Fritz-Walter-Museum

deheld

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Fritz-Walter-Museum wechselt zum Betzenberg





Das Fritz-Walter-Museum im Bungalow des ehemaligen Ehrenspielführers der deutschen Fußball- Nationalmannschaft in Enkenbach-Alsenborn wird auf den Betzenberg nach Kaiserslautern verlegt. Das kündigte Erwin Göbel, der Vorstandschef des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, an.



Das Museum soll voraussichtlich von Juli 2007 an in einem repräsentativen Rahmen in der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions integriert werden. Die Sammlung im früheren Wohnhaus des im Juni 2002 verstorbenen Walters und seiner Frau Italia wird Ende September geschlossen, da der jetzige Hausbesitzer das Anwesen privat nutzen möchte. Für die Neugestaltung des Museums im Fritz-Walter-Stadion will Göbel als Fachberatung das Historische Museum der Pfalz in Speyer gewinnen.



Quelle
 
Klingt doch schon mal gut. Dann sollte man aber auch wieder gescheite Stadionführungen anbieten, wenn das Museum viele Leute anziehen sollte.
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aber warum soll es in der Ost integriert werden?leider gibt die Quelle nicht mehr her
 
in der west sind doch auch büroräume vorhanden. man sieht den eingang, wenn man die treppe zu den blöcken 7.2 - 7.4 hochläuft.

denke, dass es diese in der ost auch gibt und diese dann dafür genutzt werden.
 
man muss ja auch nicht alles in eine tribüne knallen.

in der west werden ja bald bilder und ähnliches von den fans hängen.



hoffe nur, dass lutzi alles rausrückt und sich nicht so viel unter den nagel reisst.

das haus hat er ja schon...
 
Fritz-Walter-Museum in der Innenstadt

Exponate aus Alsenborn sollen ins Theodor-Zink-Museum - Grünes Licht von der Stadiongesellschaft



Die Fritz-Walter-Sammlung könnte ins Theodor-Zink-Museum integriert werden. Das meint Oberbürgermeister Bernhard Deubig. Er ist der Meinung, dass ein Fritz-Walter-Museum in die Innenstadt und nicht ins Stadion gehört.





Die Exponate, die in das Museum sollen, stehen im früheren Haus von Fritz Walter in der Leininger Straße 104 in Alsenborn. In dem Anwesen wohnen heute Bernd und Barbara Lutzi, die Erben Fritz Walters. Sie hatten die Villa des 54er-Weltmeisters von Grund auf renovieren lassen und darin ein Museum eröffnet. Bernd Lutzi hat die Exponate, die verpackt im Keller lagerten, geordnet und teilweise ausgestellt. Das Museum im früheren Haus von Fritz Walter ist jedoch seit knapp einem Jahr geschlossen, neue Räume werden gesucht. Im Gespräch war bislang die Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions, zwischenzeitlich auch ein anderes Haus in Enkenbach-Alsenborn.





Bernd Lutzi wolle die Exponate einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, sagt Deubig. Er wolle aber nicht, dass sie in Kartons verschwinden und irgendwann einmal wieder ausgepackt werden, sondern dass sie sofort in ein Museum kommen. Der Oberbürgermeister hält das Fritz-Walter-Stadion jedoch für ungeeignet: „Wenn dort Spiele sind, wollen die Leute das Spiel sehen, wenn keine Spiele sind, gibt es keine Bewachung", sagt Deubig. Die Stadiongesellschaft sei deshalb bereit, in der Innenstadt einen Platz bereitzustellen, wo die wertvollen Stücke besichtigt werden können.





Laut Deubig bietet sich das Theodor-Zink-Museum an, genauer gesagt die Räume, in denen die Atlantische Akademie ist. Die Akademie ziehe bald ins Rathaus Nord, um dort eine deutsch-amerikanische Bücherei zu eröffnen. In den frei werdenden Räumen würde sich die Fritz-Walter-Ausstellung gut machen, sagt Deubig. Auch Betreuung und Sicherheit seien gewährleistet.





Es seien auch Überlegungen angestellt worden, das Museum im Wadgasserhof zu eröffnen, aber der liege etwas abseits, erklärt Deubig weiter. Eine andere Möglichkeit seien die Räume des Kulturreferats in der Fruchthalle. Aber der Aufsichtsrat der Stadiongesellschaft favorisiere das Theodor-Zink-Museum - mit der Option auf einen Umzug in ein richtiges großes Fußballmuseum, falls es in der Stadt einmal eine „Hall of Fame" geben sollte.





