Horst Eckel (* 8.2.1932 † 3.12.2021)



Keine große Stadionfeier war sein Wunsch, dass es so groß daheim wird, wollte er bestimmt auch net
 



 

Ich finde es auch beschämend, dass eine Gemeinde einer so verdienten Person dies verweigert.

Könnte man da net was über die Fanbase machen, eine Crowdfundingaktion ins leben rufen z.B.
Weiß ja nicht wie das Gesetzlich bzw Steuerrechtlich zu handhaben wäre, vllt fällt ja den Experten was dazu ein.
 
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...jetzt muss ich mal blöd fragen: Wie sieht ein Ehrengrab aus ? Was kostet das ? Die laufenden Kosten, ist meist ja ned viel, übernimmt dann die Gemeinde ?

Ich bin selbst im Gemeinderat von nem eher höher verschuldeten Dorf ohne groß Industrie.... Da kann man sich zwar oft was wünschen aber froh sein wenn der Haushaltsentwurf nicht so zusammengetrichen wird das oft ned mal das notwendigste gemacht werden kann.

Mich nervt bei so Sachen oft die große Aufregung. " Unfassbar" .".... da muss was gemacht werden" ..... aber der andre soll das zahlen. Wenn so Leute wie Merk inkl. FCK sich zusammengesetzt hätten und jeder was gespendet hätte, dann hätte man die Kosten in Abstimmung vom Ort bestimmt stemmen können.

Erinnert mich an die Nimby Bewegung
 
versteh auch nicht warum da nicht der FCK oder sponsoren mithelfen, so groß können die kosten dich nicht sein, wenn dss grab mal angelegt ist, oder?

zur pflege würde sich doch bestimmt auch der ein oder andere ortsansässige rentner bereiterklären oder nicht zuletzt die familie.

nicht schön, dass man da überhaupt diskutieren oder sprechen muß.
 

 




 

Aus der Pfalz​

Mehrere Interessenten für Nachlass von Horst Eckel

Mannheim/Kassel. Es gibt Interessenten für den sportlichen Nachlass von Horst Eckel, der im Dezember 2021 als letzter Spieler der Mannschaft gestorben ist, die 1954 in Bern Fußball-Weltmeister wurde. Das bestätigt Auktionator Wolfgang Fuhr auf RHEINPFALZ-Nachfrage. „Wir haben mehrere Anfragen, auch zur Gesamtsammlung“, sagt er. Ob sich aber jemand entschließt, bei der Auktion am 9. November mitzubieten, könne er noch nicht abschätzen. „Das entscheidet sich in den letzten 24 Stunden vor der Auktion“, sagt Fuhr. Ende September hatte Eckels Tochter Dagmar angekündigt, die aus etwa 500 Einzelstücken bestehende Sammlung aus dem Nachlass ihres Vaters zu verkaufen, um mit dem Erlös die finanziell aufwendige Pflege ihrer Mutter stemmen zu können. Das Startgebot für das Konvolut, zu dem etwa das WM-Trikot Eckels oder dessen goldene Siegermedaille von 1954 zählen, liegt bei 280.000 Euro. Wer die Interessenten sind, sagt Auktionator Fuhr indes nicht.
Nach RHEINPFALZ-Informationen zählt beispielsweise der Sportbund Pfalz nicht dazu.
Sollte sich kein Abnehmer für die Sammlung finden, kommen die Exponate am 19. November als Einzelstücke unter den Hammer.svw

Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 243 Mittwoch, den 19. Oktober 2022
 
Wurde nicht abgegeben, die Gebote der 3 Bieter scheinen zu gering gewesen zu sein.

Schade! Dann wird das Erbe wohl in alle Windesrichtungen zerstreut.
 
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