Florian Dick

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Im Satz davor sagt er doch, dass es einen Philosophiewechsel beim FCK gab. Ist das nicht Kommunikation genug?


Nein, scheinbar nicht. Sonst würde er nicht so antworten wie in den Sätzen danach und sonst würden auch nicht andere ehemalige Leistungsträger zumindest verwundert auf Entscheidung und Kommunikation reagieren.




Dass er nicht optimal zu unserer Spielweise gepasst hat, ist doch offensichtlich. Und der entscheidende Punkt ist halt, dass man nicht davon ausgehen konnte, dass er seine Defizite nochmal verbessern kann.


Im Sportlichen alles verständlich, wobei ich mich doch über seine sehr offensive Rolle bei Bielefeld wundere - als würden unsere AVer nicht ähnlich spielen. Was die Defizite angeht, sind Zimmer und Schulze aber eben die bessere Wahl.




Dieses ewige "Was der Vorstand alles schlecht macht" geht mir einfach auf den Keks. Wir sind mit Schulze und Zimmer als RV wahnsinnig gut aufgestellt.


Sehe ich ja auch so - im Sportlichen. Das Sportliche hat nur mit der Kommunikation unserer (ehemaligen) Spieler nichts zu tun.




Und ja, es ist genauso wie bei Sippel und Dick. Ich finde die Entwicklung als Romantiker schade, aber als Realist muss ich sagen: Richtig so.


Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Ich kann sowohl als Romantiker als auch als Realist eine klare, ehrliche und offene Kommunikation pflegen oder eben nicht...



Es geht um die Art und Weise der Kommunikation. Diese scheint nun mehrfach nachweislich nicht die beste zu sein. Woran das liegt, weiß ich ja auch nicht. Dick jedenfalls hätte aber doch eigentlich keinen Grund, dies so deutlich zusagen. Zumindest besteht immer wieder Diskussionsbedarf, was ich etwas merkwürdig finde. Nicht mehr, nicht weniger.
 
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/634810/artikel_arminia_mueller-nach-trainingsunfall-in-der-klinik.html
Bielefelds Offensivmann mit Verdacht auf Schädel-Hirn-TraumaArminia: Müller nach Trainingsunfall in der KlinikDie Vorbereitung auf das nächste Spiel gegen den 1. FC Heidenheim am Samstag (13 Uhr, LIVE! auf kicker.de) war in vollem Gange, da passierte es. Bielefelds Christian Müller stieß im Donnerstagstraining mit Florian Dick zusammen, ging zu Boden und blieb bewusstlos liegen. Beim Abtransport sei der Offensivmann zwar ansprechbar gewesen, über die Schwere der Verletzung könne der Verein aber erst im Laufe des Tages Auskunft geben.
 <a title="Verletzte sich bei einem Trainingsunfall schwer und liegt im Krankenhaus: Bielefelds Christian Müller." href="http://mediadb.kicker.de/news/1000/1020/1100/4000/artikel/834857/m__-1441886725.jpg">
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</a><div>Verletzte sich bei einem Trainingsunfall schwer und liegt im Krankenhaus: Bielefelds Christian Müller.© imago <a title="Verletzte sich bei einem Trainingsunfall schwer und liegt im Krankenhaus: Bielefelds Christian Müller." href="http://mediadb.kicker.de/news/1000/1020/1100/4000/artikel/834857/m__-1441886725.jpg">
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</a></div>Das Gefühl, das die Bielefelder Profis am Donnerstag durchfuhr, war ihnen kein unbekanntes: Bereits Ende Juli hatte Arminias Physiotherapeut Michael Schweika eingreifen müssen, <b>weil Samir Benamar bei einem Trainingsunfall die Zunge verschluckt hatte</b>. Am Donnerstag folgte dann der nächste Schockmoment, als Müller in einen Zweikampf mit Verteidiger Dick ging - und bewusstlos liegen blieb.
Noch auf dem Platz wurde der 31-Jährige notärztlich versorgt. Anschließend ging es mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma sowie eine Schulterfraktur ins Bielefelder Klinikum. Beim Abtransport sei Müller zumindest ansprechbar gewesen, so der Verein via Twitter. Eine genaue Diagnose soll erst im Laufe des Tages folgen. Das Training setzten die Kollegen ohne Müller anschließend planmäßig fort. In der laufenden Spielzeit kam der Rechtsfuß in vier von fünf Saisonspielen zum Einsatz, stand dabei immer in der Anfangself. Lediglich am letzten Spieltag in Paderborn (2:1) musste er wegen Knieproblemen passen.
 