Die Ausstellungsstücke, die im früheren Haus von Fritz Walter lagern, reichen von Pokalen und Bierkrügen über Zeitungsausschnitte bis zu Urkunden und Bildern. Dazu zählen aber auch andere Dinge wie etwa der Schreibtisch, an dem Fritz Walter arbeitete. (dür) Einwurf







DUERNBG



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
Ich finde die Idee gut. Das Theodor Zink Museum liegt recht gut in der Steinstraße und kann mit dem dortigen Personal betrieben werden. Im FWS bräuchte man dann wieder Personal, die Räumlichkeiten müssten hergerichtet werden, alles Kostenfaktoren, die der Verein übernehmen müsste, wenn die Stadt nicht bereit ist dies zu tragen. Leider ist die Stadt genauso klamm wie der Verein. Ob die Ausstellung, dann zu einem späteren Zeitpunkt, nicht doch in das FWS integriert wird ist immer möglich! Ein Statement dazu kam vom Verein leider noch nicht, die haben das schön auf die Stadt geschoben und die versucht eine praktikable Lösung zu finden.
 
man kann aber mit solch einem museum auch versuchen das stadion attraktiver zu machen und somit auch die zahlen des stadions deutlich aufbessern!

im übrigen wird ja auch noch ein standort für eine soccerhalle gesucht..
 
Prinzipiell fände ich so etwas im Stadion auch schöner. Wenn ich an das Museum des FC Barcelona im Nou Camp denke, dann würde mir sowas schon gefallen. Aber das kostet sicher einiges und das Betze-Museum wird wohl zumindest bis zum nächsten Champions League Sieg 2010 nicht so häufig frequentiert werden, wie das unserer Freunde aus Catalunya.
 
Klingt doch schon mal gut. Dann sollte man aber auch wieder gescheite Stadionführungen anbieten, wenn das Museum viele Leute anziehen sollte.
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Bin ganz Deiner Meinung
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In Verbindung mit Werktäglichen Stadionbesichtigungen ein absolutes Highlight

für die Stadt und den Fans
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Was soll das denn nun? Das Museum soll antsatt ins Fritz Walter Stadion, in die Innenstadt (Theodor-Zink-Museum) integriert werden? Für mich gehören die Ausstellungsstücke ins Fritz Walter Stadion und sonst nirgendwo anders hin.

Da will sich wohl der "noch" Oberbürgermeister Deubig (CDU) noch schnell ein Denkmal setzen. Denn ab 1. Sep. kommt der Nachfolger Weichel (SPD) ins Amt.
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http://www.spd-kaiserslautern.de/index.php?nr=1866&menu=1http://www.spd-kaiserslautern.de/index.php?nr=1866&menu=1
 
Lokal



„Enttäuscht von Politik und FCK"

Bernd Lutzi mahnt Fritz-Walter-Museum an - FCK will „intern was auf die Beine stellen"



Bernd Lutzi hat vor dem früheren Haus von Fritz Walter in der Leininger Straße in Alsenborn ein Zelt aufgebaut. Darin sind Stellwände mit Urkunden und Bildern des großen Fußballers, auf Tischen stehen Pokale. Auch das ganze Haus ist voll mit wertvollen Erinnerungsstücken, die Lutzi gerne in ein Fritz-Walter-Museum geben würde. Aber bislang hat sich in dieser Richtung nichts getan. „Ich bin enttäuscht von der Politik und vom FCK", sagt deshalb Lutzi.





Lutzi und seine Frau Barbara haben das Haus und die Erinnerungsstücke von Fritz Walter geerbt. Zweieinhalb Jahre hat der Mann die Hinterlassenschaften des 54er Weltmeisters sortiert, 2004 eröffnete er eine Ausstellung in dem Anwesen, seit einem Jahr wohnt er mit seiner Frau im früheren Fritz-Walter-Haus. Die Exponate sollten deshalb schon längst in einem Museum sein, aber das lässt auf sich warten.





