Florian Fromlowitz

Alter Schwede. Er war ja letztes Jahr nach Homburg gewechselt und war dann dort Stammkeeper - allerdings nur für ein paar Spiele, dann hat er sich im Dezember eine Knieverletzung zugezogen. Bei der OP im Krankenhaus sind Keime in die Wunde gekommen und haben sich im Körper ausgebreitet. Seitdem ist er nicht in der Lage zu spielen. Rückkehr in den Profisport unklar.




Bitter, bitter...




default_icon_cry.gif
 
vor 4 Stunden schrieb Ramser Wildsau:




Oh Mann, das ist echt heftig. Wünsch ihm dass er ganz schnell wieder gesund wird. Weißt du in welchem Krankenhaus er war?


Nee. Ich hatte nur gelesen, daß Homburg eine neue Nummer 1 verpflichtet hat und wunderte mich dann, was denn mit Fromlowitz los ist. Daraufhin hab ich ein wenig rumgesucht und diese traurige Geschichte kam dabei heraus.
 
Florian Fromlowitz trainiert SSC Landstuhl

Florian Fromlowitz, ehemaliger Bundesligatorhüter und Juniorennationalspieler, trainiert ab der kommenden Runde den SSC Landstuhl. Wie der Verein mitteilt, übernimmt der 30-Jährige, der in Kaiserslautern geboren ist und beim 1. FC Kaiserslautern ausgebildet wurde, den derzeit Fünften der A-Klasse-Tabelle Kusel-Kaiserslautern von Andreas Rausch, der aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht. |huzl

http://www.rheinpfalz.de/lokal/kaiserslautern/artikel/florian-fromlowitz-trainiert-ssc-landstuhl/
 
Sport-magazin

Fromlowitz an der Seitenlinie

Florian Fromlowitz steht künftig an der Linie statt am Pfosten. Der ehemaliger Bundesligatorhüter und Juniorennationalspieler trainiert ab der kommenden Runde den SSC Landstuhl. Nach Auskunft des SSC-Vorsitzenden Michael Mayer steht der derzeitige Trainer Andreas Rausch nach Beendigung der laufenden Runde aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Sein Amt übernimmt der 30-Jährige, der in Kaiserslautern geboren ist und beim 1. FC Kaiserslautern ausgebildet wurde, bei Hannover 96, MSV Duisburg, Dynamo Dresden und Wehen Wiesbaden Erfahrung sammelte. Zuletzt war er für den FC 08 Homburg am Ball, konnte aber verletzungsbedingt nicht mehr spielen. Der Posten beim SSC Landstuhl ist sein erster als Trainer. Der SSC belegt derzeit Platz fünf der A-Klasse Kusel-Kaiserslautern und Rang vier der Kreisklasse Mitte. Der Kontakt zum ehemaligen Schüler von Gerry Ehrmann kam zustande, weil Fromlowitz immer wieder als Zuschauer am Spielfeldrand stand. „Sein Schwager spielt bei uns seit Jahren Fußball, er kennt viele Spieler. Wir waren auf der Suche nach einem Nachfolger, da haben wir einfach gefragt“, erzählt Mayer auf RHEINPFALZ-Nachfrage. huzl


Quelle
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 99
Datum Freitag, den 28. April 2017
 
Tut einem echt leid das zu lesen. Wenn man bedenkt was er für uns Spiele gerettet hat und U21-Europameister war! Sehr schade um ihn. Aber wie der Artikel auch meint: vielleicht ist seine Art für das Leben nach der Karriere doch im Endeffekt viel besser.

Auf jeden Fall viel Glück Flo!
 
So unterschiedlich ist die Wahrnehmung. Für mich bleibt er der Spieler, der sich krankgemeldet hat, damit er Handgeld und nicht wir ne Ablöse bekommen.
Trotzdem natürlich viel Erfolg
 
Das er uns Spiele gerettet hat, daran kann ich mich auch nicht erinnern. Jedenfalls nicht in der Zweitligasaison. Im Abstiegsjahr war er aber eine wichtige Stütze, auch wenn es am Ende nicht gereicht hatte.
 
