Integration des FCK-Nachwuchses bei den Profis

Klar, aber wenn Ring, Gauss und Matmour fehlen muss halt auch mal auf's zweite Glied zurückgegriffen werden, wir sind ja nicht Chelsea.
 
Also die Freiburger spielen in der Abendpartie gegen Wiesbaden bisher wirklich einen sehr schönen Ball, man merkt schon vom reinen Zuschauen dass schon den (Jugend-) Spielern dort ein einheitliches Spielkonzept eingeimpft wird, damit der spätere Sprung zu den Profis gewährleistet ist. Beim FCK mal irgendwann eine ähnliches Schema erleben zu dürfen, wäre schon ein kleiner, persönlicher Traum von mir auch wenn der Weg dahin sicherlich noch ein weiter ist.
 
Also die Freiburger spielen in der Abendpartie gegen Wiesbaden bisher wirklich einen sehr schönen Ball, man merkt schon vom reinen Zuschauen dass schon den (Jugend-) Spielern dort ein einheitliches Spielkonzept eingeimpft wird, damit der spätere Sprung zu den Profis gewährleistet ist. Beim FCK mal irgendwann eine ähnliches Schema erleben zu dürfen, wäre schon ein kleiner, persönlicher Traum von mir auch wenn der Weg dahin sicherlich noch ein weiter ist.

Was ist daran eigentlich so schwer, sowas Vereins politisch umzusetzen?
Ich verstehe einfach nicht, warum es einfacher sein soll irgendwelche Personalien durchzusetzen und Unterstützer zu sammeln als für sowas?
Alle jammern rum, dass man die”guten” Spieler nicht kriegt, weil das Geld fehlt anstatt sie selbst zu “machen”.
Wir wollen doch “Druff-un-dewedder”-Fußball und dafür braucht man mehr eine Mentalität als die besten Talente, so dass wir durchaus Spieler in allen Altersklassen dafür bekommen sollten.
Die Trainerfrage wäre auch vereinfacht und es wäre auch in Summe günstiger, weil nicht mit jedem Trainer die Philosophie und Spielermaterial getauscht werden muss.

Aber anscheinend diskutiert man lieber jahrelang über Buchholz und Co statt über eine echte Handschrift des FCK: Was Betzefußball ist oder sein soll. und warum der 1000mal geiler is als Bayern und Co.


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Denke, entscheidend ist dafür auch die Leitung des NLZ. Wenn da jemand ist, der den jungen die gleichen Werte vorlebt, wie das Marco bei den Profis tut (und dazu noch eine gewisse Kompetenz hat), kommt das schon von alleine mit.

Das ist ja auch mehr eine Mentalitäts-, als eine Systemfrage. Wenn man sieht, wie oft Marco bei den Profis das System und die Spieler gewechselt hat, in der Rückrunde war es trotzdem fast immer Betze-Fußball. Selbst wenn es mal etwas defensiver sein musste, haben die Jungs immer gefightet und sind nicht nur rumgestanden oder haben auf Ballbesitz gespielt.

Aber man darf auch nicht vergessen: Freiburg ist Bundesligist, deren zweite darf deutlich höher als unsere spielen. Sind es nicht immer 2 Ligen? So gesehen spielt unsere zweite schon an ihrem Optimum und ein Vergleich mit Freiburg ist auch etwas unpassend - alleine auf Grund des Klassenunterschieds zwischen uns und denen ist es für einen Jungspieler immer attraktiver, in deren zweiten zu spielen als in unserer.
 
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Also an dieses „Kommt schon von selbst“ ohne auferlegte Vorgabe, daran glaube ich nicht.

Mir wäre es lieber wir würden mal weg vom „Prinzip Zufall“ hin zu „Strategie und Planung“ kommen.
Aber wie gesagt, es scheint mehr Fans des Mannschaftswürfelns zu geben. Wahrscheinlich weil ein Glücksgriff hier mit einer gewissen Überraschung und damit verbundenen Glückshormonen verbunden ist.

Wie im wahren Leben: langfristige Finanzplanungen sind zu langweilig und man kann sich’s eh nicht leisten. Da spielt man lieber Lotto und hofft aufs große Los


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Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie Du das meinst.

Ich habe hier schon oft gelesen, man sollte im Jugendbereich immer nur ein bestimmtes Spielsystem für alle Mannschaften trainieren und dass dann in den Profi-Bereich übertragen. Meinst Du das so? Für mich ist das kompletter Blödsinn. Ein Spieler muss lernen, unterschiedlichste Spielsysteme mit unterschiedlichen Rollen umsetzen zu können. Das widerspricht völlig dem Ausbildungsgedanken im Fußball.

