Hauptsponsor Layenberger

Von 10.840 auf 11.151 Dauerkarten (Stand Pressekonferenz bis heute), dass ist fantastisch!

311 neue Dauerkartenanträge in knapp 4 Tagen - Willkommen beim Projekt "GEMEINSAM ZURÜCK in die Zukunft"

Schreit es einfach in die Welt und teilen, teilen, teilen

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Beim FCK-Stadionfest am Samstag, 14. Juli 2018, fand die Mitgliederaktion des FCK-Haupt- und Trikotsponsors Layenberger großen Zuspruch: Der neue starke Partner der Roten Teufel prämierte jede neue Vereinsmitgliedschaft mit einem exklusiven „Layenberger & Fans“-T-Shirt. Zudem wurde jedem Neumitglied, dass am Stadionfest seinen Mitgliedsantrag ausfüllte, die Aufnahmegebühr erlassen.

Harald Layenberger, Geschäftsführender Gesellschafter der Layenberger Nutrition Group, und einige seiner Mitarbeiter waren am Samstag sogar höchstpersönlich vor Ort, um für neue Mitglieder zu werben. Die ganze Aktion kam so gut an, dass sich die Layenberger Nutrition Group dazu entschieden hat, in die Verlängerung zu gehen: Jeder, der bis zum ersten Heimspiel des FCK am Samstag, 28. Juli 2018, Vereinsmitglied wird, erhält ebenfalls ein Fan-T-Shirt gratis dazu und muss darüber hinaus keine Aufnahmegebühr bezahlen.

Wer bereits Vereinsmitglied ist, aber sich dennoch eines der limitierten T-Shirts sichern möchte, erhält dieses ab Mittwoch, dem 18. Juli 2018, für jeweils 14,95 Euro in den FCK-Fanshops sowie im FCK-Onlineshop.

Alle Informationen rund um die Mitgliedschaft beim FCK findet ihr hier. Der FCK bedankt sich bei Layenberger für diese tolle Aktion & freut sich schon jetzt auf viele neue Vereinsmitglieder!

https://fck.de/de/fck-hauptsponsor-layenberger-verlaengert-mitgliederaktion/

https://www.facebook.com/Layenberge..._4vPM4HFhbjsG-i7K3bK9DVQWxt2VQaJCLBGquQysSKeM
 
dass + das...

fühle mich als jahrelanges und treues mitglied benachteiligt. auch ein t-shirt für umme haben will!
 
Also wenn ich’s richtig sehe übernimmt layenberger auch das Sponsoring der Westkurv.

Layenberger & Fans Westkurve heißt es nun
 
Fussball in Kürze

Kassenschlager gegen die „Löwen“. Der 1. FC Kaiserslautern hat für sein Drittliga-Auftaktspiel gegen 1860 München am Samstag (14 Uhr) bisher 33.500 Karten verkauft. 11.900 Dauerkarten sind abgesetzt worden. zkk

Quelle Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 170, Mittwoch, den 25. Juli 2018
 
Ein sozial engagierter FCK-Fan
Harald Layenberger verbindet mit seinem FCK-Engagement weit mehr als nur Marketing

Von Jens Vollmer

Harald Layenberger ist FCK-Fan von Kindesbeinen an und jetzt der neue Hauptsponsor des 1. FC Kaiserslautern. Der Unternehmer nennt es eine Herzensangelegenheit, nun dem FCK zu helfen und will in seiner dreijährigen Sponsoringzeit insbesondere
die Fans und soziale Aspekte fördern. Das Wochenblatt traf sich im Rahmen des Mannschaftsshootings zu einem Gespräch.

Herr Layenberger, wie fühlt man sich, wenn man seinem Herzensverein zu mehr Sternen verholfen hat als der FC Bayern auf seinem Trikot trägt? (Der FCK darf in der Dritten Liga einen Stern für seine Mannschaften auf dem Trikot tragen. Darüber hinaus hat Layenberger in seinem Logo weitere fünf Sterne, die Red.)