 
Da hat unser Flo scheinbar ganze Arbeit vollbracht. Gute Besserung an Herrn Müller!
 
Quelle: www.sport1.de



Der neue Trainer des 1. FC Kaiserslautern, Norbert Meier, sieht Verbesserungsbedarf auf der Position des Rechtsverteidigers. Dies bestätigte er am Rande des Testspiels gegen Lugano. Und da kommt der frühere FCK-Rechtsverteidiger Florian Dick ins Spiel. Der Rechtsverteidiger spielte von 2008 bis 2014 für die "Roten Teufel". Nach SPORT1-Informationen beschäftigen sich die FCK-Verantwortlichen mit Dick.


Nach seiner Zeit beim FCK wechselte er zu Arminia Bielefeld und arbeitete bereits mit Meier zusammen, absolvierte für die Ostwestfalen 50 Spiele. In der Pfalz genießt Dick einen glänzenden Ruf, war zu seiner FCK-Zeit Publikumsliebling. Dick hätte 2014 gerne seinen Vertrag verlängert, doch er musste schließlich gehen, weil der Verein anders plante.
 
Verstehe ich nicht..


Mwene hat sich ordentlich gesteigert und Mujdza kommt zurück. Eine Verpflichtung von Dick wäre ein Schlag ins Gesicht von Mwene.


Abgesehen davon fände ich eine Rückholaktion nicht gut. Mit Dick war die rechte Seite offen wie ein Scheunentor.
 
Dick ist einer den ich bei uns immer gern gesehen habe, auch wenn er technisch nicht der Beste ist. Ist halt die Frage wie sein Leistungspotential aktuell einzuschätzen ist. Im Zustand wie er uns verlassen hat, sehr gerne!
 
sehe da keine Verbesserung zu dem was wir haben, es sei denn, wir könnten Mwene schon jetzt für ne Mio verkaufen.
 
DickDickDickDickDickDickDickDickDickDickDickDickDickDickDick!!!!!!!!!!!




Und dazu noch den Hoffer holen. Mit Osawe der schnellste Sturm der Liga.




JIIIIIMMMMMYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!!!!!!!!!
 
Dick in allen Ehren, ist ein feiner Kerl und hat sechs Jahre wunderbar hierher gepasst. Nur einen sportlichen Wert hat er m.E. nicht, ist mit 32 auch schon fortgeschritten alt und ohne Wettkampfpraxis.
 
Ich denke nicht, dass man Dick FÜR Mwene einplant, sondern als Backup. Mujdza hat bisher gar nicht stattgefunden und hat auch nicht mehr lange Vertrag. Deshalb denke ich, dass man nicht mehr mit ihm plant und statt Mujdza lieber Dick dem jungen RV zur Seite stellt.





Als erste Lösung sehe ich Dick nicht.
 
Nachdem Kuntz den Dick gef...t hat ware das doch ein schönes come-back!
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Herzlichen Glückwunsch! 'Dick' und 'Kuntz' in einem Satz und schon haben die Anglophilen Spaß!


Wenn man Dick holen und ihn Mwene vor die Nase setzen würde, hätte ich dafür kein Verständnis. Für mich ist Mwene derjenige, der in der Vorrunde die größte Entwicklung genommen hat.
 
