Jeff Strasser

Es hieß, dass der Verein wie auch die Ärzte Strasser schützen wollen und das er (Strasser) ohne diesen Schutz sicherlich schon am nächsten Wochenende wieder auf der Bank gesessen hätte (ohne Rücksicht auf seine eigene Gesundheit).
 
Also in seinem Statement auf dbb hört sich das extrem nach Abschied an. Lt. seinem Umfeld ist wohl noch nicht mal raus ob er überhaupt mal wieder als Trainer arbeiten kann.

Alles nur weil ne Grippe nicht richtig auskuriert wurde :worried:
 
Ich hoffe man bindet ihn nach seiner Genesung irgendwie in den Verein ein, mit Ausblick, irgendwann vielleicht wieder in der ersten Reihe stehen zu können. Jeff ist ein toller Typ und für mich auch ein richtig guter Trainer. Ich würde ihn gerne weiter beim FCK sehen.
 
es läuft wie immer, frontzeck wird spätestens in einem jahr entlassen, danach kommt ein neuer (alter): unser jeffcoach.
 
Kaiserslautern würde gerne in Zukunft auf Strasser setzen

Jeff Strasser könnte in Zukunft wieder für Kaiserslautern arbeiten. Sportvorstand Martin Bader würde sich dies wünschen.

Jeff Strasser erholt sich zurzeit nach seinen Herzrhythmusstörungen bei seiner Familie. Hält Kaiserslautern die Klasse in der 2. Bundesliga unter seinem Nachfolger Michael Frontzeck, dann läuft der Vertrag des Rekordnationalspielers in Kaiserslautern noch bis zum Sommer 2019. Steigt der Verein ab, dann würde sich der Kontrakt auflösen.

Nun hat Kaiserslautern - unabhängig von der Vertragssituation - positive Signale in Richtung des 43-Jährigen gesendet. In einem Interview mit der Fachzeitschrift "Kicker" erklärte Sportvorstand Martin Bader nun auf die Frage nach einer Rückkehr von Strasser: "Entscheidend ist nicht nur, was wir gerne möchten, sondern auch, was sich Jeff vorstellt. Sobald er wieder gesund und voll belastbar ist, ist es unser klarer Wunsch, ihn in irgendeiner Funktion wieder in den Verein einzubinden. Das möchten wir aber erst mit ihm persönlich besprechen."

Bader unterstrich allerdings auch, dass Michael Frontzeck Cheftrainer bleiben soll. Unter der Leitung des 53-Jährigen hat Kaiserslautern wieder realistische Chancen auf den Klassenerhalt, auch wenn der Traditionsverein weiter Tabellenletzter ist. "Das aktuelle Trainerteam harmoniert sehr gut, wir möchten in dieser Konstellation auf jeden Fall über den Sommer hinaus weiterarbeiten."

Quelle: https://www.wort.lu/de/sport/kaiser...-auf-strasser-setzen-5a9d1a63c1097cee25b835f5
 
Jeff Strasser geht es besser

Jeff Strasser, seit 24. Januar nach einer Herzattacke im Krankenstand, geht es besser. Der 43-Jährige, dessen Vertrag als Trainer des 1. FC Kaiserslautern im Fall des Klassenerhalts in der Zweiten Bundesliga bis 30. Juni 2019 läuft, geht davon aus, schon bald wieder gesund und arbeitsfähig zu sein. „Es geht mir viel, viel besser. In wenigen Wochen wird es nur noch eine Erinnerung an einen schlechten Tag sein“, erklärt Strasser in einem RHEINPFALZ-Interview. Er hatte im Spiel bei Darmstadt 98 in der Halbzeit Herzprobleme, wurde in eine Klinik gebracht. Das Spiel wurde abgebrochen. Da Strasser auf unbestimmte Zeit krankgeschrieben werden musste, nahm der FCK eine Woche später Michael Frontzeck als Trainer unter Vertrag. Dessen Kontrakt läuft eineinhalb Jahre.
„Ich habe ein großes Herz“