Mit dem FCK sei vereinbart gewesen, dass das Museum in die Südtribüne des Stadions kommt, aber die Vereinsführung habe mitgeteilt, dass kein Geld dafür da sei, sagt Lutzi. Er findet, dass die Südtribüne ideal für ein Museum ist. In dem Stadion, das seinen Namen trägt, habe Fritz Walter gewirkt, das sei sein Leben gewesen. In der Südtribüne gebe es auch genügend Platz, ganz im Gegensatz zum Theodor-Zink-Museum, das der frühere Oberbürgermeister Bernhard Deubig in die Diskussion brachte.





An einem Museum sei wohl auch die Fritz-Walter-Stiftung interessiert, aber von der habe sich noch nie jemand bei ihm gemeldet, sagt Lutzi weiter. Mit dem DFB habe es Gespräche gegeben, der habe erklärt, das Museum solle in Kaiserslautern bleiben. Interesse habe auch die Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn bekundet, die einen Anbau am Rathaus errichte und dort Exponate ausstellen würde.





Lutzi kann nicht verstehen, warum es mit einem Fritz-Walter-Museum nicht klappt. Stadt und FCK müssten höchst interessiert daran sein, sie hätten dem großen Fußballer viel zu verdanken. „Ohne den Fritz wäre die WM 2006 nicht nach Kaiserslautern gekommen", betont Lutzi. Er will auch unbedingt, dass die Erinnerungsstücke zusammenbleiben und nicht auseinander gerissen werden. Deshalb gibt er nichts her. „Von überall her kommen Anfragen nach Exponaten, selbst von dem Hotel, in dem die deutsche Nationalmannschaft 1954 in der Schweiz logiert hat", sagt Lutzi.





Da es mit dem Museum nicht vorangeht, macht Lutzi weiter Führungen in seinem Haus. Fast jeden Tag riefen Menschen an und bäten um einen Termin, sagt er. Am Wochenende seien ständig Leute da. Wenn er das Tor mal fünf Minuten offen lasse, stehe jemand im Hof. Besucher kämen aus Berlin und Thüringen. Lutzi ist deshalb überzeugt, dass ein Fritz-Walter-Museum viele Besucher anziehen würde.





Die Exponate würden nach seinen Worten einige Räume füllen. Hinzu könnten weitere Ausstellungsstücke aus einer Kaserne in Saarlouis kommen. Dort hängen Bilder der „Roten Jäger", der Militärmannschaft, für die Fritz Walter im Krieg Fußball spielte. Die Militärgemeinschaft, die das Andenken an die „Roten Jäger" pflegt, wäre bereit, Bilder und Zeitungsberichte aus der Kriegszeit in ein Museum zu geben, sagt Lutzi.





Der FCK ist nach den Worten seines Vorstandsmitglieds Arndt Jaworski, dabei, in Sachen Museum „intern was auf die Beine zu stellen". Ein Fritz-Walter-Museum gehöre ins Stadion, es böte sich die Osttribüne an der Ecke zur Südtribüne an, dort seien Räume im Rohbau und ein Aufzug vorhanden.





„Es genügt aber nicht, drei Nägel in die Wand zu schlagen und drei Bilder dran zu hängen", betont das Vorstandsmitglied. Zuerst müssten ein finanzieller Rahmen abgesteckt und ein Gesamtkonzept geschaffen werden, zu dem Stadionführungen, Gastronomie und ein kleiner Fanshop mit historischen Souvenirs gehören sollten. Laut Jaworski laufen Gespräche mit Sponsoren, als nächster Schritt werde das Land kontaktiert. Wenn der finanzielle Rahmen steht, würden auch Gespräche mit der Stadiongesellschaft geführt. Wenn alles geklärt sei, dauere es sechs bis neun Monate, bis das Museum fertig sein könnte.





Auch die Stadiongesellschaft steht nach den Worten von Geschäftsführer Erwin Saile einem Museum nach wie vor positiv gegenüber. Die Stadt müsse daran interessiert sein, dass die Exponate in Kaiserslautern ausgestellt werden, wo Fritz Walter gespielt und gelebt hat, ein Museum solle Leute in die Stadt bringen. Man sei mit Lutzi im Gespräch. Der Standort Theodor-Zink-Museum sei vom Tisch, der Vorschlag werde eindeutig aus Platzgründen scheitern, sagt Saile. Die Stadiongesellschaft sehe sich jedoch nach anderen Standorten in der Innenstadt um. (dür) Einwurf





