakt auch geöffnet haben. Zu den Geschäften, deren Fassade noch geschlossen ist, zählt der spanische Textilanbieter Mango, der nach den Worten Herwests auf über 650 Quadratmetern „spätestens im Juni“ öffnen wird.



Die Shopping-Mall hat auf vier Etagen verteilt eine Verkaufsfläche von 20.900 Quadratmetern. Hinzu kommen 3200 Quadratmeter Fläche für Gastronomie, Dienstleistungen und Center-Management. 490 Stellplätze stehen auf zwei Parkdecks zur Verfügung.



Joanna Fisher, Managing Director Center Management bei ECE, bezeichnete die entstandene Shopping-Mall als wesentliches Element der Neuen Stadtmitte in Kaiserslautern. Überzeugt äußerte sie sich, dass von dem Einkaufszentrum intensive Impulse auf die Stadt ausgehen werden.



Sie würdigte die Unterstützung der Bürger und der Politik für das Projekt. Sie erinnerte in diesem Zusammenhang an den Bürgerentscheid, bei dem 66,4 Prozent der Wähler die Entscheidung des Stadtrats zugunsten der Shopping-Mall bestätigt haben.



Ein gutes Wort fand sie auch für die Geduld der Anlieger in der Bauphase der Shopping-Mall, die mit dem Ersten Spatenstich im Juni 2013 begann und mit der Grundsteinlegung im Oktober des selben Jahres ihre Fortsetzung erlebte.



Die Shopping-Mall wird nach den Worten von Fisher einen Schub für die Innenstadt bringen. Beispielhaft verwies sie auf die Entscheidung von Peek & Cloppenburg, die dritte Etage des Bekleidungshauses zu öffnen, oder Investitionen in andere Gebäude in der Fußgängerzone.



Bei „K in Lautern“ handelt es sich laut Fisher um eine Shopping-Mall der neuen Generation. Sie trage dem Wunsch der Kunden nach besonderen Aufenthaltsplätzen Rechnung.



Im Zentrum steht dabei der Food Court, die Gastronomiemeile, der mit 400 Plätzen im zweiten Obergeschoss auf Besucher wartet. Der Food Court richtet sich besonders auch an das amerikanische Publikum, wie auch TK Maxx, der europäische Ableger der amerikanischen Kaufhauskette TJ Maxx.



Fisher verwies auch auf die Shopping-Mall als Jobmotor. Es würden 800 Arbeitsplätze in Voll- und Teilzeit geschaffen werden. Damit sei sie auch von der wirtschaftlichen Seite eine Belebung der Stadt.



Ulrich Steinmetz, Vertreter der Deutschen Asset & Wealth Management, Tochter der Deutschen Bank, die die Shopping-Mall zu 94,9 Prozent für einen offenen Immobilien-Publikumsfonds erworben hat, gratulierte Kaiserslautern zu der neuen Shopping-Mall. Er sprach von einem architektonisch gelungenen Werk. Das Investitionsvolumen in Kaiserslautern betrug 160 Millionen Euro.



Center-Manager Christian Andresen kündigte an, als Betreiber der Shopping-Mall gemeinschaftlich mit der Innenstadt auftreten zu wollen. Man wolle dazu beitragen, dass Kaiserslautern als Einkaufsstadt noch attraktiver wahrgenommen werde als bisher. (rdz)









Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 71

Datum Mittwoch, den 25. März 2015
 
Lautern hat sich schick gemacht



Abendgala in der Shopping-Mall „K in Lautern“ – Symbolische Schlüsselübergabe an Center-Manager Christian Andresen




VON JULIA LUTTENBERGER



Heute ist es so weit: Die Shopping-Mall „K in Lautern“ öffnet die Tore für Kunden. Bei einer Gala gestern Abend konnten sich geladene Gäste aus Kaiserslautern und Umgebung bereits einen ersten Eindruck vom neuen Konsumtempel im Herzen der Stadt machen. Das Fazit: Die Mall ist besser als erwartet.

