Finanzen des Vereins

Ich hoffe auf einen total langweilige Veranstaltung, bei der die Gläubiger zustimmen. Alles andere ist einfach unlogisch, weil 4% nun mal besser sind als 0€.
Der moralische Aspekt ist sicher eine andere Sache, aber was hat man davon gegen den Plan zu stimmen und auf Geld zu verzichten und dabei einen Verein mit einer nennenswerten Historie (gerade zum 100. Geburtstag vom Fritz) in den Tod zu stürzen?
 
Wir sind gerettet!

Gott (und den Investoren und auch dem Vorstand/Aufsichtsrat) sei's gedankt!

So lang's in Deutschland gibt, gibt es auch den FCK.
 
Wie läuft das genau ab? Muss es eine einfache Mehrheit für den Insolvenzplan geben? Wer leitet denn diese Veranstaltung, unser Insolvenzverwalter?
 
Ufff. Wichtiges Etappenziel erreicht! Wenn ich an den nächsten Sommer denke, wird mir allerdings schon wieder übel. Der Aufstieg ist nach 7 Spieltagen schon wieder äußerst unrealistisch und durch Corona könnte die Saison sowieso noch deutlich verkürzt werden. Naja, warten wir mal ab, wie sich die nächsten 12 Monate entwickeln...
 
Hab ne ganz gepostet, da es auch um Fangelder geht

Abstiegskampf und Vereinsschulden: Notzon, Keßler und Erfurt äußern sich
Oliver Sperk

Sportliche und finanzielle Schwierigkeiten sind nichts Neues für den 1. FC Kaiserslautern. Es sind aber mal wieder besonders
heikle Tage für die FCK-Bosse. Es geht um ein herbes 0:2, Abstiegskampf und die Schulden des Vereins.


Enttäuschung. Frust. Wut. Die Stimmung rund um den dauerkriselnden Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern kann kaum noch schlechter werden. Oder doch? Das lässt sich beim FCK mit etwas Boshaftigkeit immer fragen. In den Stunden nach der bitteren 0:2 (0:0)-Niederlage der Lauterer am Freitagabend bei der SpVgg Unterhaching erreichten auch unsere Redaktion viele Zuschriften verärgerter Leser – in Sorge um ihren FCK. „Ich habe mittlerweile einfach Angst, dass der FCK absteigt und keiner merkt es“, schreibt etwa ein ehemaliger Landesliga-Fußballer und „Betze“-Fan.

„Es fehlt überall“ – auch „Einstellungssache“
Vom Abstiegskampf redete an diesem kalten Abend in Unterhaching nach der vierten Saisonniederlage des FCK durch die Treffer von Patrick Hasenhüttl (50.) und Christoph Greger (74.) auch Kaiserslauterns Trainer Jeff Saibene. „Es fehlt überall, es ist teilweise auch Einstellungssache.“
Einen immer schwereren Stand in der Öffentlichkeit hat FCK-Sportdirektor Boris Notzon, dessen Vertrag am 30. Juni ausläuft. Notzon bekam branchenintern immer wieder bescheinigt, einen guten Kader zusammengestellt zu haben, gar einen Aufstiegskader. Auch Saibene lobte das allerdings durch Verletzungen dezimierte Aufgebot grundsätzlich. Die Tabelle indes weist Platz 15 aus.

Notzon stellt sich Kritik – Team in der Pflicht
„Ich weiß, dass ich als Sportlicher Leiter für Ergebnisse und Leistung verantwortlich bin“, sagte Notzon am Samstag der RHEINPFALZ. „Wir beschäftigen uns Tag und Nacht damit, warum was wie läuft und wie es besser werden kann“, betonte der 41-Jährige. „Aber den Ball reinschießen, wenn er direkt vor dem Tor liegt, das müssen die Spieler machen, die ja auch bei anderen Klubs nachgewiesen haben, dass sie es können. Ansonsten schlagen wir uns weiterhin selbst.“
Wintertransfer geplant
Im Winter soll möglichst noch ein schneller Offensivmann kommen, der rechts oder zentral einsetzbar ist. Notzon nimmt mit Blick auf die Partie am Dienstag (19 Uhr) gegen 1860 München – Hikmet Ciftci wird mit einem Nasenbeinbruch aus dem Haching-Spiel wohl fehlen – die Profis in die Pflicht: „Wir akzeptieren das für den FCK in dieser Form nicht mehr! Wir sollten weniger reden und mehr liefern.“