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Einwurf



Blamabel für Stadt und FCK

Von Gerhard Dürnberger



Seit über fünf Jahren ist Fritz Walter tot. Seit über drei Jahren sind sehenswerte Erinnerungsstücke in seinem früheren Haus aufgebaut. Seit Jahren möchte sein Erbe Bernd Lutzi die Sammlung in ein Museum geben. Ein wertvolles Geschenk. Aber bis heute haben es Stadt und FCK nicht fertig gebracht, ein Museum einzurichten. Ein Armutszeugnis. Und eine törichte Unterlassung. Denn ein Museum hält nicht nur die Erinnerung an Fritz Walter wach; es wäre auch ein Imagegewinn für Stadt und Verein. Und es brächte Touristen nach Kaiserslautern.





Dass es noch immer kein Fritz-Walter-Museum gibt, hängt sicherlich auch damit zusammen, dass Stadiongesellschaft und FCK nicht an einem Strang ziehen. Der FCK will das Museum im Stadion haben, aber erst die finanziellen Rahmenbedingungen abstecken, bevor er das Gespräch mit der Stadiongesellschaft sucht, diese wiederum sucht nach Räumen in der Innenstadt. Unglaublich. Da kocht jeder seinen eigenen Brei. Und beide brauchen sich nicht zu wundern, wenn ihnen irgendwann jemand das Museum vor der Nase wegschnappt. Etwa die Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn. Dann wäre die Blamage komplett.









DUERNBG



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ
 
Ich finde es vor allem unverantwortlich von der Stadt, dass sie das Museum mitten in der Stadt haben wollen und Räume suchen, obwohl sie Raum im Stadion genug haben! Da spielt mal wieder die "Wirtschaftsfraktion" (Einzelhandel, Gastronomie) im Stadtrat verückt, weil sie befürchten, dass Kaufkraft aus der Innenstadt abgezogen wird!

Solche Kleingeisterei, aber auch Minderwertigkeitskomplexe spielen leider immer eine Rolle! Selbstbeußtsein, seitens der Stadt sieht anders aus.



Der einzigste Platz in der Stadt, der für mich in Frage käme, wäre das Geburtshaus der Walters in der Bismarckstraße.
 
ich finds aber auch ganz schwach von seiten des vereins.. immerhin gehts hier net um irgendeinen person oder irgendeinen spieler.. hier gehts um 'DEN lautrer spieler, fritz walter.. da muß man sich net nur für die stadt, sondern auch für den verein schämen...



wen man will geht alles.. so hinterläßts einfach nur ein ganz ganz schwaches bild in der öffentlichkeit...
 
Es liegt im Moment einzig und allein an der Stadt, die ja Träger der Stadiongesellschaft ist! Die Stadt (bestimmte Stadräte etc.) möchte das Museum in der Stadt haben, als alleiniger Betreiber.

Der Verein würde gerne mitmischen, darf aber nicht! Und außerdem ist es auch eine finanzielle Frage. So ein Museum würde sich nicht alleine tragen! Da musss einiges noch drumrum gebaut werden. (Restaurant, Souvenierverkauf, Sponsoring...)



So einfach ist das nicht. Der FCK ist nicht der Herr im Haus!
 
in punkto FCK und stadt versteh ich ihn aber wie kann der die sachen in einem zelt lagern?

wäre doch ein leichtes die sachen zu klauen
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eben auf RPR hat einer der CDU gesprochen... das museum wird aum betze eingerichtet,und die stadt soll jetzt in die potte kommen. der betreffende politiker wollte heute noch in enkenbach-alseborn vorbei fahren,um die museumsstücke zu begutachten, da nicht alle fürsmuseum verwendet werden könnten.. manche sachen seien da nicht geeignet für... (die kommen dann zum doc. heim).. ^^
 
hehe, schön wärs.

ich würd sogar es benutzte klopapier vumm FRITZ nehmen
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ist das schon wasserdicht, dass das museum jetzt auf den BETZE kommt?

ich fänds klasse!
 
sehr schöne nachricht wie ich finde!

alles andere wie oben im stadion hätt

ich für inakzeptabel gehalten.
 
Eben meldete Radio RPR 1, dass das geplante Fritz-Walter-Museum derzeit nicht finanziert werden kann. Stadt und FCK suchen nach einer Lösung.



