Fritz Walter´s Hackentor vor 110 000 Zuschauern

Dr.BETZE

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Zum 60. Jahrestag: Wir suchen das beste Hackentor!



6. Oktober 1956, 110.000 Zuschauer im Leipziger Zentralstadion, herausragende Stimmung und - Regen. Fritz-Walter-Wetter. Beim Spiel des DDR-Meisters Wismut Karl-Marx-Stadt gegen den 1. FC Kaiserslautern sollte dem Anführer der Elf vom Betzenberg ein Treffer mit der Hacke gelingen, der als Jahrhunderttor in die Geschichte einging. FCK-Fans sind nun dazu aufgerufen, ihr bestes Hackentor einzusenden – es winken eine prominente Jury und attraktive Gewinne!



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In Zeiten eines geteilten Deutschlands reiste die mit fünf Helden von Bern besetze FCK-Mannschaft in die Deutsche Demokratische Republik, um ein Freundschaftsspiel gegen den DDR-Meister Wismut Karl-Marx-Stadt auszutragen. Horst Eckel, Werner Kohlmeyer, Werner Liebrich, Ottmar und Fritz Walter liefen zwei Jahre nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft in der Schweiz für die Roten Teufel auf.


Über 110.000 Menschen wurden an einem verregneten Oktobersamstag Zeugen des, wie das Magazin 11FREUNDE beschreibt, „einzig legitimen Jahrhunderttores der nationalen Fußballgeschichte“, das das Endergebnis von 5:3 für die Gäste zur Nebensache werden ließ. Vom Tor selbst gibt es allerdings keine Bewegtbilder, lediglich ein Foto hält den Moment für die Nachwelt fest.


Im Fußball-Lehrbuch „So habe ich’s gemacht“ erinnert sich Walter selbst an das Kunststück von Leipzig: „Der von rechts kommende Flankenball senkte sich hinter meinem Rücken. Da ließ ich mich nach vorne fallen, fast in den Handstand und schlug mit der Hacke zu. Aus zwölf, fünfzehn Metern Entfernung flog der Ball haarscharf ins obere Toreck.“ Für den Kapitän eine Notlösung, „denn auf normale Art schießt es sich halt doch besser.“ 





 




Zu Ehren einer der größten Sportlerpersönlichkeiten und des Jahrestages dieses überragenden Torerfolgs rufen wir Euch jedoch dazu auf, diesen Rat ausnahmsweise nicht zu befolgen. Versucht euch an einem Kunstschuss mit der Hacke, nehmt ein Video der Aktion auf und schickt es uns zu!


Egal ob Schulklasse, Verein oder Bolzplatzteam: Die beste Interpretation des legendären Treffers wird von einer hochrangig besetzten Jury gekürt. Die Gewinner können sich über zehn Freikarten für ein Spiel der FCK-Profis auf dem Betzenberg freuen und werden am 06.10.2016 im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung von den Jurymitgliedern als beste Hackentorschützen ausgezeichnet. 





 




Schickt uns Euer Video per Mail an <a title="Opens window for sending email">gewinnspiel@fck.de</a>, Betreff „Hackentor“ – egal ob aufwendig produziert oder schnell mit dem Smartphone festgehalten. Einsendeschluss ist Freitag, der 16. September 2016.



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Wie genial... da schnür ich doch meine alten Schuhe und ab auf den Bolzplatz... wir können ja als Fanclub was einreichen. z.B. jeder macht das Hackentor nach und Docces oder sonst ein Fachmann der das kann schneidet alle unsere Fanclubhackentore zusammen.
 
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Fritz‘ Kunststück wird 60


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Zuschauerzahl, Flankengeber, Atmosphäre – viele Anekdoten ranken sich um die Geschichte des Jahrhunderttors Fritz Walters aus dem Jahr 1956. Auch wenn es keine Bewegtbilder vom Kunstschuss gibt, hat der Treffer Legendenstatus inne. Zum Jahrestag ziehen wir den Hut vor einem Hackentreffer, der auch ohne filmische Dokumentation legendär wurde.



 



http://fck.de/de/1-fc-kaiserslautern/aktuell/news/news-details/news/detail/News/fritz-kunststueck-wird-60.html



 



Damals schoßen wir Jahrhundert-Tore ... heute hat man das Gefühl, sie könnten Jahrhunderte spielen ohne Tore zu schießen.
 
vor 23 Minuten schrieb Jonny:



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Damals schoßen wir Jahrhundert-Tore ... heute hat man das Gefühl, sie könnten Jahrhunderte spielen ohne Tore zu schießen.

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Immerhin hat mal eine FCK-Mannschaft vor 110.000 Zuschauern gespielt. Unabhängig davon wie die Pflaumen heute spielen kann man sich in dem Wissen zurücklegen, das Zustände wie Mainz, Hoppelheim oder RB dies auch in den nächsten 60 Jahren nicht tun werden.
 
damals spielten sie auch nur für'n appel und'n ei und heute spielen einige, als bekämen sie nur'n appel und'n ei.


zum thema: Fritz sagte mal, dass sie das im training sogar geübt hätten, wenn ich mich recht entsinne.
 
vor 44 Minuten schrieb DrBETZE:




 Fritz sagte mal, dass sie das im training sogar geübt hätten, wenn ich mich recht entsinne.


Vielleicht sollte man das wieder als festen Bestandteil mit ins Training einbauen. Weniger geht ja eh nicht mehr... 
 
vor einer Stunde schrieb Jonny:




Damals schoßen wir Jahrhundert-Tore ... heute hat man das Gefühl, sie könnten Jahrhunderte spielen ohne Tore zu schießen.


Na komm, immerhin können se sich die Schuh zubinden ohne sich die Finger zu brechen
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Vielleicht sollte man das wieder als festen Bestandteil mit ins Training einbauen. Weniger geht ja eh nicht mehr... 

Warum willst du den Krankenstand im Kader unnötig erhöhen? Die brechen sich doch vorher alle die Haxen bevor irgendeiner den Ball mit der Hacke trifft......


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vor 21 Stunden schrieb Ruhrpottteufel:




Warum willst du den Krankenstand im Kader unnötig erhöhen? Die brechen sich doch vorher alle die Haxen bevor irgendeiner den Ball mit der Hacke trifft......




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Die brechen sich schon beim Versuch zu flanken alles....
 
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