Finanzen des Vereins

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Das "Geld vom DFB-Pokal" floß in den "Real-Etat" der letzten Saison. D.h. mit einem Großteil des Geldes wurden die Lücken gestopft, die während des Jahres auftraten - bedingt bspw. durch einen geringeren Zuschauerschnitt als den geplanten.


Das wurde aber auch so kommuniziert. Dass man nur aufgrund der hohen DFB-Pokal-Einnahmen bei ungefähr einer schwarzen Null rauskam. Ich meine auch, dass wurde hier im Forum schon diskutiert und vor allem von Klinge kritisiert - dass man so falsch geplant habe und dass wir uns das im kommenden Jahr nicht noch einmal leisten können.
Einen Teil haben wir auch an die Stadiongesellschaft gezahlt, ich meine es wären 250.000 € gewesen. Bei einem Sieg gegen die Bayern wären dann 500.000€ fällig geworden.
 
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Damit es in den Trainingsnews nicht untergeht. Einer der wohl wichtigsten Punkte der Diskussionsrunde heute:



"6. Um mit anderen Vereinen Wettbewerbsfähig zu bleiben wird darüber nachgedacht Fck Anteile an Investoren zu verkaufen was bei der nächsten Mitgliederversammlung besprochen werden soll"
 
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Damit es in den Trainingsnews nicht untergeht. Einer der wohl wichtigsten Punkte der Diskussionsrunde heute:


"6. Um mit anderen Vereinen Wettbewerbsfähig zu bleiben wird darüber nachgedacht Fck Anteile an Investoren zu verkaufen was bei der nächsten Mitgliederversammlung besprochen werden soll"


Muss(te) früher oder später kommen, v.a. weil unsere Region eben nicht die Mega-Sponsoren anzieht (im Gegensatz zu Hamburg z.B.).
 
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Muss(te) früher oder später kommen, v.a. weil unsere Region eben nicht die Mega-Sponsoren anzieht (im Gegensatz zu Hamburg z.B.).
Und was müssen die in Hamburg zuerst tun - jetzt mit rund 100 Mio Schulden? Ausgliedern! Für uns gilt einfach das, was für alle anderen auch gilt: willst du Geld musst du was anbieten - Anteile und Mitspracherecht.
 
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Und was müssen die in Hamburg zuerst tun - jetzt mit rund 100 Mio Schulden? Ausgliedern! Für uns gilt einfach das, was für alle anderen auch gilt: willst du Geld musst du was anbieten - Anteile und Mitspracherecht.


Das tun ja auch die reichen Vereine wie Bayern oder jetzt auch Dortmund. Das ist eben der Lauf der Zeit. Will man Konkurrenzfähig bleiben und erwirtschaftet man sonst auf anderem Wege keine große Gewinne um Kader und Infrastruktur auf gutem Niveau zu halten, dann muss man diesen Weg gehen.
 
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Die Frage ist nur wieviel Anteile vom FCK momentan wert sind! Die Anteile die ich jetzt billig verscherbel, kann ich später nicht mehr vergolden... Außer das Geld hilft mir beim Aufstieg und vergoldet sich selbst!
 
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Die Frage ist nur wieviel Anteile vom FCK momentan wert sind! Die Anteile die ich jetzt billig verscherbel, kann ich später nicht mehr vergolden... Außer das Geld hilft mir beim Aufstieg und vergoldet sich selbst!


Mir wäre das zu unsicher, das Geld in den Versuch des sportlichen Aufstiegs zu investieren.



Und ich stimme dir zu: Derzeit ist der FCK ein Verein unter 26 (ein besseres Standing als die "letzten" 10 Zweitligisten werden wir noch haben). Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Investor einen überdurchschnittlichen Betrag investieren wird. Lotto RLP vllt ...
 
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Im ersten Moment hab ich da aber das Schreckensszenario von Hamburg im Blick. Da haben die Fans gar nix mehr zu sagen. Natürlich steht bei uns noch nix fest, und es wird ein Konzept erarbeitet, aber man darf doch schon mal leise Bedenken äußern.
 
