Hauptsponsor Layenberger

Das sind doch positive Nachrichten. Es freut mich dass Hr. Layenberger nach den damaligen Überwürfnissen mit Grünewalt nun nochmal beim FCK einsteigt. Erneut ein toller Job von Bader, Klatt u. Co.

Offtopic: Darf ich sagen dass mir das bisher alles schon fast irgendwie zu gut läuft? Entweder wir steigen als souveränster Drittligist den die Welt je gesehen hat direkt wieder auf und werden im nächsten Februar schon als Meister gekürt oder wir gehen zum gleichen Zeitpunkt mit Pauken u. Trompeten so richtig unter. :sweatsmile:
 
also im rp fred steht 400k/saison.
das wäre ziemlich dämlich! angenommen wir steigen zwei mal auf, dann 400k in der ersten liga?
 
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Kann ich mir auch net vorstellen, aber wo soll bei 22 Mios Umsatz mehr herkommen,
dann hätte Buchholz mit 50 Mios im Jahr ja mehr zahlen können,
dazu kommt noch der Uniondeal, denke die werden in Liga 2 das doppelte bekommen.
 
Weiß nicht, ob man das am Umsatz festmachen kann. Die Margen bei den Layenberger-Produkten betragen bestimmt ein Vielfaches wie bei Buchholz.
Finde 400 TEUR sehr mager. Vor 3 Jahren waren noch 1,8 MEUR aufgerufen, die man aber nach erfolgloser Suche auf 1,2 MEUR runtergeschraubt hat.
 
Glaubst du, dass uns Top12 eine Mio gezahlt hat? Ich dachte wir hätten ein Fixum und wenn wir niemanden finden muss die Differenz der Vermarkter zahlen? Wie das im Abstiegsfall ist, weiß wohl auch keiner.
 
Glaubst du, dass uns Top12 eine Mio gezahlt hat? Ich dachte wir hätten ein Fixum und wenn wir niemanden finden muss die Differenz der Vermarkter zahlen? Wie das im Abstiegsfall ist, weiß wohl auch keiner.

In der letzten Kuntz-Saison hatte man bei der Vertragsverlängerung mit Lagardere eine schlechte Verhandlungsbasis, weil man zum Überleben die Signing-Fee brauchte. Im aktuellen Vertrag gibt es diesen Vertragsbestandteil nicht mehr.
 
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https://fck.de/de/layenberger-wird-haupt-und-trikotsponsor-des-1-fc-kaiserslautern/
 
Mich wundersts dass der Vertrag über 3 Jahre läuft, da muss es doch bestimmt irgendwelche Klauseln geben falls man einen Ankerinvestor finden sollte der dann auf die Brust will?
 
Starker Auftritt des Herrn Layenberger. Hat vielleicht Sogwirkung auf andere Unternehmer der Region. Für alle, die nicht sinnerfassend zuhören können: Layenberger hat ausdrücklich gesagt, seine Firma mache die Brust frei, wenn ein Ankerinvestor kommt.
 
[QUOTE="palatino1, post: 1571856, member: 19"nehmer der Reg]Für alle, die nicht sinnerfassend zuhören können: Layenberger hat ausdrücklich gesagt, seine Firma mache die Brust frei, wenn ein Ankerinvestor kommt.[/QUOTE]

*Oder keine 30 min. PK in 480p gucken wollen. :wink:

Danke für die Info!
 
also ich bin nach 5 min
ausgestiegen, schau aber später noch weiter, in der hoffnung, dass das video auf youtube gestellt wird und ichs am tv anschaun kann.
 
Ist schon übel. So ne inhaltlich tolle Sache und dann so ein technischer Diletantismus. Das entschuldigt auch keine Sparmaßnahme, das ist einfach echt schlecht. Da stellt jeder Brieftaubenvetein mit Datenvolumen für 50 Euro und einer Kamera für 100 Euro mehr auf die Beine.
 
Die sponsorn auch Austria Salzburg.

400.000 ... wahnsinn, was in Liga 3 für kleine Brötchen gebacken werden.
 
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Respekt! Der @layenberger Chef wirbt persönlich für Mitgliedschaften und verkauft Shirts. :dizzy:

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Wir hatten heute viel Spaß mit euch ! Habt ein schönes we ! Bis bald (Zuck,Löhmannsröben,Stadionfest)
 
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Wo ein großer Sponsor den kleinen Thilo herzt

Aufbruchstimmung war fast greifbar beim Stadionfest des FCK am Samstag. Gut gelaunte Fans bereiteten ihren Spielern einen herzlichen Empfang. Runde 10.000 Besucher bewiesen: Die große FCK-Familie ist wieder vereint.