Layenberger: „
Dieses Sponsoring ist für mich eine absolute Herzensangelegenheit. Ausschlaggebend dafür war der Tod meines Vaters, der hier 60 Jahre lang Ordner auf der Nordtribüne war. Schon als Vierjähriger hat mein Vater mich zum ersten Mal mit auf den Betzenberg genommen. In seinen letzten Jahren hat er immer nur vom FCK gesprochen, insbesondere von den vielen Geschichten aus vergangenen, glorreichen Zeiten. Mein Vater hätte diesen Abstieg nicht verkraftet und ich weiß, er hätte das gewollt, dass ich nun dem FCK weiterhelfe. Einen Tag nach seinem Tod kam die Ehrennadel an, auf die er so lange gewartet hatte. Für mich war der Tod meines Vaters ein großer Verlust und das Sponsoring ist auch ein Tribut an meinen Papa.“

Wer viel Geld investiert, hat sich vorher auch viele Gedanken über diese Investition gemacht. Wie schätzen Sie die aktuelle Situation des FCK ein?

Layenberger:
„Dank Martin Bader haben wir eine gute Mannschaft. Endlich können wir wieder auf sportliche Kompetenz in der Vorstandschaft vertrauen. Die Mannschaft ist eine gesunde Mischung aus alten Haudegen, Graßfressern und jungen Talenten. Dass Florian Dick wieder da ist, ist einfach nur geil. Aber wir haben auch erfahrene Drittligaspieler, was unheimlich wichtig ist, denn diese Liga hat ihre eigenen Gesetze und ist schwer zu meistern. Ich erwarte, dass die Spieler kämpfen und alles geben. Wichtig ist aber auch, dass die Fans nicht gleich pfeifen, wenn etwas mal schief läuft.“

Die Verbindung zu den Fans ist Ihnen sehr wichtig, wie gestaltet sich Ihr Engagement in diesem Bereich?

Layenberger:
„Die Fans werden diese Saison eine noch wichtigere Rolle spielen, obwohl man ja schon Jahrzehnte weiß, dass die Westkurve Spiele gewinnen kann. Ich stand ja selbst früher mittendrin. Hier herrscht eine einmalige Stimmung. Die Mannschaft muss wissen, für wen sie spielen. Das bedeutet, gerade auch die jungen Spieler zu unterstützen und nicht durch Pfiffe mental kaputtzumachen. So etwas war früher undenkbar. Jeder muss nun einen Schritt machen, dann können wir viel erreichen. Ich habe meine Werbeflächen in den Dienst der Fans gestellt, auch die TV-relevanten, denn die Westkurve hat sich das verdient. Meine Produkte werden als funktionale Lebensmittel im Sportbereich auch so gefunden. Als Sponsor kann ich mich über die Liveübertragung des ersten Heimspieles in der ARD zwar freuen, doch als Fan ist es mir wichtiger, dass wir die 40.000 Zuschauer-Marke knacken.“

Der FCK ist erstmals in die Dritte Liga abgestiegen und trotzdem steht der Stimmungsbarometer im Onlineportal „Der Betze brennt“ auf 7,5 von 10 Punkten. Was denken Sie ist der Grund dafür?

Layenberger:
„Der Pfälzer entwickelt in solchen Situationen eine Jetzt-erst-recht-Mentalität. Alle FCK-Fans sind sich einig: So etwas darf nicht untergehen. Außerdem haben die Fans Vertrauen in die neue Vereinsführung. Martin Bader muss ich an dieser Stelle herausheben. Er handelt sehr klug und überlegt. Er stellt sich auch nicht als Heilsbringer oder Herzblut-Mensch hin, sondern gibt sich ehrlich und authentisch. Es ist eine angenehme Nüchternheit, mit der er sehr zielorientiert einen guten Job machen möchte. Ich konnte auch beobachten, dass ihm kein Fangespräch zu viel ist und er bei den letzten öffentlichen Terminen des FCK sich immer sehr viel Zeit für die Basis nahm.“

Sie sind einer der Sponsoren, der sich in der Fritz-Grünewalt-Ära vom FCK abgewandt hatte, unterstützen mittlerweile auch Union Berlin, Austria Salzburg und den TUS Dansenberg mit Trikotwerbung. Scheinbar ist unsere Region doch nicht so schwach, wie es alte Vorstände den Vereinsmitgliedern glaubhaft machen wollten?