Die Schlange am Eingang ist lang. Sehr lang. Frauen in Abendgarderobe und Männer in Anzug und Krawatte warten auf den Einlass. Lautern hat sich schick gemacht für die Mall. Die hat sich ebenfalls ins Zeug gelegt – oder besser ihre Handwerker. Während diese mit Paletten und Werkzeug bepackt das Gebäude auf der einen Seite verlassen, betreten es auf der anderen Seite die Gäste. Es blitzt und glitzert, wohin der Blick fällt. „Das ist alles just in time fertig geworden“, sagt Thomas Scherer, Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbands Mittelrhein/Rheinhessen-Pfalz. Rasch hat er das Handy gezückt und zeigt Bilder der Mall, die er am 13. März bei einer Führung zuletzt von innen gesehen hat. „Das war eine einzige Baustelle“, sagt er. So richtig habe er es sich nicht vorstellen können, dass die Arbeiten bis zur Eröffnung fertig werden. Vom Ergebnis ist er beeindruckt: „Sie ist schön geworden.“ Für den Handel in der Innenstadt sei es gut, dass die Mall im Frühjahr eröffne. Gutes Wetter werde die Menschen aus der Mall in die Innenstadt mit ihren Cafés und Geschäften locken, hofft Scherer.



Andreas Rahm, SPD-Fraktionsvorsitzender, ist euphorischer. „Ich freue mich riesig“, sagt er. Die SPD habe von Anfang an ohne Vorbehalte für die Mall gekämpft, nun durch das fertige Gebäude zu gehen, sei einfach „genial“, sagt Rahm mit Blick in die große Rotunde, in der sich die Gäste tummeln. Ein Stück weiter den Gang entlang bieten drei Akrobaten in weißen Kostümen anspruchsvolle Artistik.



„Die Akrobaten haben mir besonders gut gefallen“, sagt später Schwester Wiltrud Frisch, Schulleiterin des St.-Franziskus-Gymnasiums und -Realschule. Die Mall an sich reize sie nicht sonderlich, erzählt sie, aber ihre Schülerinnen würden sich schon sehr auf die Eröffnung freuen. Schwester Frisch ist dafür in einer anderen Hinsicht froh: dass endlich die Baustelle vor ihrem Büro weg ist. Und tatsächlich. Beim Weg um die Mall ist von Baustelle nichts mehr zu sehen, der Verkehr fließt und die Ampeln funktionieren (fast) alle. Vom Brunnen im Innern der Mall lässt sich das noch nicht sagen. Der blubbert eher, als dass er sprudelt. Vielleicht schläft er schon. Wesentlich lebendiger ist da der Schokoladenbrunnen in der oberen Etage, der die Gäste später in Versuchung führen soll.



Zuerst stehen die Talkrunde und die symbolische Schlüsselübergabe an. Dafür, dass das die Gäste auch mitbekommen, sorgen vier Trommler, deren Instrumente rot leuchten – passend zum Logo des „K in Lautern“. Unter rhythmischem Trommeln gehen sie Stück für Stück voran und locken die Gäste so zur aufgebauten Bühne. Das Gros der Gäste folgt brav.



Joanna Fisher, ECE-Geschäftsführerin, wird dort später symbolisch den Schlüssel an Center-Manager Christian Andresen übergeben. ECE setzt in diesem Punkt ganz auf Tradition. Während die Shopping-Mall ganz in kühl-modernem Design erstrahlt, ist der Symbol-Schlüssel das genaue Gegenteil. Verschlungen und verschnörkelt und mit einem goldfarbenen Überzug versehen erinnert er eher an den Schlüssel eines alten Bauernschrankes. Der Kontrast hat was.



Den spürt an dem Abend auch Sänger Stephan Flesch, wie er mit einem Augenzwinkern erzählt. Flesch hat früh Flagge für die Mall gezeigt, am Bauzaun hing lange ein Foto von ihm mit einem roten K im Arm. „Der Weg vom Bauzaun hier rein war langwierig“, erzählt er und lacht. Von dem Ergebnis ist er begeistert: „Hut ab“.