Von Christian Hamm

Verrückt, einfach verrückt. Rauchschwaden überm Fritz-Walter-Stadion haben sich binnen weniger Wochen verdrückt. Gewichen sind sie der Vorfreude auf die neue Saison, in der die Roten Teufel erstmals nur in der Kategorie drittklassig geführt werden. Erstklassig aber war, was sich da am Samstag beim Stadionfest abgespielt hat. Die Anhänger des Traditionsclubs haben zweierlei bewiesen. Zum einen: Fußball-Liebe rostet nicht. Und zum zweiten: Gezänk ist beigelegt. Die FCK-Familie ist wieder eins. Die Folge: Ein Absteiger zieht Massen an – wo gibt’s sowas sonst noch? „Flo-ri-aaaaaaan.....“ – Auf Horst Schömbs’ Ruf hin folgt die Antwort aus tausenden Kehlen. „Dick“ – klar. Eben hat Stadionsprecher Schömbs begonnen, die neuen Kicker auf dem „Betze“ zu begrüßen. Und, wie zu erwarten: Den Namen des Heimkehrers und neuen Kapitäns schreien die Tribünengäste einige satte Dezibel lauter. Minuten zuvor ist das neu formierte Teufels-Ensemble um Trainer Michael Frontzeck am frühen Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein auf den Rasen des Fritz-Walter-Stadions gelaufen. 25 Profis stehen in einer Reihe bereit fürs Aufwärmprogramm. Sie alle verbinden drei gemeinsame Ziele: Ein Platz in der Mannschaft, Erfolg – und am Ende soll im Mai 2019 der Aufstieg stehen.

Für die meisten scheint es keine Frage, dass dies auch gelingt. Nagt der bittere Abstieg noch? I wo! „Das birgt ja eine Chance: Wir können jetzt gleich zweimal in direkter Folge aufsteigen und dreimal hintereinander Meister werden“, formuliert Raphael Beitzel schmunzelnd, was er ab dem ersten Drittliga-Anpfiff so erwartet. So ganz ernst aber scheint es der junge Familienvater nicht zu meinen. Das beruhigt ein wenig, denn einen übergeschnappten Eindruck macht der Mann aus Bernkastel-Kues nun nicht.

Gerade mal sechs Jahre jung ist Beitzel gewesen, als er erstmals im Stadion war und ein Spiel erlebt hat, wie er erzählt. Schon hatte es gefunkt. Erst mal von diesem so seltsam-hartnäckigen Fieber infiziert, ist Beitzel seither nicht mehr genesen. „Ich komm’ hierher, so oft es nur geht“, sagt der Moselaner, während er von der Rollstuhlfahrer-Rampe ganz vorne auf der Südtribüne nach unten auf den Platz blickt. Dort gehen die Spieler jetzt nach der Aufwärmphase schon mit mehr Tempo zur Sache. Beitzel wirft mal einen Blick nach hinten, wo der Kinderwagen geparkt ist. Alles okay mit seinem Lieblingsteufelchen. Baby Thilo schlummert ruhig, Mama Karoline umsorgt ihn. Dank der dicken Kopfhörer-Muscheln hat auch der für Babys sicher ohrenbetäubende „Dick“-Ruf den Kleinen nicht gestört. Noch nuckelt Thilolein still und friedlich, ahnt nicht, dass gleich prominenter Besuch kommt.

„Ich war beim 7:4 gegen Bayern zum ersten Mal hier. Da war ich vier“, sagt Klaus-Dieter Krause, einer der vielen treuen Fans mit Handycap. Und gibt gleich zu: „Mein Bruder hat mir’s erzählt, er hat mich mitgenommen.“ Dass er sich an diese legendäre Partie („20. Oktober ’73“, entfährt es Krause wie aus der Pistole) selbst erinnern kann, macht er nicht geltend. Bald darauf aber sei er glühender „Betze-Fan“ geworden. Und als solcher hält es Krause für sehr angebracht, ein neues „Mitglied“ der FCK-Familie zu begrüßen. „Hallo, Herr Layenberger“, brüllt er, als der Unternehmer unten am Rande des Rasens vorbei schlendert. Soeben ist der Unternehmer vorgestellt worden – und hat sich über einen Applauspegel fast so hoch wie Käpt’n Dick freuen dürfen. „Herr Layenberger. Kommen Sie doch mal zu mir. Möchte gern ein Foto ...“

Und dann passiert etwas, was es vielleicht wirklich nur hier in der Fußball-Provinz gibt, von der andernorts manchmal abfällig die Rede ist. Der Volkswagen-Vorstand in Wolfsburg oder der Bayer-Manager in Leverkusen hätten ja bestimmt freundlich zurück gewunken. Auch Harald Layenberger winkte. Rief „sofort“ – und ging zielstrebig Richtung Westkurve, um die Stufen zu nehmen und postwendend den behinderten Fan aufzusuchen. Handshake, Erinnerungsfoto – mit einem freudestrahlenden Krause. Tja, und dann schließt Harald Layenberger Freundschaft mit Nachwuchsteufelchen Thilo.