"Macht keinen Sinn": Fromlowitz beendet Karriere

Florian Fromlowitz macht Schluss! Der Bundesliga-erfahrene Torhüter, zuletzt beim Südwest-Regionalligisten FC Homburg unter Vertrag, hat seine Karriere aufgrund einer Knieverletzung beendet, wie der FCH am Mittwoch mitteilte. Der 30-Jährige hat aber schon Pläne, wie es mit ihm weitergeht. (...)

http://www.kicker.de/news/fussball/regionalliga/startseite/677651/artikel_macht-keinen-sinn_fromlowitz-beendet-karriere.html
 
Schnuppertraining mit Florian Fromlowitz
Auf dem Sportplatz des SV Steinwenden

von Horst Konzok

Neue Wege in der Nachwuchsarbeit will die JSG Westrich, die Fußball-Jugendsportgemeinschaft der Vereine SV Steinwenden, TuS Glan-Münchweiler, SpVgg Rehweiler-Matzenbach, SpVgg Schrollbach und SV Kottweiler-Schwanden gehen. Der ehemalige Bundesliga-Profi Florian Fromlowitz (31) soll einen Eckpfeiler auf dem neuen Weg verkörpern.

Am Dienstag, 5. Juni, und an den beiden folgenden Dienstagen im Juni wird ab 16.30 Uhr für Jungen und Mädchen von fünf bis sieben Jahren, ab 18 Uhr für Kinder von acht bis zehn Jahren, auf dem Sportplatz des SV Steinwenden ein Schnuppertraining angeboten. Fromlowitz, der seine Karriere vor einem Jahr wegen einer Verletzung beenden musste, und Dominic Stumpf, Inhaber der DFB-Elite-Jugend-Lizenz, kümmern sich um den Nachwuchs. Voranmeldungen bei Jugendleiterin Karina Weißenauer (Telefon: 0177 4089344, E-Mail: Karina.weissenauer@gmx.de) werden erwünscht.Fromlowitz, der im zweiten Jahr in der Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann steht, freut sich auf das Projekt und hofft auf gute Resonanz. Angedacht wurde sein Engagement in Steinwenden in einem „guten Gespräch“ mit Trainer Daniel Graf, der den Verbandsliga-Aufsteiger mit Zielrichtung SV Morlautern verlässt. Fromlowitz wird sich aber auch unter der Regie von Graf-Nachfolger Bernd Ludwig zweimal in der Woche um die Torhüter der ersten Mannschaft und die Jugend-Keeper kümmern. „Es geht auch darum, mit einem guten Training neue Reize zu setzen“, sagt der frühere Jugend- und Junioren-Nationalspieler. 42-mal spielte er für Deutschland, gehörte wie Tobias Sippel 2009 als Ersatztorwart zum Kader der U21, die Europameister wurde. Die Nummer 1 war Manuel Neuer.

80 Bundesligaspiele hat Fromlowitz, der gebürtige Kaiserslauterer, für den FCK und Hannover 96 bestritten. Fromlowitz, der sich nach dem Tod Robert Enkes mit tadellosen Leistungen bewies, verlor seinen Stammplatz zu Rückrundenbeginn der Saison 2010/11 überraschend an Ron-Robert Zieler. Hannover war Tabellenvierter, als Mirko Slomka den Torwart wechselte. Für Fromlowitz war’s der Karriereknick. Stationen beim MSV Duisburg, Dynamo Dresden und SV Wehen Wiesbaden schlossen sich an, beim FC Homburg beendete er im Mai 2017 wegen einer Knieverletzung die Karriere. Ein Kurzgastspiel als Trainer des A-Ligisten SSC Landstuhl folgte.