Blickpunkt




„Vier Jahre intensive politische Überzeugungsarbeit“




ECE-Chef Alexander Otto gefällt bei einer Talkrunde die Lage der Shopping-Mall und OB Klaus Weichel blickt auf aufregende Momente zurück

Wer geduldig wartet, hat Glück! Das war die Botschaft, die Alexander Otto, der Vorsitzende der ECE-Geschäftsführung, bei einer Talkrunde, moderiert von RTL-Frau Birgit Gräfin von Bentzel, den Gästen des Promi-Empfangs am Abend vor der Eröffnung der Shopping-Mall „K in Lautern“ vermitteln wollte. Auflösung: Er bekommt dann, wie Kaiserslautern, das neueste und modernste Center, das ECE vorzuweisen hat.

Und der ECE-Geschäftsführer verriet den Gästen auch, wie man eine Shopping-Mall charakterisieren kann, die, wie die Kaiserslauterer Einkaufsmall, aufgrund der engen städtebaulichen Gegebenheiten nicht allzu breit ausfallen konnte. Otto gab dem Bauwerk die Eigenschaft einer „schlanken Hüfte“.Überhaupt: Otto gefiel die Lage der Shopping-Mall unmittelbar in der Innenstadt. Es sei eine gute Mischung entstanden aus kleinen und großen Läden. Das sei ECE an diesem Standort ganz gut gelungen. Es sei erreicht worden, mit der Shopping-Mall neue Ideen nach Kaiserslautern zu tragen. Es habe sehr viel Interesse, sehr viel Nachfrage für die Shopping-Mall in Kaiserslautern gegeben. Otto führte dies darauf zurück, dass die Fackelstraße nicht so viele räumliche Möglichkeiten für Mieter biete.



Was dem Vorsitzenden der ECE-Geschäftsführung wichtig war: der Stadtspitze für die Unterstützung zu danken, die sie dem Unternehmen für das Projekt der Shopping-Mall gewährt hat, vor allem in der schwierigen Zeit des Bürgerentscheids.



Oberbürgermeister Klaus Weichel, ein langjähriger Kämpfer für die Shopping-Mall, ließ in der Talkrunde die Historie der Einkaufsmall noch einmal Revue passieren. „Es waren vier Jahre intensive politische Überzeugungsarbeit“, schilderte er. Und er bekannte, erleichtert gewesen zu sein, dass es schlussendlich auch geklappt hat.



Weichel schaute zurück auch auf zwei Momente, die für ihn dabei besonders aufregend waren. Das war der Bürgerentscheid, in dem sich zwei Drittel der Wähler für die Shopping-Mall entschieden. „Wir hatten einen normalen Wahlkampf geführt, nur härter“, erinnerte er sich. Und das war das Normenkontrollverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht, das die Gegner der Mall gegen die städtische Bauleitplanung angestrengt hatten. Weichel gestand in der Talkrunde, dass es für ihn ein Triumph war, als Stadt vor dem Gericht „in allen Punkten“ obsiegt zu haben.



Er hoffte, dass die Mall nun so angenommen werde, wie er das prognostiziert hat. Und stellte fest, dass die Stimmung zuletzt in Richtung des Angebots umgekippt ist. (rdz)





Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 71

Datum Mittwoch, den 25. März 2015
 

GEHÖRT UND GESEHEN




Ein Namensschild für jeden




Gestern öffnete die Mall erstmals ihre Tore – für geladene Gäste. Damit diese als solche erkannt wurden, hatten die Verantwortlichen von ECE ein einfaches System erdacht: Jeder bekommt ein Namensschild. Das konnte man sich kurz nach dem Einlass abholen. Ähnlich aufgebaut wie ein CD-Regel, alphabetisch geordnet, standen die kleinen Schildchen zum ans Jackett beziehungsweise an die Bluse heften bereit. Mitarbeiter waren daran zu erkennen, dass auf ihrem Namensschild eine schwarze Aufschrift prangte. Gäste hatten dasselbe in rot. Aufgrund des großen Andrangs und unerwarteten Besuchern mussten einige Schildchen nachgedruckt werden. Das ging dann allerdings nur in schwarz-weiß. Das besondere an den Namensschildchen: Wer ein solches hatte, konnte spezielle Angebote nutzen.