Layenberger: „Unser Engagement darf gerne auch als Message gesehen werden, dass es nun an der Zeit für die regionale Wirtschaft ist, dem FCK wieder etwas zurückzugeben. Jahrzehntelang hat auch die hiesige Wirtschaft von der Strahlkraft des FCK profitiert. Ich hoffe, dass weitere Unternehmen meinem Vorbild folgen. Es ist Zeit, die alten Bücher zuzuschlagen. Funktionäre sind temporär. Was bleibt, ist die Liebe zum Verein.

Der Vertrag wurde über drei Jahre geschlossen. Sollte ein Aufstieg gelingen, erhält der FCK dann mehr Geld?

Layenberger: „Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass in der Theorie alles durchdacht werden muss. Alle Eventualitäten müssen berücksichtigt sein. Natürlich bekommt der FCK in der 2. Liga mehr Geld und sogar für die 1. Liga wurde eine Regelung getroffen. Sollte zwischenzeitlich eine große Marke Interesse haben, die wesentlich mehr Geld zahlen will, bin ich auch gerne bereit, den Platz frei zu machen zum Wohle des FCK.“

Die Profiabteilung wird nach der Abstimmung nun im Laufe des Jahres ausgegliedert. Werden Sie auch Anteile übernehmen?


Layenberger: „Hier ist noch jede Menge Arbeit, bis das alles steht. Ich werde aber nicht der große Investor sein und an den glaube ich auch nicht. Ich bin überzeugt, dass wir es aus eigener Kraft schaffen, denn viele Kleine können auch Großes bewirken. Das fängt schon jetzt an, indem wir helfen wollen, die Mitgliederzahl auf 20.000 anzuheben.
Wenn die Leistungspakete zur Ausgliederung geschnürt sind, werde ich mir aber garantiert anschauen, was für mich als Fan und für mich als Unternehmen davon sinnvoll ist.

Soziale Aspekte sind Ihnen ebenfalls wichtig, welche Pläne haben Sie in dieser Richtung?

Layenberger:
Unser alter FCK-Präsident Norbert Thines ist an dieser Stelle ein großes Vorbild. Ich möchte benachteiligte Menschen, insbesondere Kinder, alte Menschen und Menschen mit Handicap, in meinen Möglichkeiten unterstützen. Dazu gehört auch, die Personen zu fördern, die sich in Ehrenamt und Beruf im sozialen Bereich engagieren. Denn gerade die erfahren von unserer Politik keine Wertschätzung. Eine erste Aktion wird sein, dass wir zu jedem Heimspieltag im sozialen Beruf Arbeitende in unsere VIP-Lounge einladen.

Quelle SÜWE - Wochenblatt Kaiserslautern Süd - Nr. 114, Mittwoch, den 25. Juli 2018
 
Man darf natürlich nicht zu überschwänglich sein, aber mir scheint es, als ob Layenberger für uns ein Sechser im Lotto ist!

Hoffentlich bleibt alles weiterhin so positiv, auch wenn der sportliche Erfolg mal auf sich warten lässt!
 
Man darf natürlich nicht zu überschwänglich sein, aber mir scheint es, als ob Layenberger für uns ein Sechser im Lotto ist!

Hoffentlich bleibt alles weiterhin so positiv, auch wenn der sportliche Erfolg mal auf sich warten lässt!
das glaube ich schon. denke nicht, nach allem was man bis jetzt so gehört hat, dass er uns dann im stich lassen würde.
ich sehe eher die gefahr, dass es bei erfolg zu konflikten kommen könnte.
 
Ich muss sagen, was man so über den den Herrn Layenberger liest und wie er sich präsentiert, ganz ganz großes Kino. Der Mann hat wirklich Herz(Blut) und möchte etwas gemeinsam mit den Fans bewegen!
 