„Die letzten Tests haben ergeben, dass es keine bleibenden Schäden geben wird. Ich werde wieder voll hergestellt sein und voll arbeitsfähig sein – auch als Trainer. Ich bin nicht herzkrank! Die Herzrhythmusstörungen wurden anscheinend durch einen Virus ausgelöst“, beschreibt Strasser seinen aktuellen Gesundheitszustand. Um wieder fit, gesund und voll belastbar zu werden, bekam der ehemalige Bundesliga-Profi ein spezielles Programm verordnet. „Ich muss mein Herz mehr trainieren. Ich habe ein großes Herz – im doppelten Sinn ...“, sagt Strasser: „Ich habe ein Aufbauprogramm von meinen Ärzten bekommen, das mehr Sport beinhaltet, das tut gut und macht auch Spaß.“ |zkk

Quelle: https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/fck-jeff-strasser-geht-es-besser/
 
Laut der Bild haben sich Bader und Strasser getroffen, um über die Zukunft zu sprechen. Wenn die Lizenzierung durch ist, will man Jeff beim FCK einbinden. Möglichkeiten wären im Nachwuchs- oder Scoutingbereich.

Ich bin mal gespannt, ob das etwas für ihn ist und Jeff weiterhin bei uns arbeitet. Ruthenbeck ist damals ja auch von der 2. Liga zum Nachwuchs gewechselt. Etwas um die Ecke gedacht hätte man im Notfall schon einen Trainer in der Hinterhand, falls es mit MF nicht klappt.

https://www.bild.de/sport/fussball/fc-kaiserslautern/job-angebot-fuer-strasser-55591650.bild.html
 
Vom Cheftrainer zum Cotrainer? Das wird er nicht wollen.
 
Bei aller Unterstützung für ihn als Person: Müssen wir uns diesen Posten Gehalt leisten? Wird ja nicht plötzlich nur noch die Hälfte vom alten Gehalt verlangen.
 
Bei aller Unterstützung für ihn als Person: Müssen wir uns diesen Posten Gehalt leisten? Wird ja nicht plötzlich nur noch die Hälfte vom alten Gehalt verlangen.

Da der liebe Jeff keinen Vertrag für Liga 3 hat, werden das nochmal komplett neue Verhandlungen.
Entsprechend muss er dann überlegen, ob er sich das fürs neue Gehalt "weiter antut" - meine Einschätzung der Lage.
Denke auch nicht, dass der FCK da mit dem bisherigen Gehalt winken wird.
 
Bei aller Unterstützung für ihn als Person: Müssen wir uns diesen Posten Gehalt leisten? Wird ja nicht plötzlich nur noch die Hälfte vom alten Gehalt verlangen.
Ich gehe mal davon aus, dass wir es uns allein schon aus Imagegründen nicht leisten können, mit JS keine Gespräche zu führen. Das würde von der Presse entsprechend breitgetreten werden.
Ich gehe auch davon aus, dass Bader und Co. schon wissen, was wir uns leisten können und dass wir hier keine Gefälligkeitsangebote machen dürfen. Entweder man findet eine Stelle für JS und er ist damit einverstanden oder man geht getrennte Wege. Sollte es auf eine Trennung hinauslaufen, dann ist für uns dann wichtig, dass es sauber und fair abgelaufen bzw. dargestellt wird. Ein Negativimage schreckt Sponsoren ab.
 
Ich könnte mit JS gut als rechte Hand von Notzon vorstellen
Mit welcher Begründung? Welches Netzwerk hat Jeff? Wie viel Erfahrung als SD? Ist doch nicht wirklich sinnvoll. Wir hatten mit Notzon erst einen Lehrling auf der Position, der gerade Erfahrung sammelt. Da wäre es nicht sinnvoll diesen wieder zu ersetzen.
Ich denke Bader wird schon wissen wie und wo wir Jeff sinnvoll einsetzen können. Da mache ich mir wenig Gedanken.
Edit: falsches Zitat.... Wollte playerred zitieren.
 
Mit welcher Begründung? Welches Netzwerk hat Jeff? Wie viel Erfahrung als SD?.