Derzeit wird überlegt, wie man in den Räumen des Fritz-Walter-Stadions wenigstens eine kleinere Ausstellung realisieren kann.





Leider ist noch keine Onlinequelle verfügbar.
 
kostet es den wirklich so viel, im stadion (so ähnlich wie beispielsweise in barca, und nur paar dimensionen kleiner) was für DIE legende des vereines, der stadt, des landes, was herzurichten ?



für jeden kack wird geld rausgeworfen, aber wir (und da klammer ich SK bewußt aus, der wird mit sicherheit alles versuchen/geben) kriegen net mal ein kleines museum hin ?
 
Verstehe ich nciht, ich dachte es wäre alles in trockenen Tüchern udn es gäbe schon einen termin wo alles fertig ist??? Bin gerade richtig verwundert und enttäuscht!!!
 
warum kommen die jetzt erst mit der meldung raus?

habe das letztens schon irgendwo gelesen, weiss

nur nicht mehr wo.
 
FCK und Stadt suchen kleinere Lösung
Im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern wird es vorerst kein Fußball-Museum geben. Das Museum, in dem auch der Nachlaß von Fritz Walter augestellt werden sollte, ist derzeit nicht finanzierbar.

Stadt und FCK suchen jetzt nach Möglichkeiten, zumindest in kleinerem Rahmen eine Ausstellung in den Räumen des Stadions auf die Beine zu stellen.


http://www.rpr1.de/de/component/option,com_tnm_news/task,detail/id,33975/Itemid,878/http://www.rpr1.de/de/component/option,com_tnm_news/task,detail/id,33975/Itemid,878/
 
Neuigkeiten zur Fritz Walter-Museumsebene



http://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/6103-neuigkeiten-zur-fritz-walter-museumsebene.html'>http://www.fck.de/de/aktuell/news/d...euigkeiten-zur-fritz-walter-museumsebene.htmlhttp://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/6103-neuigkeiten-zur-fritz-walter-museumsebene.html



Neuigkeiten zur Fritz Walter-Museumsebene



Wichtige Schritte auf dem Weg zur Fertigstellung des Fritz-Walter-Museums konnten in den letzten Wochen abgeschlossen werden.



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Ausstellung FCK-International





Noch stehen den Verantwortlichen einige Herausforderungen bevor, doch in Kürze öffnet die Fritz-Walter-Museumsebene erstmals auch für die breite Öffentlichkeit ihre Pforten. So zeigt die Sonderfotoausstellung "FCK International" die internationalen Facetten des Pfälzer Traditionsvereins in den Ausstellungsräumlichkeiten im Logenturm Nordost. Im zweiten Ausstellungsbereich in der Osttribüne wird in einem „work in progress“ die Geschichte des Museumsprojekts dokumentiert, eine erste Bestandsaufnahme präsentiert und zudem zur aktiven Mitarbeit aufgerufen.

Ende Juni richtet der 1. FC Kaiserslautern eine Informationsveranstaltung für Medienvertreter und interessierte Gäste aus. Hier wird Auskunft über Stand und Ausblicke zur Fritz Walter-Museumsebene geben und es werden Fragen der Besucher beantwortet. Natürlich werden auch Öffnungszeiten und Besucherkonzepte vorgestellt. So wird die Fritz-Walter-Museumsebene zukünftig beispielsweise in die vielfältigen Stadionführungen auf dem Betzenberg eingebettet und ist beim FCK-Stadionfest am 23. Juli 2011 für alle Besucher frei zugänglich.



Weitere Informationen zum Museum entweder hier
oder über die verschiedenen FCK-Vereinsmedien.



Quelle: fck.de

Link: http://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/6103-neuigkeiten-zur-fritz-walter-museumsebene.html'>http://www.fck.de/de/aktuell/news/d...euigkeiten-zur-fritz-walter-museumsebene.htmlhttp://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/6103-neuigkeiten-zur-fritz-walter-museumsebene.html
 
Hab mal 'ne Frage in die Runde bezüglich des Museums: Kann man eigentlich auch in nächster Zeit einfach mal (wie beim Stadionfest) ins Museum reinschauen oder wird es erst wieder zugänglich sein, wenn offiziell Eröffnung ist? Würde nämlich auch gern mal 'n Abstecher machen. An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an Dr.BETZE für die Bilder aus dem Muesuem (Stadionfest) - sehr schöne Sachen dabei.
 
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