Spezielles Angebot: kostenlose Profi-Fotos




Recht nah am Eingang sorgte die ebenfalls in der Mall untergebrachte Fotoagentur Studioline für bleibende Erinnerungen. Jeder, der als Mitarbeiter oder geladener Gast zu erkennen war, durfte sich hier ablichten lassen – für gewöhnlich paarweise. Und da war die Damenwelt klar im Vorteil. Denn damit die Männer auf den Fotos auch gut rüberkommen, musste eine Visagistin ran. Ein bisschen Puder und schon konnte abgedrückt werden. Die Quote an leicht geschminkten Herren, die durch die abendliche Mall flanierten, stieg dementsprechend im Laufe des Abends. Übrigens: Die Fotos konnten die Abgelichteten nicht mitnehmen. Bekommen werden sie sie aber definitiv. Wie und in welcher Form, wurde nicht verraten. Das behält sich ECE als Überraschung vor.



Leerstand gut ausgenutzt



Etwa zehn Geschäfte werden zur Eröffnung nicht fertig sein. Beim Catering zeigte sich gestern Abend, wie solche Leerstände genutzt werden können. Halluber öffnet erst im Sommer, nimmt allerdings eine recht zentrale Lage im Erdgeschoss der Mall ein. Also zog dort für einen Abend der Cateringservice ein. Hier wurden Sekt und kleine Häppchen für die Besucher vorbereitet. Das ging schnell und auch die Servicekräfte mussten dank der zentralen Lage nicht allzu weite Wege gehen, um alle Anwesenden versorgen zu können.



Gut organisiert zum üppigen Büffet



Bis zum Ende der Diskussionsrunde war das Erdgeschoss Ort des Geschehens. Die Rolltreppe in der Mall-Mitte kannte nur eine Fahrtrichtung – vom ersten Obergeschoss hinunter ins Erdgeschoss. Und das war gewollt. Denn während sich im Erdgeschoss einige hundert Gäste tummelten, gab es ein Stockwerk höher noch jede Menge zu tun. Das Büffet bekam seinen Feinschliff. Büffetstationen, Tellerbar, warmes Büffet, Käsestation, Dessert-Station und dazu noch Getränke und Häppchen wurden frisch zubereitet. Um kurz vor neun war es dann soweit. Die Rolltreppe in der Mallmitte änderte die Richtung. In Reih und Glied nahmen die Besucher den Weg nach oben, wo sie gleich in Empfang genommen wurden und sich schnell auf der ganzen Etage verteilten. Ein Gedränge, wie es zeitweise während der Talkrunde zustande kam, blieb dank der guten Organisation aus.



Das Navigationssystem der Mall



In einer großen Mall braucht es natürlich auch Wegweiser. Ein besonders nützlicher steht beispielsweise gleich im ersten Stock in der Nähe der Rolltreppe. Es handelt sich um einen Bildschirm. Wo sind die Toiletten? Wo ist der Geldautomat? Ein Fingerdruck auf den Bildschirm genügt und der Lageplan der Mall erscheint. Darauf kann man sich dann ganz bequem anzeigen lassen, wo sich was befindet und wie man dorthin gelangt.



Alle sollten etwas zu sehen bekommen



Für Unterhaltung sorgten ein Akrobaten-Trio – drei junge Mädchen –, das immer mal wieder an einem anderen Ort der Mall auftauchte und Kunststücke vorführte. Die Talkrunde leitete eine LED-Drummer-Show ein. Entlang des Korridors zur Bühne, standen auf beiden Seiten in einigen Metern Abstand Flachbildschirme, auf denen alle die Darbietung und die folgende Talkrunde verfolgen konnten. (bby)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 71

Datum Mittwoch, den 25. März 2015
 
Hui, na hoffentlich stehen noch nicht so viele. Ich fahr dann gleich mal zu dieser neuen Kaufhalle.
 
frag mich, ob die vorrausgesagten 40 000 heute tatsächlich kommen. dachte das parkdeck würde rappelvoll sein oder hat man sich schon bei den schätzungen übernommen?

werd nachher mal durch die rotunde des kack in lautern laufen (müssen), mal sehn, wie der ansturm (noch) ist.
 
was meinst du mit "standardzahlen"?



die parkplätze scheinen durchnummeriert zu sein. bekommt man da einen freien platz zugewiesen, wenn man reinfährt? wäre ne sinnvolle sache, müsste man nicht ewig suchen, falls es doch mal rappelvoll würde.
 
