London trotzte der Terrorgefahr. Über 60.000 Menschen im neuen Wembleystadion und Millionen vor dem Fernseher feierten am Abend mit einem Gedenkkonzert die vor zehn Jahren verstorbene Diana. Für sie war die Prinzessin eine Frau ohne Fehl und Tadel.
London - Es war das US-Glamourmagazin "Vanity Fair", das 1987 das Tabu brach: Es berichtete erstmals umfangreich über die Eheprobleme, die Bulimie, die Isolation der damals 26-jährigen Prinzessin Diana. Einsam tanze die Prinzessin zu den Klängen von Duran Duran im Kensington-Palast, hieß es damals. Zehn Jahre später war Diana tot. Und weitere zehn Jahre später waren es am Sonntagabend, Dianas 46. Geburtstag, ihre mittlerweile erwachsenen Söhne William und Harry, die einen Auftritt der Lieblings-Band ihrer Mutter ankündigten - erster Höhepunkt des Gedenk-Konzertes im Londoner Wembley-Stadion, das bis in die späten Abendstunden dauerte und auch Millionen TV-Zuschauer in 140 Ländern verfolgen konnten.
>>>>> weiterlesen
Quelle
London - Es war das US-Glamourmagazin "Vanity Fair", das 1987 das Tabu brach: Es berichtete erstmals umfangreich über die Eheprobleme, die Bulimie, die Isolation der damals 26-jährigen Prinzessin Diana. Einsam tanze die Prinzessin zu den Klängen von Duran Duran im Kensington-Palast, hieß es damals. Zehn Jahre später war Diana tot. Und weitere zehn Jahre später waren es am Sonntagabend, Dianas 46. Geburtstag, ihre mittlerweile erwachsenen Söhne William und Harry, die einen Auftritt der Lieblings-Band ihrer Mutter ankündigten - erster Höhepunkt des Gedenk-Konzertes im Londoner Wembley-Stadion, das bis in die späten Abendstunden dauerte und auch Millionen TV-Zuschauer in 140 Ländern verfolgen konnten.
>>>>> weiterlesen
Quelle