Je flexibler der Spieler darin wird, desto besser kann im Spiel auf die jeweilige Spielsituation reagiert werden. Fußball ist nicht starr, sondern dynamisch, man muss immer in der Lage sein, von einem Moment auf den anderen das komplette Spielsystem auf den Kopf zu stellen, wenn der Gegner besser darauf eingestellt ist. Und je flexibler die Spieler ausgebildet sind, desto schneller geht das. Und je taktisch versierter der Trainer ist, desto besser ist er in der Lage zu erkennen, wann dies notwendig ist (Antwerpen ist da sicher ganz weit vorne dabei).

Das ist übrigens auch einer der Gründe, warum Spieler im Jugendbereich möglichst auf jeder Position eingesetzt werden sollen (DFB-Empfehlung).

Gegen Strategie und Planung spricht meiner Ansicht nach nichts: Nur was sagt uns, dass wir das im Nachwuchsbereich nicht bereits haben?

Und nur eine Strategie zu haben ist für mich nicht besonders strategisch.
 
Ich meine damit keine taktische Aufstellung, sondern eine Philosophie.

Wenn ich an Ballbesitz denke, denke ich Barca.
Wenn ich an flaches Passspiel denke, denke ich Arsenal.
Wenn ich an laufintensives Pressing denke, dann denke ich an Dortmund unter Klopp.
Italien : alle verteidigen.

Wenn ich klein, wuselig und flach spiele, dann brauche ich mehr kleine, Schnelle, technisch starke Spielertypen. Ich werde weniger Flanken schlagen usw.
Wenn ich Klopp spiele brauche ich mehr Typen mit Pferdelunge.

Spiele ich von der Jugend an eine Philosophie, die eher auf Flanken und Sturmkanten beruht, dann werde ich vermehrt klassische Wand- und Flügelspieler haben und auch bekommen (weil die hier dann die beste Ausbildung bekommen). Eine 195-Kante wird in 9 von 10 Fällen kein Strafraumwusler.

Der Vorteil ist, dass jeder von unten ersetzbar ist und jeder von unten weiß was für ne Musik gespielt wird.

Wenn einer aus ner Mannschaft in der Jugend mit nem 190-Wandsrürmer System zu den Profis hochkommt und die nen falschen 9er haben, weil der auf dem Markt war und der Trainer das geil findet, dann werden die eigentlich guten Flanken nicht mehr funktionieren.

Das meine ich.


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In meiner Brust schlagen da 2 Herzen, einerseits ist es sehr sinnvoll bereits im Jugendbereich die Spielweise der Herrenmannschaft zu trainieren, andererseits bedeutet das auch, feste Strukturen bei den Spielern.
Ich bin ja praktisch als Strassenfussballer aufgewachsen und ein Grund warum mich Havelse damals ab der B-Jugend geholt hat war eben die Technik mit dem Instinktfussball kombiniert, also in gewissen Situationen nicht das zu machen, was laut Analyse zu 96% das Richtige ist, sondern etwas ganz anderes womit aber keiner rechnet. Das sind meiner Meinung nach auch weltweit Spieler die fehlen, deshalb werden ja Mbappe, Neymar oder Ronaldo so gehypt, selbst ein Messi sticht ja nicht durch überraschungspässe hervor, die man nie erwartet hätte, der glänzt durch Technik an sich.
Der beste Instinktfussballer war wohl Maradonna, der hat versucht aus dem Bauch heraus Spielzüge zu kreieren und hat sie auch kreiert, wo sie heute mit zig Analysten am Reissbrett dran sitzen, im Prinzip hatte Maradonna einen Stil, der erst 15-20 Jahre später gespielt wurde und war somit den anderen um Längen voraus
 
Das eine schliesst doch das andere nicht aus. Ich verstehe nicht, warum man darin ein Korsett sieht und mehr Risiko als Chance.

Zuallererst ist Fußball mal ein Mannschaftssport. Ich sehe es als eher unwahrscheinlich, dass man als FCK ausgerechnet das eine Ausnahmetalent findet und dann auch bekommt bei der Konkurrenz mit Hoffe, Mainz und Co. Bzw. das diese einzelnen Ausnahmeerscheinungen den Nachhaltigen Erfolg hätten.

Merkwürdigerweise hat es bei der Gerry-Fußballschule nie die Frage gegeben, ob man sich nicht etwas verbaut, wenn man ständig muskulöse Torhüter ausbildet, die vom modernen Torhüterspiel höchstens mal was in den Medien gehört hatten. Da war man froh über die Marke "Ehrmann".

Und zum Thema "Alles sein bzw. spielen können".
Das mag für den einzelnen Fußballer stimmen und ich sage ja nicht, dass man die nich auf verschiedenen Positionen mal spielen lässt. Ich denke aber trotzdem, dass es für unseren Verein besser wäre, wenn man nachhaltiger arbeiten würde. Vielleicht geht dann der falsche Nachwuchs-9er eher zum FC Homburg oder so, weil wir mehr mit langen Kerls spielen wollen. Das ist doch völlig ok. Wenn ich Pizza will geh ich doch auch in die Pizzaria und zum Schweinsbraten ins Bayerische Wirtshaus. Ich werde eher skeptisch wenn einer alles macht. Dann macht er zwar alles, aber nix richtig,
 
Solange man das nicht auf bestimmte Spielsysteme festnagelt, finde ich das absolut gut.