Ich muss sagen, was man so über den den Herrn Layenberger liest und wie er sich präsentiert, ganz ganz großes Kino. Der Mann hat wirklich Herz(Blut) und möchte etwas gemeinsam mit den Fans bewegen!
Und wie! Der ein oder andere von euch mag den fabelhaften YouTube Kanal "Matze's daily Madness" kennen. Beim letzten Bericht über Zwickau hat der Matze erählt dass er von Layenberger wegen Sponsoring eingeladen wurde. Hört euch das mal an, ist wirklich aller Rede wert! Ich ess jetzt soviel Layenberger bis ich Muskeln auf den Muskeln hab! :smiley:
 
ich sehe eher die gefahr, dass es bei erfolg zu konflikten kommen könnte.
die angst ist scheinbar unbegründet. laut dem interview hat er kein problem die trikotbrust zu "räumen", falls ein potenterer geldgeber auftaucht.
das war so etwas meine angst, dass man ihn da wieder vergraulen könnte.
Sie kümmern sich seit diesem Sommer auch intensiv darum, die Mitgliederzahlen des FCK weiter in die Höhe zu treiben.

Ja, denn ich selbst möchte das 20.000 Mitglied dieses Vereins werden – und das dann auch gleich lebenslang. Dabei ist unsere Aktion, jedes neue Mitglied mit einem Layenberger-Trikot zu begrüßen, nicht nur auf Freunde gestoßen. Die altgedienten Mitglieder fühlten sich übergangenen, drum haben wir das Ganze noch mal modizifiert. Jetzt bekommt jedes Altmitglied, das ein neues wirbt, ebenfalls ein Layenberger-Shirt..
das ist ja auch wieder typisch FCK (oder deutsch) mimimi!
da bekommt ein anderer etwas mehr und schon ist man neidisch und "will auch haben, sonst tret ich aus". statt sich zu freuen, dass mehr mitglieder und damit auch geld in den verein kommt, wird rumgejammert und geheult.


na jedenfalls bin ich langsam der meinung, dass ein präsident harald layenberger dem FCK sehr gut zu gesicht stehen würde!
 
die angst ist scheinbar unbegründet. laut dem interview hat er kein problem die trikotbrust zu "räumen", falls ein potenterer geldgeber auftaucht.
das war so etwas meine angst, dass man ihn da wieder vergraulen könnte.

Die Angst kann ich ehrlich gesagt gar nicht nachvollziehen - die Räumung der Trikotbrust hatte er schon damals in der Vorstellungs-PK so mitgeteilt. :smile:
 
Layenberger beim Fratzenbuch schrieb:
JETZT ERST RECHT
Die letzten Tage habe ich sehr intensiv über mich, den FCK und mein Verhältnis zum Betze nachgedacht. Ich habe dabei selbstkritisch feststellen müssen, dass ich in jungen Jahren schlauer und weitsichtiger gewesen bin, als ich es nun im hohen Alter bin. Das werden jetzt nicht alle gleich verstehen, aber einige die mich etwas besser kennen oder auch die, die die damalige Pressekonferenz am 13. Juli mitverfolgt haben, vielleicht schon!

Du investierst als Fan in Deinen Verein, weil Du denkst, jetzt in dieser so kritischen Phase (Abstieg in die Dritte Liga) musst Du doch, in Deinen Möglichkeiten Deinem Verein einfach helfen. Jetzt zählt's, denkst Du, es darf einfach nicht sein, dass dieser Verein der Dein ganzes Leben auf eine gewisse Art mit geprägt hat, vor die Hunde geht. Plötzlich sind die Gespräch über den FCK, die Du mit Deinem im letzten Jahr verstorben Vater geführt hast, präsenter denn je. Du beantwortest für Dich plötzlich diese eine, Dir immer wieder in den Kopf schießende Frage Deines alten Herrn, "Kannst Du nicht auch unserem FCK helfen", anders als zuvor. Habe ich doch immer wieder gesagt, dass Niemand der es ehrlich meint und Nichts was ehrenamtlich erbracht wird, auf dem Berg wertgeschätzt wird und dass ich nie in diesen verdammten "Betze Klüngel" hineingezogen werden will.

Plötzlich bist Du dann "Hauptsponsor" und ein bisschen mitverantwortlich, dass eine kleine Euphoriewelle entsteht und dass wieder mehr Menschen an die positive Kraft und an die Wende zum Guten in Deinem Verein glauben. Natürlich hast Du schon seit 1990 mit zwei kleineren Unterbrechungen die ganze Zeit als kleinerer Sponsor Deinen Herzensverein unterstützt. Früher habe ich immer gesagt, dass ist meine Prämie, die ich mir nicht auszahle, die gebe ich meinem Verein. Professionelles Sponsoring sieht eben ganz anders aus.