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Und dabei sollte es fürs Erste bleiben!



Wenn ich schon wieder sehe, wie manche bei diesem Thema abgehen (nicht hier, aber z. B. im Fratzenbuch.), dann könnte ich das große Kotszen kriegen!



Nichts Genaues weiß man nicht, aber das ist auf jeden Fall schon mal große Sche*ße...
 
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Ein Investor (oder mehrere Investoren) ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit diesen Verein wieder auf den richtigen Kurs zu bringen
 
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Mir wäre das zu unsicher, das Geld in den Versuch des sportlichen Aufstiegs zu investieren.


Und ich stimme dir zu: Derzeit ist der FCK ein Verein unter 26 (ein besseres Standing als die "letzten" 10 Zweitligisten werden wir noch haben). Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Investor einen überdurchschnittlichen Betrag investieren wird. Lotto RLP vllt ...


Ist ähnlich wie beim Stadionnamen. Da würde man aucvh nicht viel genereieren können weil wir eben nicht zu den Top Adressen gehören was das angeht. Prinzipiell hätte ich kein problem 10% zu verkaufen, aber dafür muß auch schon genug reinkommen das es sich richtig lohnt. Damit meine ich nicht so Dimensionen wie bei Bayern oder Dortmund, aber doch eben ein guter Betrag!
 
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Ist ähnlich wie beim Stadionnamen.


Yo. Nur wenn Du gar nix machst verschwindest Du irgendwann in der Versenkung. Dann ziehen alle RedBulls und sonstige künstliche Konstrukte an Dir vorbei, und irgendwann wachste auf und bist Pleite.
 
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Ist ähnlich wie beim Stadionnamen. Da würde man aucvh nicht viel genereieren können weil wir eben nicht zu den Top Adressen gehören was das angeht. Prinzipiell hätte ich kein problem 10% zu verkaufen, aber dafür muß auch schon genug reinkommen das es sich richtig lohnt. Damit meine ich nicht so Dimensionen wie bei Bayern oder Dortmund, aber doch eben ein guter Betrag!


Auch wenn beim Stadionnamen nicht viel hereinkommt. Selbst 500.000,- € sind mehr als 0,- €. Jetzt muss man natürlich wieder die Sache mit der Identität sehen und das dagegen stellen.

Was den Verkauf von Anteilen angeht. Ich kann doch 10% für 5 Millionen Euro verkaufen und wenn in 5 Jahren ein weiterer Investor kommt, der für 10 Millionen Euro die nächsten 10 Prozent erwerben möchte, dann erhält der bisherige Investor die Möglichkeit, seinen bisherigen 10% Anteil zu behalten, in dem er weitere 5 Millionen besteuert und somit mit dem neuen Investor pari ist oder er erhält eben zukünftig anstelle von 10% künftig nur noch 5%.
 
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Auch wenn beim Stadionnamen nicht viel hereinkommt. Selbst 500.000,- € sind mehr als 0,- €. Jetzt muss man natürlich wieder die Sache mit der Identität sehen und das dagegen stellen.
Was den Verkauf von Anteilen angeht. Ich kann doch 10% für 5 Millionen Euro verkaufen und wenn in 5 Jahren ein weiterer Investor kommt, der für 10 Millionen Euro die nächsten 10 Prozent erwerben möchte, dann erhält der bisherige Investor die Möglichkeit, seinen bisherigen 10% Anteil zu behalten, in dem er weitere 5 Millionen besteuert und somit mit dem neuen Investor pari ist oder er erhält eben zukünftig anstelle von 10% künftig nur noch 5%.


Ne, ganz so einfach funktioniert das nicht... Der Investor, der die 10% für 5 Mio. gekauft hat, hat 10% für 5 Mio gekauft. Im Prinzip hieße das sogar, dass 10% von den 10 Mio dann an den Investor gehen müssten der 5 Mio investiert hat...
 
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Ich wundere mich, dass es erst jetzt Thema wird. Als die DVAG vor ein paar Jahren einsteigen wollte hat man das noch kategorisch abgelehnt und sich so den treusten Sponsor verprellt ohne darüber überhaupt zu diskutieren.
 