Ich meinte damit die feststehenden Kundenzahlen die ja immer erreicht werden
default_thinking.gif
default_doh.gif


Das mit den Parkplätzen könnte aber so sein wie du sagst.
 
die parkplätze scheinen durchnummeriert zu sein. bekommt man da einen freien platz zugewiesen, wenn man reinfährt? wäre ne sinnvolle sache, müsste man nicht ewig suchen, falls es doch mal rappelvoll würde.
Würde ich bezweifeln... hab ich zumindest in noch keinem Parkhaus gesehen. Und die Plätze sind meist durchnummeriert.



Edit:

Hab grad mal die Liste der Shops durchgeschaut und da ist leider nichts dabei, wofür es sich lohnen würde, extra nach Lautern zu fahren.
 
Bin gerade nach der Arbeit mal durchgelaufen, mir graust es davor, wie die Fußgängerzone in max. 1 Jahr aussehen wird.

So viele Geschäfte, die bisher in der Fußgängerzonge verteilt waren, sind nun alle in die Mall gezogen.

Spontan fallen mir Christ, DM, Vero Moda, Jack&Jones, Bonita, Christ, Douglas, RunnersPoint ein, die wohl kaum 2 Filialen in einem Abstand von 400m betreiben werden.
 
Vielleicht wird aus den ehemaligen Ladengeschäften ja eine Fülle herrlicher Bierstuben, Bierhallen, Bierbrunnen und Bierschänken.
 
Naja einige der von dir genannten haben aber genau das vor:wink:


Hier in DA haben sie vor den Türen der Stadt in Weiterstadt auch so ein Megading hingesetzt. Dort waren dann auch viele Geschäfte aus der Stadt vertreten und einige haben jetzt dicht gemacht... in der Mall...
 
Hier in DA haben sie vor den Türen der Stadt in Weiterstadt auch so ein Megading hingesetzt. Dort waren dann auch viele Geschäfte aus der Stadt vertreten und einige haben jetzt dicht gemacht... in der Mall...


Meinst du das loop 5 ?? Ich find das persönlich sehr enttäuschend
 
Ich war heute dort und habe mir Zeit gelassen alles zu betrachten. Fazit: Die Mall ist besser als erwartet. Vor allem der für mich wichtigste Aspekt, also das kulinarische Angebot hat es in sich. Und nachdem man einen Primark mal von innen erlebt hat, weiss man das das auch nicht schlimmer oder besser wie ein H&M ist, nur bei den Preisen reibt man sich wirklich die Augen.

Zu Jack&Jones, Runners Point, Vero Moda und Bonita: Das sind Franchises, daher liegt es keineswegs Nahe, dass die von anderen Inhabern geführten Geschäfte ausserhalb der Mall schließen. Christ und DM haben bereits versichert an ihren Standorten in der Fußgängerzone festzuhalten, da in der Mall andere Konzepte verfolgt werden.
 
Hier in DA haben sie vor den Türen der Stadt in Weiterstadt auch so ein Megading hingesetzt. Dort waren dann auch viele Geschäfte aus der Stadt vertreten und einige haben jetzt dicht gemacht... in der Mall...
wie damals schon geschrieben, befürchte ich das bei uns auch irgendwann. viel zu gross für KL das ding. ganz übel wäre es ja, wenn ein ankermieter leine zieht, wie z.b. primark. glaube ich zwar nicht aber wer weiss.



nach ladenschluss scheint die mühlstrasse weiter abgeschnitten von der innnstadt zu sein. da darf man, wie während der bauphase, aussenrum laufen, weil die rotunde geschlossen wird. ob das die kneipen dort verkraften?
 
Oben