Welches netzwerk hat Notzon? Wenn er so ein großes hätte wären andere Spieler da gewesen.
Denke schon das JS in seiner Gladbacher Zeit und der als Trainer ein gutes aufgebaut hat.
Er hat gezeigt, dass er als Trainer was drauf hat, warum sollte er als SD, wo doch viele Trainer landen, das nicht auch können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt denn Notzon sicher auf seiner Position? Verdient wäre das ja nun nicht.

"Verdient" vielleicht nicht, aber "unverdient" doch wohl auch nicht. Kann ja keiner etwas dazu, wenn der eigentlich Verantwortliche schon beim nächsten Verein im Bett liegt und dann auf den letzten Drücker damit rausrückt - lange nachdem die heiße Phase des Transferwahnsinns begonnen hat. Spalvis, Andersson und Albaek waren allesamt Leute - die man ihm wohl klar zuordnen kann. Im Winter hat er dann den Abwehrchef geholt, der allerdings schon im Sommer nötig gewesen wäre - hier war das Vertrauen in die Gesundheit von Correia falsch. Über Jenssen hat sich wohl fast jeder gefreut - kam leider nicht in Form. Altintop hat leider auch Anlaufzeit benötigt, ist aber auch als Motivator und als Ankerspieler für die 3. Liga gekommen.
Kessel, Modica, Correia wurden in meiner Erinnerung noch von Stöver präsentiert. Bei den jungen Talenten wie Kastaneer, Atik, Fechner und Abu Hanna würde ich nie Vorwürfe erheben - solche Transfers muss man machen und manche floppen direkt, andere setzen sich - teils mit Verspätung - durch.

Schwachpunkte der Kaderplanung waren die offensiven Außen, wo nur Talente am Start waren und sich hier nur Borrello behaupten konnte. Dazu die Qualität der Innenverteidiger.

Unser größtes Problem saß zu Beginn der Saison auf der Trainerbank. Hier hat einfach der starke Mann im sportlichen Bereich gefehlt, der das nicht nur erkennt, sondern auch entsprechend handeln kann und will.

Für mich sollte ein Fußballverein immer aus mindestens einem starken Sport- und einem starken Finanzvorstand verfügen. Unter Kuntz hatten wir eine Witzfigur als Finanzvorstand, der seine originären Aufgaben an externe Berater auslagern musste und nach Kuntz hatten wir keinen starken Mann im sportlichen Bereich. Egal, wie die Protagonisten nun hießen, diese strukturellen Fehler bei den Jobprofilen im Vorstand der letzten 6-7 Jahre waren letztlich die Fehlertropfen, die unser Fehlerfass nicht mehr hat schlucken können.
 
Bleibt denn Notzon sicher auf seiner Position? Verdient wäre das ja nun nicht.
Was wäre denn die Alternative? Diese könnte ja nur Bader heißen. Und da stellt sich die Frage, ob er dafür die zeitlichen Ressourcen haben wird.

Einen neuen Sportdirektor zu installieren bzw. erst mal wieder zu suchen, können wir uns angesichts der Tatsache, dass in zweieinhalb Monaten die Saison losgeht einfach nicht leisten. Genau dieser schwammige Hickhack des letzten Sommers hat uns nämlich erst dahin gebracht, wo wir jetzt sind.
 
Genau dieser schwammige Hickhack des letzten Sommers hat uns nämlich erst dahin gebracht, wo wir jetzt sind.
nicht nur des letzten sommers, geht doch im grunde schon jahre so.
vielleicht macht sich ja mal jemand die mühe und zählt die personen, die in den letzten jahren getauscht wurden, ob das nun spieler, trainer und funktionäre waren und gebracht hat es wss genau?
bei dem verein kann doch gar nichts wachsen, weil das zeit braucht und viele zu ungeduldig sind!
 
Und in Luxemburg sehe ich in dann hier? Super logisch :wink:.

Und was soll immer das Stress/Druck gerede? Er hat keine Probleme mit Druck. Es war eine verschleppte Erkältung. Er ist kerngesund.
 
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