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Mir wäre das zu unsicher, das Geld in den Versuch des sportlichen Aufstiegs zu investieren.


Und ich stimme dir zu: Derzeit ist der FCK ein Verein unter 26 (ein besseres Standing als die "letzten" 10 Zweitligisten werden wir noch haben). Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Investor einen überdurchschnittlichen Betrag investieren wird. Lotto RLP vllt ...


Mir auch, man muss zudem bedenken, dass wir schon Probleme haben einen Trikotsponsor zufinden, natürlich ist ein Investor nochmal etwas anderes, aber ich tu mir auch schwer daran zuglauben, dass die bei uns Schlange stehen würden, vorallem bei ausbleibenden sportlichen Erfolg.

Sofern uns finanziell das Wasser nicht bis zum Hals steckt, würde ich mit einer Ausgliederung warten bis es sportlich wieder aufwärts geht, das NLZ gebaut ist etc.
 
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Mir auch, man muss zudem bedenken, dass wir schon Probleme haben einen Trikotsponsor zufinden, natürlich ist ein Investor nochmal etwas anderes, aber ich tu mir auch schwer daran zuglauben, dass die bei uns Schlange stehen würden, vorallem bei ausbleibenden sportlichen Erfolg.
Sofern uns finanziell das Wasser nicht bis zum Hals steckt, würde ich mit einer Ausgliederung warten bis es sportlich wieder aufwärts geht, das NLZ gebaut ist etc.


Naja, aber das ist doch gerade der angedachte Zweck der Ausgliederung: Gelder zu akquirieren, damit es sportlich wieder aufwärts gehen kann
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Aber ich würde auf jeden Fall warten bis das NLZ fertig ist. Ich frage mich vor allem, über was für Gegenwerte der Verein derzeit verfügt? Ein noch recht hohes Markenansehen (siehe die Umfrage von vor circa 1 Jahr), Tradition, eine relativ große Fanbasis, den Stadionnamen, Catering-Rechte und hoffentlich bald ein NLZ.



Was kann man davon "verkaufen", d.h. vermarkten?
 
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Ne, ganz so einfach funktioniert das nicht... Der Investor, der die 10% für 5 Mio. gekauft hat, hat 10% für 5 Mio gekauft. Im Prinzip hieße das sogar, dass 10% von den 10 Mio dann an den Investor gehen müssten der 5 Mio investiert hat...


Warum sollte das nicht möglich sein? Ich bin da zu wenig Fachmann, muss ich gestehen, aber in Abhängigkeit der gewählten Rechtsform sollte dieses Vorgehen meines Erachtens möglich sein.

In der FC Bayern AG gab es bis zum Einstieg der Allianz zwei Investor, die seinerzeit alle unterschiedliche Beträge für ihre Investments geleistet hatten (Adidas 75 Mio. für 10%, Audi 90 Mio. für 9,09 %). Durch das Investment der Allianz in Höhe von 110 Millionen Euro erfolgte bei der AG eine Kapitalerhöhung, wodurch nunmehr alle drei Gesellschafter einen Anteil von 8,33 % halten.



Kann das mal ein Fachmann bestätigen, bzw. ergänzen oder widerlegen?
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@Jonny

Kein Investor wird aus rein finanziellen Überlegungen Anteilseigner eines Fußball-Vereins. Selbst der FC Bayern München ist für die Allianz, rein als Investment, kein lohnendes Geschäft. Beispiel FC Bayern München AG. Ausschüttung einer Dividende für die Saison 2012/13 in Höhe von 8,25 Millionen Euro. Der Anteil auf die drei institutionellen Anlegen liegt somit bei 687.225 €. Bei einem Einsatz von 110 Millionen Euro ist das auf den ersten Blick nicht wirklich ein lohnendes Geschäft. Wie sehr die Marke FCB, bzw. die Aktie der AG noch an Wert zulegen kann bleibt mit Fragezeichen versehen. Ich glaube nicht, dass auf absehbare Zeit jemand einen Wert von 200 Millionen Euro für 8.33 Prozent am FCB aufrufen wird.

