Frage bezüglich Schillers Flucht nach Baden

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Wo steht denn dieser Stein/diese Gemarkung auf der sowas steht wie:



,,hier drehte er sich ein letztes Mal um und...''

Sowas in der Richtung,wär ganz wichtig,bräuchte davon noch ein Bild für morgen
 
Die Flucht



Bald danach spitzen sich die Ereignisse in Schillers Leben zu. Zweimaliges unerlaubtes Entfernen aus Stuttgart in das 'ausländische' Mannheim sowie eine Stelle in den "Räubern", die den Schweizer Kanton Graubünden in Verruf bringt, sind für den Herzog Anlass genug, Schiller nicht nur unter Arrest zu stellen, sondern ihm auch jegliche zukünftige schriftstellerische Arbeit zu untersagen. Daraufhin flieht Schiller mit seinem Freund Andreas Streicher in der Nacht vom 22. auf den 23. September 1782 nach Mannheim und wenig später über Frankfurt nach Oggersheim, einem kleinen Dorf bei Mannheim, wo sich Schiller unter dem Namen Schmidt mit seinem Freund für die nächsten zwei Monate in einem kleinen Gasthaus einquartiert. Aus Angst vor Verfolgung unternimmt Schiller schließlich mit dem Erlös aus dem Verkauf des Fiesko eine weitere Reise zu Frau von Wolzogen in Bauerbach, wo er ein halbes Jahr lebt und arbeitet. Dort entsteht das Trauerspiel Luise Millerin, später Kabale und Liebe genannt, in dem er nicht nur mit Herzog Karl Eugen, sondern auch dem absolutistischen System abrechnet.

Bald zeigt der Mannheimer Intendant Dalberg Interesse an diesem neuen Stück und will es auf die Bühne bringen, so dass Schiller im Juli 1783 mit dem umgearbeiteten Werk nach Mannheim reist. Dalberg bietet dem jungen Dichter einen festen Anstellungsvertrag als Theaterdichter mit einem Jahresgehalt von 300 Gulden an, wofür Schiller jährlich drei Werke schreiben und dramaturgische Arbeiten übernehmen soll. Der Vertrag wird jedoch schon ein Jahr später nicht mehr verlängert. In dieser Zeit erkrankt Schiller schwer an einer als 'kaltes Fieber' bezeichneten Seuche, die seine Gesundheit für den Rest seines Lebens nachhaltig schwächen sollte. Im April 1785 bricht Friedrich Schiller von Mannheim, wo er keine dichterische Zukunft hat, nach Leipzig auf, das ihm schließlich das geistige Klima bietet, welches er für eine künstlerische Weiterentwicklung braucht. Dort trifft er Christian Gottfried Körner, der ihm in jeder Hinsicht nicht nur ein lebenslanger Freund werden, sondern ihm auch ein ebenbürtiger Gesprächspartner sein sollte. Schiller bezieht in Körners Haus in Loschwitz bei Dresden Quartier, wo er den Don Carlos vollendet. Eine innere Unrast treibt ihn jedoch nach zwei Jahren weiter, und so hält er sich von Juli 1787 bis Mai 1788 erstmals in Weimar auf, der Stadt der drei Weimarischen Riesen Wieland, Herder und Goethe. In dieser Zeit besucht er auch Jena, wo er sich sofort heimisch fühlt und erstmalig von einer Professur an der Universität gesprochen wird. Außerdem lernt er in Rudolstadt Frau von Lengefeld mit ihren beiden Töchtern kennen, deren jüngere, Charlotte, er im Februar 1790 zu seiner Frau machen, und damit eine treu sorgende Gefährtin bekommen sollte. Zwischen 1793 und 1804 wurden ihnen vier Kinder geboren, die Söhne Karl und Ernst sowie die Töchter Karoline und Emilie.







Quelle: SPIEGEL Wissen







Hilft dir das weiter?







"Von Mannheim via Frankfurt nach Oggersheim "
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ja bitte, jetzt erwartet bei mir net noch intelligenz und geschichtliches hochwissen.. bei mir reichts grad so weit mit de intelligenz das ich net in die ecke k****..
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Und ich hab gedacht ihr könntet mir helfen...ein Taugenicht nach dem anderen
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Danke Auge für dein Bemühen,aber das wars nicht...such da n speziellen Ort,wo auch ein Stein liegt auf dem so ein ähnliches Zitat steht,wie das,welches ich gepostet habe.
 