@Reddy, du hast noch mindestens 2 schmutzige Anspielungen übersehn, die der <a contenteditable="false" data-ipshover="" data-mentionid="846" href="<___base_url___>/index.php?/profile/846-andreasfck/">@AndreasFCK</a> da mit rein verworschdelt hat!
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Für mich wäre Dick auch allerhöchstens Backup für Mwene, solange Mujdza noch nicht fit ist. In der Rolle könnte ich ihn mir prima vorstellen, einer der alles gibt, wenn es drauf ankommt. Vielleicht sogar mit einer anschließenden Einbindung in den Verein.
 
vor 21 Stunden schrieb redskin:




Herzlichen Glückwunsch! 'Dick' und 'Kuntz' in einem Satz und schon haben die Anglophilen Spaß!




Wenn man Dick holen und ihn Mwene vor die Nase setzen würde, hätte ich dafür kein Verständnis. Für mich ist Mwene derjenige, der in der Vorrunde die größte Entwicklung genommen hat.


oder auch der Einzige der eine positive Entwicklung genommen hat
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... ok Koch & Pollersbeck darf man da auch keinesfalls vergessen
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vor 20 Stunden schrieb stiller:




Der AndreasFCK ist ja per se schon ne schmutzige Andeutung. 
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An und für sich ist das noch nicht mal unrichtig. Wer aber im Glashaus sitzt...ist dieser Gruppensex-Fred im Mitgliederbereich immer noch existent?
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vor einer Stunde schrieb AndreasFCK:




An und für sich ist das noch nicht mal unrichtig. Wer aber im Glashaus sitzt...ist dieser Gruppensex-Fred im Mitgliederbereich immer noch existent?
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Wozu haben wir sonst einen Mitgliederbereich?
 
Am 18.1.2017 um 13:38 schrieb Jonny:



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Quelle: www.sport1.de Der neue Trainer des 1. FC Kaiserslautern, Norbert Meier, sieht Verbesserungsbedarf auf der Position des Rechtsverteidigers. Dies bestätigte er am Rande des Testspiels gegen Lugano.

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wenn er das tatsächlich so gesagt hat, dann kann dick ja eigentlich nicht als backup gedacht sein, sondern würde heissen, dass mwene auf der bank platz nehmen muss.
 
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Ich hab bei der 41 fast Schnappatmung bekommen.
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vor 3 Stunden schrieb stiller:




Ich hab bei der 41 fast Schnappatmung bekommen.
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Ging mir ähnlich als ich das Testspiel auf Sport1 gesehen hatte und auf einmal der Name Florian Pick gefallen ist. Musste erstmal nachschauen, ob er nicht als Testspieler im Kader ist ;D
 
„Einfach ein super Typ“
Nationalspieler Lars Stindl und Ex-FCK-Publikumsliebling
Florian Dick sind seit der gemeinsamen Zeit beim Karlsruher SC Freunde.
Von Hans-Joachim Of

WAGHÄUSEL. Nationalspieler Lars Stindl und Florian Dick haben eines gemeinsam: Ihre Fußballkarriere begann beim Karlsruher SC. Auch als sich ihre Wege trennten – Stindl ging zu Hannover 96, Dick zum 1. FC Kaiserslautern –, hielt ihre Freundschaft. „Wir telefonieren öfter. Zuletzt haben wir uns an Weihnachten vor einem Jahr bei seinen Eltern in Wiesental getroffen. Einfach ein super Typ“, erzählt Dick, seit drei Jahren bei Zweitligist Arminia Bielefeld unter Vertrag und von 2008 bis 2014 Publikumsliebling beim 1. FC Kaiserslautern.

Der heute 33-jährige „Flo“, immer noch mit der Rückennummer 23 unterwegs und nach einer Wadenverletzung bei der Arminia wieder im Mannschaftstraining, erinnert sich an 2007: „Nach meinem Kreuzbandriss habe ich zusammen mit Lars einige Spiele bei den KSC-Amateuren absolviert.“

Schon damals habe der 1988 in Speyer geborene, in Waghäusel-Wiesental (20 Kilometer östlich vom pfälzischen Germersheim) aufgewachsene Stindl herausgestochen. Dick: „Allerdings konnte man nicht erwarten, dass sich seine Karriere derart entwickelt.“ Jetzt sei er zur Persönlichkeit gereift und „absolut verdient“ im Kreis der Nationalmannschaft. „Ich hoffe sehr, dass ihn Bundestrainer Joachim Löw mit nach Russland zur WM nimmt, auch wenn wir uns dann noch weniger in der Heimat sehen“, betont Dick, der aus Hambrücken, einem Nachbarort Wiesentals, stammt.