Da steckt also etwas mehr dahinter, als Spekulation und Gewinnstreben.
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@Jonny
Kein Investor wird aus rein finanziellen Überlegungen Anteilseigner eines Fußball-Vereins. Selbst der FC Bayern München ist für die Allianz, rein als Investment, kein lohnendes Geschäft. Beispiel FC Bayern München AG. Ausschüttung einer Dividende für die Saison 2012/13 in Höhe von 8,25 Millionen Euro. Der Anteil auf die drei institutionellen Anlegen liegt somit bei 687.225 €. Bei einem Einsatz von 110 Millionen Euro ist das auf den ersten Blick nicht wirklich ein lohnendes Geschäft. Wie sehr die Marke FCB, bzw. die Aktie der AG noch an Wert zulegen kann bleibt mit Fragezeichen versehen. Ich glaube nicht, dass auf absehbare Zeit jemand einen Wert von 200 Millionen Euro für 8.33 Prozent am FCB aufrufen wird.

Da steckt also etwas mehr dahinter, als Spekulation und Gewinnstreben.
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Kannst du genauso für die Hertha argumentieren?
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Bei Bayern weiß (fast) jeder Mensch, wer da Anteilseigner ist. Das hat schon eine Bedeutung für die 3 Investoren. Bei der Hertha oder anderen Vereinen sieht es schon anders aus. Ergo wollen die Sponsoren bei diesen Vereinen - und sicher auch bei uns - mehr "hartes Kapital" als Rückfluss des Investments. Ist jedenfalls meine These. Lass mich da gerne widerlegen.
 
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Zum Thema Kapitalerhöhung.



Nehmen wir z.B. an, das Grundkapital der FCK Fussball AG wird in 1 Mio. Anteilscheine (=Aktien) aufgeteilt.



Die Aktien gehören erstmal der FCK Fussball AG. Jetzt kauft ein Investor 10 % für 5 Mio. EUR: Dann hat der Investor 100k Aktien und die FCK-AG 900k. Wenn jetzt ein neuer Investor kommt, hat der alte damit überhaupt nichts zu tun. Der FCK kann von seinen 900k weitere z.B. 200k verkaufen, zu dem Preis, den er dann möchte. Der bisherige Investor hat dann immer noch 10 % an der AG, der neue 20 % und die FCK-AG hat dann noch 70 %.



Erst wenn alle Aktien bei Investoren sind, und es käme dann ein neuer Investor, kommt das Thema Kapitalerhöhung zum tragen. Eine Erhöhung um bis zu 10 % des bisherigen Kapitals in unter bestimmten Bedingungen unter Ausschluss des Bezugsrechts für die Altaktionäre möglich. Würde der FCK 100k "junge Anteile" an einen weiteren Investor veräußern, würde der Anteil von Altinvestor A von 10 auf 9,1% und von Altinvestor B von 20 auf 18,2% sinken. Das könnten die Altaktionäre nicht verhindern. Erst eine Aufstockung von über 10 % (oder mit einem deutlichen Abschlag gegenüber dem bisherigen Wert der Anteile) muss im Wege einer ordentlichen Kapitalerhöhung erfolgen, bei der die Bezugsrechte für die neuen Aktien bei den Altaktionären (=bisherige Investoren) lägen. Der neue Investor müsste bei den bisherigen Investoren diese Bezugsrechte erwerben, um einsteigen zu können.
 
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Grundsätzlich bin ich weiter gegen eine Ausgliederung und werde mich definitiv mit Händen und Füßen dagegen wehren. Hoffentlich unzählige andere auch. Falls die Ausgliederung aber dennoch eine Mehrheit findet, dann hoffe ich, dass man sich nicht auf eine AG einlässt, sondern ähnlich wie andere Bundesligisten (BVB, Mainz, Hertha BSC, etc.) auf eine GmbH & Co. KGaA. Die Vorteile liegen auf der Hand...



Aber dennoch: bitte keine Ausgliederung
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Die Vorteile liegen auf der Hand...