Aber jetzt - Hauptsponsor! Wow.... Plötzlich sehen Dich die echten Fans kritisch und scheinbar bist Du jetzt auch ganz plötzlich kein Fan mehr - keiner mehr von Ihnen. Du gehörst wohl jetzt plötzlich zu "Denen da oben"! Wer bitte sind denn "Die da oben"? Vorstand, Geschäftsführung, Aufsichtsrat, ehemalige Funktionäre? Nein da gehörst Du nicht dazu, da gehörst Du nicht hin!

Aus Überzeugung als Fan etwas für Fans zu tun, also der "Hauptsponsor der Fans" zu sein, ist und war mein Ziel. Meinen Verein mit finanziellen Mitteln und Engagement zu unterstützen und gleichzeitig denen Wertschätzung entgegen zu bringen, die für Dich das Herz des Vereins sind, war ebenfalls Ziel. Urplötzlich sitzt Du zwischen zwei Stühlen! Ja, du wirst sogar öffentlich gerügt, weil du kritische Fans zu einer Diskussionsrunde in Deine Loge einlädst und dass angeblich auch noch ohne jegliches Wissen und Absprache mit den Vereinsgremien.

Ja hört denn hier gar niemand mehr richtig zu? Liegt es daran, dass es wichtigere Dinge gibt als das Stimmungsbild bei den Fans? Der Fan ist immer da und hat es meiner Meinung nach verdient auch immer gehört zu werden und nicht nur dann, wenn man seine Stimme braucht. Die Stimme im Stadion, oder die Stimme bei den Jahreshauptversammlungen - und zwischendurch? "Setzen und Maulhalten"? Ins linke Ohr rein und aus dem Rechten wieder raus. Die Sozialen Medien, also Facebook, werden aus Vereinssicht also von den Vereinsgremien, weiterhin einfach ignoriert. Es gibt sie nicht! Da ist unser Verein zwar vertreten, aber außer einem Trainingsplan oder einem Vorbericht zum Spiel erfährst Du darüber leider gar nichts!

So und nun? Du hast versucht Mitglieder zu werben. Wolltest sogar selbst Mitglied werden, obwohl Du weißt, dass das für Dich sehr ungesund sein kann. Du hast Ziele verkündet (20.000 Mitglieder, Anzahl Dauerkarten wie im Vorjahr), Fans motiviert Ihre Dauerkarte wieder zu buchen, aber Du erkennst dann sehr schnell, dass zwar Transparenz gepredigt, aber dies leider in letzter Konsequenz dann doch nicht gelebt wird!

Was bedeutet eigentlich "Transparenz"? Das ist doch eine Art Durchsichtigkeit, also zu erkennen was sich hinter dieser verdammten Scheibe, die uns trennt, verbirgt. Wieso aber muss uns etwas trennen? Können wir nicht alle einfach nur "EHRLICH" miteinander umgehen?

Ich muss ehrlich erkennen, dass wir es nicht geschafft haben, diesen Stimmungs-Turnaround aufrecht zu erhalten. Ich bin ähnlich frustriert wie die, die jetzt hinschmeissen, Ihre Mitgliedschaft kündigen, Ihre Dauerkarte zerreißen und sich weitere Wege auf den Berg ersparen wollen. Klar der Erfolg ist immer ein tolles Bindeglied. Dieser "Kleber" fehlt zur Zeit leider gänzlich. "Erfolgsfans", also die die wirklich nur dann da oben sind wenn alles stimmt und man Lobeshymnen singt, braucht unser Verein nicht. Haben wir auch garnicht so viele. Hier bei uns reicht schon Leidenschaft, Einsatz und bedingungsloser Kampf. Genau den wollen wir Fans sehen und genau der muss von allen, auch von den Verantwortlichen, vorgelebt werden.

Ich habe kurz darüber nachgedacht, hinzuschmeißen! Nein, nicht hinschmeißen, dass wäre mit zielführend, das würde ja heißen nicht zu meinem geschlossenen Vertrag zu stehen! Aufhören, aufzuhören, dass zu tun was ich bisher getan habe. Ja, meine Nerven zu schonen, die Layenberger&Fans Loge zu schließen, einfach nur weiter zuzahlen, dem Berg aber den Rücken zu kehren, wie es wohl Viele momentan tun.