Mir wäre insbesondere wichtig, dass man eine klare Philosophie und ein klares Werteverständnis hat. Ich denke da an das berühmte Zitat (ich weiß gar nicht mehr, wer es gesagt hat), dass einer, der 80% Talent hat und 20% Willen, es nie schaffen wird, aber einer, der nur 20% Talent und 80% Willen hat, es eher schaffen wird.

Und wir sollten dann eben diejenigen Jugendspieler nehmen, die 100% wollen - wenn dann noch einer von denen 50% Talent draufpackt, ist das Bonus.
 
Ich hab das vielleicht auch falsch geschrieben, eine ehemalige Nationalspielerin, die sich bei Turbine Potsdam um das Präsiamt beworben hatte ( leider nicht wurde ), hat das recht gut erklärt, es geht darum, dass in den Talentschmieden der Clubs im Prinzip nur noch nach Systemen trainiert wird ,also das praktisch Alle die da rauskommen sofort Spielsystem a-z draufhaben und das die Systeme im laufenden Spiel ohne Probleme gewechselt werden können. Das scheint aber so sehr zementiert zu werden, das Individualität keinen Platz hat und das im Prinzip nur noch Fussballroboter kommen aber eben keine Mittelstürmer, die nach Instinkt in die Lücke gehen oder eben Regisseure die Mal unkonventionelle Pässe spielen.
Das möchte ich nicht bei unserem Nachwuchs sehen
 
Ich wollte das Thema eh nochmal aufgreifen und nachdem ich vorhin etwas überrascht war, wieviele Spieler aus der eigenen Jugend (U19 oder U21) beim FCK in den letzten 10 Jahren einen Profivertrag unterschrieben haben, musste ich doch mal nachschauen, wie es mit diesen Jungs dann weiterging. Also, es folgen die 44 Spieler aus unserer eigenen Jugend, die in den letzten 10 Jahren einen Profivertrag bekamen... und was aus ihnen wurde:

11/12: Orban (2,0 Mio Ablöse; Dosen; 124 BL-Spiele)
11/12: Derstroff (über div Wechsel nach Halle; zwischendurch kurz 1.BL in Mainz; 122 3.Liga-Spiele)
11/12: Heintz (1,5 Mio Ablöse; über den 1.FC Köln zum SC Freiburg; 181 BL-Spiele)
12/13: M.Müller (1,7 Mio Ablöse; als Bankdrücker zu den Dosen; mittlerweile bei Luzern; 70 SL-Spiele)
12/13: Wooten (80k Ablöse; über Sandhausen, USA und Österreich nach Osnabrück; 169 2.BL-Spiele)
12/13: Zuck (500k Ablöse; über Freiburg und Braunschweig zurück zum FCK; 106 2.BL-Spiele)
12/13: Linsmayer (? Ablöse; nach 8 Jahren Sandhausen in diesem Sommer nach Ingolstadt; 253 2.BL-Spiele)
13/14: Zimmer (2,0 Mio Ablöse; Stuttgart, Düsseldorf und dann zurück zum FCK; 114 2.BL-Spiele)
13/14: Mockenhaupt (über Norwegen zu Wehen; 132 3.Liga-Spiele)
14/15: Osei Kwadwo (Magdeburg, Waldhof und jetzt Regionalliga in Münster; 60 3.Liga-Spiele)
14/15: Dorow (Worms, RWE, RWO; 209 RL-Spiele)
14/15: Jacob (zurück nach Saarbrücken; 33 3.Liga-Spiele)
14/15: Pollersbeck (3,5 Mio Ablöse; meist auf der Bank beim HSV und nun in Lyon; 68 2.BL-Spiele)
14/15: Schindele (Ulm und dann Oberliga bei Dorfmerkingen; 151 RL-Spiele)
15/16: Deville (über Waldhof zurück nach Saarbrücken; 83 3.Liga-Spiele)
15/16: Wekesser (über Koblenz und Walldorf nach Regensburg; 62 2.BL-Spiele)
16/17: Sievers (über Elversberg zu Lok Leipzig; 38 RL-Spiele)
16/17: Seufert (über Bielefeld nach Fürth; 55 2.BL-Spiele + 14 BL-Spiele)
16/17: Shipnoski (über Wehen und Saarbrücken nach Düsseldorf; 56 3.Liga-Spiele + 28 2.BL-Spiele)
16/17: Koch (3,5 Mio Abl; SCF und für 13 Mio weiter zu Leeds; 82 BL-Spiele; verletzungsbed erst 18 PL-Spiele)
17/18: Salata (über Aachen zu Oberligist Baumberg; 39 RL-Spiele)
17/18: Pick (800k Abl; Heidenheim; 83 3.Liga-Spiele + 31 2.BL-Spiele)
17/18: Grill (2,0 Mio Abl; Bankdrücker in Leverkusen; nun nach Norwegen verliehen; 4 BL-Spiele + 51 3.Liga-Spiele)
17/18: Mustafa (über Hannover II, Koblenz und Verl nach Elversberg; 68 RL-Spiele)
17/18: Tomic (über Stuttgart II nach Duisburg; aktuell vereinslos; 17 3.Liga-Spiele)
17/18: Müsel (Gladbach; 35 RL-Spiele)
17/18: Esmel (nach Langzeitverletzung nach Koblenz gewechsel; 4 RL-Spiele)
18/19: Jonjic (Aue; 13 2.BL-Spiele)
18/19: Gottwalt (nach Langzeitverletzung zum FSV Frankfurt gewechselt; 22 3.Liga-Spiele + 4 RL-Spiele)
18/19: Kühlwetter (750k Abl; Heidenheim; 38 2.BL-Spiele)
18/19: Sickinger (Sandhausen; 80 3.Liga-Spiele + 3 2.BL-Spiele)
18/19: Botiseriu (über Pirmasens in die Verbandsliga zu Idar-Oberstein; 25 Oberliga-Spiele)
19/20: Scholz (Homburg)
19/20: Gözütok (FCK)
19/20: Bakhat (FCK)
19/20: Fath (FCK)
19/20: Hotopp (FCK)
19/20: Otto (FCK)
20/21: Weyand (FCK; spielt leihweise in der RL bei Schott Mainz)
20/21: Raab (FCK)
20/21: Fladung (Uerdingen)
20/21: Wohlgemuth (FCK)
20/21: Morabet (FCK)
21/22: Gibs (FCK)
(absolut kein Anspruch auf datenmäßige Vollständigkeit)