Auch wenn hier einige aussehen wie eine schrumpelige alte Weissagerin, die aus deiner Hand lesen könnte ... erzähl mal, was die Vorteile sind. Bitte.



Und was spricht gegen eine Ausgliederung? Ich habe mich damit noch gar nicht beschäftigt. Und würde mich ungern in anderen Foren informieren müssen. Danke!
 
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Schon alleine weil die Komplementäre in einer KGaA stärker gestellt sind als etwa der Vorstand in einer AG. Man sichert sich durch diese Rechtsform quasi den Einfluss und die Entscheidungsmacht, ohne zwingend auch die Mehrheit halten zu müssen. Ich bin aber auch kein BWLer, um das hier groß breittreten zu können, ich kann auch nur noch wiedergeben, was aus meiner Vorlesung im Informatik-Studium hängen geblieben ist. Wenn du genaueres wissen willst, dann solltest du dir das von einem BWLer erklären lassen, oder nachlesen (z.b. hier http://sportrecht.org/cms/upload/se...usgliederung_einer_Lizenzspielerabteilung.pdfhttp://sportrecht.org/cms/upload/seminararbeiten/Latta-Ausgliederung_einer_Lizenzspielerabteilung.pdf )
 
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Rene Quante: "Stundung der Pacht nicht nachvollziehbar"


Der Steuerzahlerbund kritisiert, dass der 1. FC Kaiserslautern Pachtschulden aus den vergangenen Jahren gestundet bekommt. Der FCK solle lieber einen Kredit bei einer Bank aufnehmen ...



http://www.swr.de/landesschau-aktue...adion/-/id=1632/did=13782378/nid=1632/pw6463/http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/kaiserslautern/kaiserslautern-fck-stadion/-/id=1632/did=13782378/nid=1632/pw6463/


Der geht mir langsam echt auf den Sack. Normalerweise müsste man ja gegen den Namen "Steuerzahlerbund" klagen, das ist irreführend, impliziert es doch, dass er der Bund aller Steuerzahler ist. Mein Bund ist es nicht und meine Vertretung ist er schon 3x nicht.
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Der geht mir langsam echt auf den Sack.


Würde mich nicht überraschen wenn dieser Knilch mit seinen Äußerungen zum neuen Pachtvertrag und Fröhnerhof vor 2 Monaten einen potentiellen Hauptsponsor vergrault hat.
 
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Vor allem trifft es ERNEUT den falschen! Die Stadt gewährt dem FCK doch die Stundung. Also muss sich die Kritik auch an die Stadt wenden
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Stattdessen sagt er "FCK" und "rote Teufel" "wollen dem Steuerzahler sein Geld nicht zurückzahlen". Unter aller Kanone!



Aber klar ... schließlich springen nur so die Medien darauf an und dieser Mensch ist wieder mal im Fernsehen.
 
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Sobald das Fröhner Gelände auf FCK Namen ist, sollte man es direkt an einen Treuhänder verkaufen und die Fananleihe zurückzahlen. Dann alle Steuerschulden bezahlen, und dann in die Insolvenz gehen. Dann wäre ich mal gespannt auf die Reaktionen, wenn sie gar nix mehr bekommen. Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens eine neue Anleihe aufrufen, und den Fröhner Hof zurückholen, und auf Regionalliga-Niveu mit Ausbaumöglichkeit fertigstellen. Sollen sie sehen, was sie mit ihrem Scheiss in KL anstellen.
 
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Würde mich nicht überraschen wenn dieser Knilch mit seinen Äußerungen zum neuen Pachtvertrag und Fröhnerhof vor 2 Monaten einen potentiellen Hauptsponsor vergrault hat.


HAt SK ja auch schon recht deutlich gesagt, dass das zur Unzeit kam, weil man sich in Gesprächen mit Sponsoren befand...

Für die Stundung bekommt die Stadt Zinsen, verdient also daran... was soll das Gemaule also? Soll die Stadt leicht verdientes Geld ausschlagen? Dann würde ich ihn gerne mal hören... Der alte ****** geht mir echt auf den Sack...
 
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