Erst im Juni 2017, im Alter von fast 29 Jahren, machte Stindl im Testspiel gegen Dänemark sein erstes A-Länderspiel, vier Wochen später erzielte er im Confed-Cup-Finale in Russland das 1:0-Siegtor für die deutsche Nationalmannschaft. „Ich habe immer an mich geglaubt und wollte meine letzte Chance nutzen“, sagt der Profi, der bis Ende der Saison 2009/2010 noch in der Zweiten Bundesliga für den KSC seine Kickstiefel schnürte und danach zu Hannover 96 wechselte. Dort stieg der offensive Mittelfeldspieler sofort zum Kapitän auf.

Dass Stindl, aktuell bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag und auch dort Mannschaftsführer, mit seiner Spielintelligenz und Torgefahr über ganz besondere Fähigkeiten verfügt, hat er in der Bundesliga und nun auch in der Nationalmannschaft (vier Treffer in zehn Länderspielen) immer wieder unter Beweis gestellt. „Ich sehe mich als zweite Spitze und will bei jedem Einsatz meine Torgefährlichkeit einbringen“, so die Selbsteinschätzung des bodenständigen Badeners, der beim TSV Wiesental mit dem Fußballspielen begann und im Jahr 2000 als Zwölfjähriger in die Nachwuchsabteilung des Karlsruher SC wechselte. Später legte er am Karlsruher Otto-Hahn-Gymnasium (wo er noch immer als Pate das Projekt „Gegen Rassismus“ unterstützt) sein Abitur ab und kam als A-Jugendspieler bereits zu einigen Einsätzen im KSC-Regionalligateam.

Nach seinem Wechsel zu Hannover 96, wo er 131 Ligaspiele (19 Treffer) bestritt, seine Jugendfreundin Tanita aus Kirrlach heiratete und auch in der Europa-League mit Toren auf sich aufmerksam machte, folgte zur Saison 2015/16 der nächste Schritt zu den „Fohlen“ nach Gladbach. Dort wurde Stindl mit einem Fünfjahresvertrag ausgestattet, den er im vergangenen Sommer um ein weiteres Jahr bis 2021 verlängerte. Im Februar 2017 brillierte der stets bescheiden auftretende Mann mit der Rückennummer 13 im Europa-League-Spiel beim AC Florenz mit drei Toren innerhalb von elf Minuten und sorgte so dafür, dass die Borussia das Achtelfinale des Wettbewerbs erreichte.

Inzwischen war Töchterchen Livia zwar im Rheinland geboren worden, doch Lars Stindl kommt mit seiner kleinen Familie so oft als möglich zurück in die alte Heimat zu seinen Eltern und Freunden. Beispielsweise zum großen Waghäuseler Stadtfest oder zu einem Jugendtraining seines Stammvereins TSV Wiesental.

Und Florian Dick? „Mein Vertrag läuft im Sommer aus. In den nächsten Tagen möchte ich gerne wissen, wie man in Bielefeld plant und welche Optionen es gibt. Wenn möglich, will ich noch einige Zeit kicken“, sagt Dick. „Ganz genau“ verfolge er die aktuellen Geschehnisse beim FCK auf und neben dem Platz. Dick: „Lautern liegt mir immer noch sehr am Herzen und ich hoffe, dass die Jungs den Klassenerhalt schaffen. Der deutsche Profifußball ohne den ,Betze’ ist für mich unvorstellbar.“

Quelle
Die Rheinpfalz Rheinpfalz am Sonntag West Nord - Nr. 3, Sonntag, den 21. Januar 2018
 
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