Nein, auch das wäre nicht zielführend!

Meer Pälzer sin onerscht! Eschde Pälzer sin ehrlisch und treu und - Sie lieben ihren Verein!

Wenn Ihr alle dabei bleibt, schaffen wir es auch, aber auch nur dann. Ganz egal wie es heute in Unterhaching ausgeht, unser FCK darf und wird nicht untergehen und es kommt auf wirklich jeden an, also auch auf Dich!

Unser Jungs haben letzte Woche bewiesen, dass Sie "Arsch in der Hose" haben und keine Weicheier sind. Helft Ihnen bitte, diese Eigenschaft weiter auszubauen. Alle Auswärtsfahrer werden Sie Stimmgewaltig unterstützen - nur gemeinsam geht es in die richtige Richtung!

Solche Sponsoren wachsen nicht auf den Bäumen. Ich hoffe, man kann ihn halten ...

Alarmierend ist der Beitrag allemal. :flushed:
 
Irgendwie (und das sage ich jetzt vollkommen ohne Wertung) ist es schade dass so ein "Identifikationsappell" von unserem Hauptsponsor u. nicht aus dem Verein selbst kommt, selbst wenn sich Hr. Layenberger auch nach wie vor in erster Linie als FCK-Fan bezeichnet. Ich finde einfach dass von Vereinsseite da mehr kommen könnte, gerade im Hinblick auf die rückläufigen Zuschauerzahlen, Verfehlungen in Sachen Trikotverkäufen usw/usf, da hätte man m.E. durchaus ein positiveres Signal erwarten dürfen als das Schweigen im Walde welches aktuell seit einigen Wochen/Monaten vorherrscht.
 
Ich würde "alamierend" mit "menschlich" ersetzen
Menschlich natürlich auch. Alarmierend finde ich aber folgende Passagen:

Habe ich doch immer wieder gesagt, dass Niemand der es ehrlich meint und Nichts was ehrenamtlich erbracht wird, auf dem Berg wertgeschätzt wird und dass ich nie in diesen verdammten "Betze Klüngel" hineingezogen werden will.
Klüngel? Ehrlichkeit wird nicht geschätzt? WTF!

Ja, du wirst sogar öffentlich gerügt, weil du kritische Fans zu einer Diskussionsrunde in Deine Loge einlädst und dass angeblich auch noch ohne jegliches Wissen und Absprache mit den Vereinsgremien.
Da brennt doch schon wieder der Berg. Banfs öffentliche Reaktion war ein Eigentor! Vorher habe ich das vermutet, hier haben wir es schriftlich und aus erster Hand!

Die Sozialen Medien, also Facebook, werden aus Vereinssicht also von den Vereinsgremien, weiterhin einfach ignoriert.
Er spricht es aus ...
 
Klüngel? Ehrlichkeit wird nicht geschätzt? WTF!
Das Wort Klüngel kann man hier in beide Richtungen deuten. Einerseits als negative Bewertung dessen was all die Jahre dort oben passierte und passiert, aber auch als Ausdruck wie die Fans die Vereinsebene abwerten ohne genau zu wissen was dort abgeht.
Genauso kannste den zweiten Teil als fehlende Wertschätzung durch die Vereinsebene betrachten oder als Kritik an die Fanebene, dass sie jeden der dort oben Verantwortung übernimmt über kurz oder lang durch's Dorf treibt.
 
Also mich haben diese Worte von Layenberger sehr berührt. Und ich nehme ihm das auch voll und ganz ab.

Ich würde sofort Mitglied beim Layenberger Fanclub werden.

Ich hoffe es ändert sich was.

Bravo Herr Layenberger.

Wenn Banf sich öffentlich bei Layenberger entschuldigt werde ich Mitglied beim FCK
 
zu facebook:
man hört ja immer, dass da jeder vollidiot irgend ne scheisse ablässt, ählich wie hier früher einige spezialisten. wenn das der grund sein sollte, kann ich das gut verstehen oder was genau ist gemeint mit dem meiden der sozialen netzwerke?
wie handhaben das andere vereine und wäre das die aufgabe des pressesprechers oder wer soll da welche aufgaben übernehmen?
 
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