Wo steht denn dieser Stein/diese Gemarkung auf der sowas steht wie:


,,hier drehte er sich ein letztes Mal um und...''

Sowas in der Richtung,wär ganz wichtig,bräuchte davon noch ein Bild für morgen


Orte wo dieser Stein stehen koennte:



..entleerte seinen gesamten Inhalt, ob des schauerlichen Gedankens.



1. In Gedenken an meinen Magen, als man ueber die Verpflichtung von

Neururer sprach





habt ihr noch andere Ideen
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Hier vielleicht?



Moor: Pfui! pfui! über das schlappe Castraten*-Jahrhundert, zu nichts nütze, als die Thaten der Vorzeit wiederzukäuen, und die Helden des Alterthums mit Commentationen zu schinden und zu verhunzen mit Trauerspielen. Die Kraft seiner Lenden ist versiegen gegangen, und nun muß Bierhefe den Menschen fortpflanzen helfen.

Spiegelberg: Thee, Bruder, Thee!

Moor: Da verrammeln sie sich die gesunde Natur mit abgeschmackten Conventionen, haben das Herz nicht, ein Glas zu leeren, weil sie Gesundheit dazu trinken müssen – belecken den Schuhputzer, daß er sie vertrete bei Ihro Gnaden, und hudeln den armen Schelm*, den sie nicht fürchten. Vergöttern sich um ein Mittagessen, und möchten einander vergiften um ein Unterbett, das ihnen beim Aufstreich* überboten wird. – Verdammen den Sadducäer*, der nicht fleißig genug in die Kirche kommt, und berechnen ihren Judenzins* am Altare – fallen auf die Kniee, damit sie ja ihren Schlamp* ausbreiten können – wenden kein Auge von dem Pfarrer, damit sie sehen, wie seine Perrücke* frisirt [025]ist. – Fallen in Ohnmacht, wenn sie eine Gans bluten sehen, und klatschen in die Hände, wenn ihr Nebenbuhler bankerott* von der Börse* geht – – so warm ich ihnen die Hand drückte – „nur noch einen Tag“ – Umsonst! – Ins Loch mit dem Hund! – Bitten! Schwüre! Thränen! (Auf den Boden stampfend.) Hölle und Teufel!
 
DAs habe ich in Google gefunden, hat aber wohl nichts mit Schiller zu tun. Wahrscheinlich nehmen die Japsen jetzt auch Anleihen bei Schiller
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Gedenkstein der IKA-Helden

Bevor Anko sich zu weit von den anderen entfernt hatte, drehte sie sich noch ein letztes Mal um und sagte:

Shiro, ich habe gesagt, dass ich es euch verspreche, dass wir morgen trainieren, und das werde ich halten.

sagte Anko nun mit Nachdruck.
 
DAs habe ich in Google gefunden, hat aber wohl nichts mit Schiller zu tun. Wahrscheinlich nehmen die Japsen jetzt auch Anleihen bei Schiller
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Die Japsen heißen Japaner, lieber Diavolo, genauso, wie die Italiener nicht ...k.. heißen.
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Mein lieber Palatino,
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Japsen ist kein Schimpfwort wie Itaker (entsprechend der Art und Weise wie dieses Wort im deutschen in der Regel verwendet wurde), sondern Umgangssprache. Der Begriff ist nich abwertend gemeint, ähnlich wie Franzmaenner, Schwyzer, Amis nicht abwertend ist.



Insofern hinkt dein Vergleich.
 
Mein lieber Palatino,
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Japsen ist kein Schimpfwort wie Itaker (entsprechend der Art und Weise wie dieses Wort im deutschen in der Regel verwendet wurde), sondern Umgangssprache. Der Begriff ist nich abwertend gemeint, ähnlich wie Franzmaenner, Schwyzer, Amis nicht abwertend ist.



Insofern hinkt dein Vergleich.


Möglicherweise sehen das die Japaner aber anders. Für mich als großen Freund der Odyssee ist auch Itaker nicht abwertend, im Gegenteil. Aber nicht jeder Italiener sieht das so.



Aber wir sollten es nicht vertiefen, so wichtig isses nicht.
 
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