Florian Fromlowitz lebt mit seiner Frau und zwei Kindern – das dritte wird im August erwartet – in Landstuhl. Die Umschulungsmaßnahme hat nun Priorität. Eine Karriere als Torwarttrainer ist nicht ausgeschlossen.

Quelle Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 125, Samstag, den 2. Juni 2018
 
Eine Karriere als Torwarttrainer ist nicht ausgeschlossen.

Gerry muss schließlich irgendwann auch mal in Rente gehen. So in zwanzig Jahren. Vielleicht wird Flo ja der Nachfolger.
 
Klein ist seinem Vorbild Fromlowitz jetzt ganz nah

Benjamin Klein ist ein „Stennwillerer Bu“ und hat das Glück, dem viele ein ganzes Leben hinterherlaufen. Er darf mit seinem Vorbild früherer Tage auf dem Fußballplatz stehen. Der Stammtorhüter trainiert mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Florian Fromlowitz, der beim Verbandsligisten SV Steinwenden Torwarttrainer und mittlerweile auch Co-Trainer ist.
Von Benjamin Haag

Als es richtig weh tat, lernte der heute 29-jährige Klein sein Vorbild Fromlowitz (33) kennen. Damals hatte er sich bei einem Spiel in Landstuhl richtig wehgetan, musste ausgewechselt werden. „Er kam dann zu mir und hat mich gefragt, ob alles in Ordnung ist, sagt Klein, der mittlerweile in Landstuhl wohnt, aber in Steinwenden groß geworden ist.

Eine Parallele der beiden Torhüter, beide spielten für den 1. FC Kaiserslautern. In der D- und C- Jugend war Klein für die Betze-Buben am Ball, was damals wegen des selbst zu betreibenden organisatorischen Aufwands noch viel schwieriger war. „Wir mussten damals noch selbst die Fahrerei zum Training organisieren. Es gab keinen Fahrdienst. Mein Vater hatte da viel zu tun“, erklärt Klein, der aber auch wegen seiner Körpergröße damals vom Trainer aussortiert wurde.

Anschließend wechselte der heute 1,83 Meter große Schlussmann zum SV Spesbach, wo er mit seinem späteren Teamkollegen Johannes Strasser in einem Team spielte. Nach vielen Partien bei der JSG Westrich und einem zweijährigen Gastspiel beim VfB Reichenbach spielte Klein, der mit 17 Jahren erstmals bei der ersten Mannschaft, damals noch unter Trainer Daniel Graf, im Gehäuse des ersten SVS-Team stand.

2018 wurde der Kontakt zu Fromlowitz, der seine Karriere nach wenigen Spielen beim Regionalligisten FC Homburg, wegen anhaltender Knieprobleme endgültig beenden musste, wesentlich intensiver. Die Verbindung sei damals über den früheren SVS-Verteidiger Robin Purdy zustande gekommen, der in einem Sportgeschäft in Landstuhl arbeitet. „Robin hat den Kontakt hergestellt. Flo ist dann zum Hallentraining dazugekommen. Als wir aufgestiegen sind, konnte er sich vorstellen, bei uns Torwarttrainer zu werden“, erzählt Klein.

Ein guter und wichtiger Tag für Klein, der den Torwart damals an der Seite seines Vaters als Zuschauer auf dem Betze sah, als er für Jürgen Macho im Südwestderby gegen den FSV Mainz 05 eingewechselt wurde. „Ich habe ihn damals bewundert, wir er das mit seinen 19 Jahren gemeistert hat“, meint Klein, der später nicht nur das gleiche Trikot und die gleiche Nummer wie sein Idol trug, sondern auch die gleiche Frisur.

Der Kontakt zu Familienvater Fromlowitz wurde immer intensiver. Das Torwarttraining half Klein merklich. „Er gibt einem das Gefühl, dass man nicht alleine im Tor steht“, erklärt der 29-Jährige der seit kurzem als Bilanzbuchhalter auf der Airbase in Ramstein arbeitet.