- Die besten Karrieren zum aktuellen Zeitpunkt haben Heintz, O. und Koch hingelegt.
- Pollersbeck, M.Müller und Grill haben finanziell alles richtig gemacht, aber sportlich... naja (wobei das bei Torhütern halt nochmal eine besondere Situation ist). Immerhin spielt Müller in der Schweiz ja nun.
- Bermerkenswert finde ich Seufert: der spielt jetzt die zweite Saison in der 1.BL! Zwar nur als Ergänzungsspieler, aber trotzdem...!
- Jonjic kommt in der 2.BL bei Aue ab und zu mal von der Bank (vermehrt in der Rückrunde 20/21). Würde mal behaupten, daß er bei uns nicht viel weniger verdienen würde (wenn überhaupt). Der Junge ist gerade mal 22 geworden, 100% Lautrer, Flügelspieler, technisch nicht der Schlechteste und hatte ja in der Vergangenheit beim FCK Extra-Schichten geschoben, um den Übergang von der U19 zum Profibereich zu schaffen. Leider wurde er dann von Schommers aus unverständlichen Gründen abgestraft. Keine Ahnung, ob speziell das eine entscheidende Bedeutung für den Wechsel hatte oder ob es an einer allgemeinen Perspektivlosigkeit beim FCK lag. Aber wenn einer mit 21 in der letzten Saison Ergänzungsspieler in der 2.BL sein konnte, dann hätte der uns in der 3. Liga wohl auch weiterhelfen können.

Ich tue mich etwas schwer damit, zu sagen, ob das jetzt eine "gute" Bilanz ist. Wie soll man das beurteilen? Primär sollte es dabei ja darum gehen, wieviel der FCK als Verein von der Jugendarbeit profitiert. Wenn nicht sportlich, dann doch finanziell. Daß es für die Profis von der 1.Bundesliga in 11/12 bis zur heutigen traurigen Drittliga-Realität runterging, hat bestimmt auch Auswirkungen auf die Qualität der Nachwuchsspieler gehabt. Einmal durch das gesunkene Standing des Vereins, und dann auch durch die finanzielle Schieflage (Infrastruktur am Fröhnerhof; Gehälter; Ablösesummen), sowie durch die Konkurrenz (würd mal behaupten, daß sich heute mehr Vereine mit vergleichbaren Jugendleistungszentren um die besten Talente balgen als vor 10-15 Jahren). Immerhin: beim Überfliegen der obigen Liste fällt auf, daß es doch ein ordentliches Maß an Spielern zu Profis in der 2.+3. Liga gebracht hat. Bin mir auch nicht sicher, ob da nicht ein paar Ablösesummen fehlen, die einfach nicht öffentlich bekannt wurden.
 
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