Der große Hauptsponsor herzt Baby Thilo – eine Randnotiz, die allerdings bezeichnend ist für die Atmosphäre, die am Samstag im und rund ums Stadion geherrscht hat. „Super Stimmung. Wir sind extrem zufrieden“, kommentierte gestern FCK-Pressesprecher Stefan Roßkopf den Stadionfest-Tag. „Über den Tag hinweg waren bestimmt um die 10.000 Leute da.“ Vor allem Familien, viele, viele Kinder waren zu sehen. Gewimmel herrschte im Fanshop, wo die neuesten Textilien und Devotionalien Absatz fanden. Gut besucht auch das FCK-Museum, in dem Andreas Buck für ein Fernsehteam in Erinnerungen schwelgte. Buck ist einer der Meisterhelden von ’98. Geht’s nach den Fans, bringt die Saison 2018/2019 neue Meisterhelden hervor. Dass es „nur“ die Dritte Liga ist, scheint zweitrangig.

EINWURF

Bestnote für Sponsor

VON CHRISTIAN HAMM

Superstars, abgehoben und der Welt entrückt: Wie schnell Kredit verspielt ist, hat die Nationalelf ja eben erst bewiesen. Was nachhallt, ist weniger das dürftigen Gekicke. Mehr noch steht in der Kritik, wie sehr sich die „Mannschaft“ von den Fans entfremdet hat.
Es geht auch anders. Mag mancher WM-Star meinen, es reiche, „Follower“ mit dürftigem Getwitter von Ferne bei Laune zu halten, scheint man beim FCK noch zu wissen, was wirklich wichtig ist: Dass Florian Dick und Co. Hände schütteln und mit Bewunderern fürs Selfie posieren.

Ins Bild passt, dass sich in Sachen Fan- und Imagepflege der Sponsor beim ersten Auftritt die Bestnote verdiente. Dass er herbei eilte, um den Wunsch eines Behinderten zu erfüllen, war keineswegs inszeniert. Dass da zufällig Presse lauert, hat Layenberger nämlich nicht mal gemerkt.


Quelle Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 162, Montag, den 16. Juli 2018
 
Nach Layenbergers FCK-Einstieg Wann sucht sich Union einen neuen Sponsor?

Berlin - Die Nachricht, dass Unions Hauptsponsor Harald Layenberger in dieser Funktion auch bei seinem Heimatklub 1. FC Kaiserslautern in den kommenden drei Jahren einsteigt, ließ in Köpenick aufhorchen. Zwei Teams finanziell zu supporten, das geht auf Dauer nicht!

Natürlich ist der sofortige Wiederaufstieg der Roten Teufel zurück in die Zweite Liga nirgends garantiert. Aber die Eisernen, deren Vertrag mit Layenberger nach dann drei tollen Jahren im Sommer 2019 ausläuft, müssen darauf vorbereitet sein. Das gibt dem 1. FC Union zumindest eine Menge Vorlaufzeit, sich einen neuen Partner zuzulegen – fast noch ein ganzes Jahr.

„Ich habe Union unheimlich liebgewonnen“

„Für mich als Pfälzer Bub ist der FCK immer eine Herzensangelegenheit“, hatte der Inhaber einer Diätmittel-Distributionsfirma schon immer gesagt. Die Laufzeit ist auch typisch für ihn – was er macht, macht er eben gründlich. (...)

https://www.berliner-kurier.de/spor...ucht-sich-union-einen-neuen-sponsor--30957786
 
Liebe Redakteure er sponsort 3 Mannschaften,
denn Austria Salzburg hat auch einen Vertrag über 3 Jahre,
müssen die sich jetzt auch einen neuen suchen, was ein Schwachsinn.
 
Aber sie werden die Kritik hier bestimmt lesen und sofort reagieren. :sunglasses:

Ich wollts ja auch unter den Artikel kommentieren, aber da ich nichts von den Social Networks halte,
bin ich nicht bereit mich für " einen Kommentar " dort anzumelden. Soviel dazu.

Habs ihnen aber per Email mitgeteilt, nur um dich zu beruhigen.

Könntest dich ja zu wichtigeren Dingen äußern, wenn du dich hier nur ab und zu blicken lässt. :wink:
 
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Der heißt doch Stiller wegen seinem gebrauchten Aussageverweigerungsrecht. Und jetzt wieder zu unserem hemdsärmelische Roodebacher! Hier brauchen jo so einische soi Diätprodukte. :smiley:
 
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