Dass Fromlowitz nicht gleich Co-Trainer wurde, lag daran, dass er in Schichten arbeiten musste. Seit der Winterpause, als Daniel Meisenheimer Bernd Ludwig auf der Trainerposition ersetzte, ist Fromlowitz Co- und Torwarttrainer. Für Klein ist er mehr als das – schlichtweg eine wichtige Figur im täglichen Fußballgeschäft, aber auch mal eine Hilfe und ein Kumpel.

Als Hendrik-Maximilian Bitzer, der heute bei Eintracht Trier spielt, in der Winterpause den Stammplatz im Tor des Verbandsligisten vor der Nase wegschnappte, war Klein irritiert. „Ich habe das damals nicht verstanden. Flo war da mein erster Ansprechpartner. Er hatte ja schon ähnliche Situationen erlebt“, erzählt Klein, der auch den Tipp bekam, das Gespräch mit dem Trainer zu suchen. „Ein Wechsel war kein Thema, ich wollte mich durchbeißen“, was Klein auch gelang, als er sich mitten in der Rückrunde den Platz im Tor zurückeroberte.

Gelernt hat der SVS-Torhüter von seinem Idol früherer Tage, dass er selbstsicherer wird, keine Angst vor Fehlern hat, sein Stellungsspiel verbessert, aber auch den typischen seitlichen Abschlag aus der Schule von Gerry Ehrmann. „Wir sind uns total ähnlich und haben einen positiven Ehrgeiz“, weiß Klein aber auch über Gemeinsamkeiten der beiden früheren FCK-Spieler zu berichten.

Überzeugt ist er beim SVS-Trainerteam auch von Daniel Meisenheimer, dem er es zugetraut hätte, das Team vor dem Abstieg in die Landesliga zu bewahren. „Er hat uns in der Vorbereitung körperlich fit gemacht“, sagt er und hat die Hoffnung, bald, nach der Corona-Pandemie, wieder auf dem Platz zu stehen, am liebsten mit seinem Kumpel Florian Fromlowitz.

1586453981862.png

1586454002719.png 1586454017511.png

Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 85 Donnerstag, den 9. April 2020
 
Als Florian Fromlowitz das erste Mal auf den Betze durfte
Sein fünftes Heimspiel auf dem Betzenberg: Florian Fromlowitz gegen den FC Bayern München. Die Partie endete 1:1.

Sein fünftes Heimspiel auf dem Betzenberg: Florian Fromlowitz gegen den FC Bayern München. Die Partie endete 1:1.
Foto: KUNZ
Benjamin Haag

Es war einer dieser besonderen Abende – Flutlicht und Kampf auf dem Betzenberg in Kaiserslautern. Es war der 8. März 2001, als Florian Fromlowitz, der frühere Torwart des 1. FC Kaiserslautern im Stadion war. Der 33-Jährige, der 2017 seine Profikarriere endgültig beendet hat, wird dieses Spiel nie vergessen.

„Es ist das erste Spiel in meiner Erinnerung, wo ich nicht als Balljunge war“, erklärt Fromlowitz. Dass er überhaupt auf der Tribüne saß, hatte schlichtweg den Grund, dass der übliche Weggefährte seines Vaters nicht mit zum Spiel konnte. „Es war ein Arbeitskollege meines Vaters, ich habe dann seine Karte bekommen“, erklärt Fromlowitz, mittlerweile dreifacher Vater, der damals 14 Jahre alt war.

