Hansa suspendiert auch Rydlewicz

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Nach Radzundara Tjikuzu hat Bundesliga-Schlusslicht FC Hansa Rostock bis auf weiteres auch Mittelfeldspieler Rene Rydlewicz suspendiert. Der 31-Jährige soll sich gegen Ende der vergangenen Saison zwei Mal nicht profihaft verhalten haben.

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Vorerst keine weiteren Einsätze für Hansa: Rene Rydlewicz.Rydlewicz, so wurde aus seinem persönlichen Umfeld bekannt, "soll vor den Bundesligaspielen in Dortmund am 1. Mai 2004 und in Köln am 15. Mai 2004 erst gegen sechs Uhr morgens wieder im Mannschaftshotel gewesen sein", so Rostocks Vorstandsvorsitzender Manfred Wimmer.



"Da er sich uns gegenüber zu diesen Vorwürfen nicht äußern wollte, wird er bis auf weiteres von der Arbeitsleistung beim FC Hansa freigestellt", erklärte Wimmer weiter.



Sowohl beim 1:4 in Dortmund als auch beim 0:4 in Köln bekam Rydlewicz vom kicker die Note 5, in Köln flog er bereits in der 41. Minute mit Gelb-Roter Karte vom Platz.



Wegen der Suspendierung wird der Mittelfeldspieler seinem Klub im Punktspiel am kommenden Samstag gegen Borussia Mönchengladbach (15.30 Uhr/live bei Premiere) nicht zur Verfügung stehen. Im bisherigen Saisonverlauf kam der 263-malige Bundesliga-Profi Rydlewicz (seit 2000 in Rostock) bislang auf 21 Einsätze und gab dabei zwei Torvorlagen (kicker-Durchschnittsnote: 4,38).



Am 17. Februar hatte der FC Hansa mit dem Namibier Tjikuzu (15 Saisonspiele, ein Tor, kicker-Durchschnittsnote: 3,87) bereits einen anderen Spieler "vom Spielbetrieb ausgeschlossen".



Quelle: www.kicker.de







Mann oh Mann, da geht ja so einiges drunter unter drüber...
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Hansa Rostock kämpft in diesen Wochen um die nackte Existenz. Aber auch neben dem grünen Rasen geht es hoch her. Profi Rene Rydlewicz soll von einem Menschenhändlerring erpresst worden sein.





Rydlewicz steckt in großen Schwierigkeiten (imago )





Mit einem angeblich kompromittierenden Video wollte die kriminelle Bande, von der inzwischen zwölf Verdächtige inhaftiert wurden, 20.000 Euro von Rydlewicz kassieren. Außerdem soll der 31-Jährige zusammengeschlagen und in die Warnow geworfen worden sein. Zu dieser Darstellung wollten sich weder Rydlewicz noch der Verein äußern.



Zeit hätte er eigentlich genug dafür. "René soll vor den Bundesligaspielen in Dortmund am 1. Mai 2004 und in Köln am 15. Mai 2004 erst gegen 6.00 Uhr morgens wieder im Mannschafts- Hotel gewesen sein.







Da er sich uns gegenüber in einem heute stattgefundenen Gespräch zu diesen Vorwürfen nicht äußern wollte, wird er bis auf weiteres von der Arbeitsleistung beim FC Hansa freigestellt", erklärte Hansas Vorstandsvorsitzender Manfred Wimmer. Wegen ausschweifender Eskapaden war bereits am vergangenen Donnerstag Razundara Tjikuzu fristlos entlassen worden.



Quelle:www.sportal.de
 
naja, wir standen vor einiger zeit ja auch täglich in der zeitung. bin nur froh, dass diese zeiten bei uns vorbei sind.
 
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