Laut Hengen (Quelle „Rheinpfalz“) liegt man bei den Vertragsverhandlungen weit auseinander. Mal sehen, was der Spieler letztendlich will. Kann mir weiterhin nicht vorstellen, dass er woanders so viel mehr verdient, dass es ein „unmoralisches Angebot“ ist. Die Frage ist nur, ob er etwas mehr verdienen will oder sportlich als wichtiges Glied in einer funktionierenden Mannschaft den nächsten Schritt machen will. Die Entscheidung sollte er und nicht der Berater treffen. Gibt ja einige, die erstmal auf Geld verzichten um sich besser entwickeln zu können.