Er hatte das Glück, gleich ein ganz besonderes Spiel an diesem Donnerstag zu erleben. Der FCK empfing im Uefa-Pokal-Viertelfinale den damals 15-maligen holländischen Meister PSV Eindhoven. 23.800 Zuschauer waren im Fritz-Walter-Stadion, auf der Südtribüne saß Fromlowitz samt Vater, fieberte dem Anpfiff unter dem Flutlicht entgegen. Zur damaligen Zeit war Vater Fromlowitz lange Jahre Dauerkarteninhaber, war auch in Hamburg, als der FCK die Meisterschale 1998 überreicht bekam. „Ich weiß noch, wie wir hochgelaufen sind zum Spiel gegen Eindhoven. Es war ja ein Flutlichtspiel, das hatte Flair“, sagt Florian Fromlowitz, der diesen Zeiten doch etwas nachtrauert.

Die Initialzündung
Das Spiel war für ihn eine Initialzündung. „Danach wusste ich, jetzt will ich es wissen“, sagt der U21-Europameister von 2009. Der 20-jährige Roman Weidenfeller, der jahrelang bei Borussia Dortmund eine prägende Figur war, sprang damals als Torwart-Notlösung für den kurzfristig ausgefallenen Georg Koch ein, bekam das Vertrauen des Trainers Andreas Brehme und zudem den Vorzug vor der damaligen Nummer zwei Uwe Gospodarek.

Auf der Seite der Niederländer fehlte zwar Mark van Bommel und der noch nicht wieder genesene Ruud van Nistelrooy. Mit Torhüter Ronald Waterreus, Mateja Kezman und dem 126-fachen dänischen Nationalspieler Dennis Rommedahl waren allerhand bekannte Spieler auf der Gegenseite. Jubeln konnte Fromlowitz, der bereits bei den FCK-Bambini im Tor stand, in der 31. Spielminute. Der frühere Leverkusener Jan Heintze zog den Luxemburger Jeff Strasser am Trikot – Pfiff, Elfmeter – der Ball lag im Netz. Harry Koch, der langjährige Verteidiger des FCK, schoss ein. „An das Tor habe ich so gar keine Erinnerung“, sagt Fromlowitz aber heute.

Weidenfellers „Bombenspiel“
Dann schlug die Stunde von Weidenfeller, was dem heute in einem Fitness-Studio in Pirmasens arbeitenden Fromlowitz bis heute beeindruckt. Er hielt und hielt gegen die spielerisch überlegenen Holländer, der FCK vergab einige Chancen. „Roman hat ein Bombenspiel gemacht. Das war ein kometenhafter Start. Das Spiel war total auf in zugeschnitten“, sagt Fromlowitz, für den heute noch sein Kollege der Matchwinner beim 1:0-Sieg ist.
Schon damals sah er bei Weidenfeller die Schule des FCK-Torwarttrainers Gerry Ehrmann. „Das hat man damals schon gesehen, wie Roman in die Ecke gesprungen ist. Der Bewegungsablauf war schon da.“ Die Führung hielt auch wegen Weidenfeller, was Fromlowitz umso glücklicher gemacht habe – den schließlich hatte sein FCK den Grundstein zum Halbfinaleinzug gelegt.

Das erste Bundesligaspiel
Doch eines war für Fromlowitz noch mal ein Stück besonderer als das erste Spiel auf der Tribüne. „Bei meinem ersten Bundesligaspiel, als ich ins kalte Wasser geworfen wurde, das war schon noch mal viel emotionaler“, sagt Fromlowitz und verweist auf sein Debüt in der höchsten deutschen Spielklasse als damals 19-Jähriger am 25. Februar 2006.

Serie
Das erste Spiel einer Profi-Mannschaft ist ein Erlebnis, das sich ins Gedächtnis einbrennt. In der Serie „Mein 1. Spiel“ berichten Leute von ihrem ersten Besuch bei ihrem Team oder ihrer Premiere auf dem Spielfeld. Das muss sich nicht nur auf den Fußball beschränken, sondern soll eine Reise quer durch alle Sportarten werden. Sie haben auch etwas zu erzählen? Melden Sie sich gerne unter redkai@rheinpfalz.de.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/kai...e-mal-auf-den-betze-durfte-_arid,5062591.html
 
Oben