FCK e. V. hat insgesamt rund 6,8 Millionen Euro Schulden
Wahrlich kein erfreuliches Szenario, in dem rund 14 Stunden nach dem 0:2 die Vereinsbosse Rainer Keßler, der Aufsichtsratsvorsitzende des FCK e. V., und der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Erfurt via Youtube die auch nicht einfache Lage des eingetragenen Vereins darstellten. Nach dem seit vorigen Montag auch offiziell abgeschlossenen Insolvenzverfahren der FCK GmbH & Co. KGaA ist jene Profifußball-Gesellschaft schuldenfrei. Der andere wichtige Teil des Konzerns FCK, der e. V., hat rund 5,3 Millionen Euro externe und weitere 1,5 Millionen Euro interne Verbindlichkeiten. Letzteres ist Geld, das der eingetragene Verein an die KGaA zu zahlen hat für anteilige Personal- und Sachkosten im Nachwuchsleistungszentrum der Roten Teufel.
Die rund 5,3 Millionen Euro externen Schulden setzen sich zusammen aus: 1,874 Millionen Euro aus der Betze-Fan-Anleihe II, die am 1. August 2022 fällig ist; zusammen knapp 3 Millionen Euro für die Investmentgesellschaft Quattrex und Verbindlichkeiten aus Transferentschädigungen gegenüber anderen Klubs sowie 467.259 Euro Steuerschulden.

Optimistischer Keßler und der FCK-Plan
Dagegen stehen noch rund 66 Prozent des genehmigten Kapitals an FCK-Aktien. „Wir haben im e. V. zusammen rund 6,8 Millionen Euro an externen und internen Verpflichtungen“, sagte Keßler der RHEINPFALZ. „Aber man kann von einem Wert von rund 20 Millionen Euro an Aktienvermögen ausgehen, über das der Verein noch verfügt.“ Dazu kommen jährlich rund 1,3 Millionen Euro Beiträge der knapp 17.000 Mitglieder. Keßler ist optimistisch, dass der Plan greift, in den kommenden Monaten weitere Großinvestoren neben den bisherigen fünf Unternehmern zu finden, die dann dem FCK zunächst ein Darlehen geben, das womöglich auch in Aktien zurückgezahlt wird. Und das aus steuerlichen Gründen erst nach 2025.

 
Ich hab es nicht geschafft das ganze Video auf Youtube anzusehen, viel zu langatmig, das wäre echt ne Chance gewesen Mal richtig aufzuklären aber kurz und knackig und nicht 8 Minuten nur gebabbel und dann nochmal 4 Minuten gebabbel vom Nächsten!
Wir sind doch MItglieder vom e.V. also haben die bei 17 000 Mitgliedern doch sicher über ne Mio jedes Jahr an Einnahmen die Frage ist nur, was passiert mit dem Geld und ich kann mich täuschen aber wenn Quattrexx sich doch anders Entscheidet was den Schuldenerlass betrifft, dann ist auch der e.V. in arger Not, ich mag gar nicht dran denken und für mich stellt sich das ganze Konstrukt um die Insolvenz sehr schlecht da, 11 Mio auf der einen Seite bekommen und fast 6 Mio auf der anderen Seite offen stehen lassen
 
Hat von euch wer Zahlen wieviel uns die Zusammenarbeit mit Sportfive bringt, bzw. kostet?
Mich würche echt sehr interessieren, welche Sponsoren haben die für uns an Land gezogen und hätten wir das ohne die nicht auch geschafft!?

Irgendwie kommt es mir so vor, als verbrennen wir durch Mittelsmänner(firmen) echt einiges an Geld und wenn ich dann höre, ( SWR Sport ) das wir 80 Mitarbeiter in der Verwaltung haben und es trotzdem nicht mit Tickteting und Merchandise klappt, muss man da wirklich Mal ganz genau drauf schauen, denn da liegen Summen im Millionenbereich.
 
Hab grad Mal nachgesehen, wir haben 2 Sponsorenpakete für Firmen, die Regionale Sponsoren werden wollen/sollen/können und 2 Spendenpakete

Das Herz-der-Pfalz-Paket : 20 000,- pro Jahr, dafür gibt es: 9 Minuten Werbung auf den Videoplakaten, 8 Min vorm Spiel, 1Min in der Halbzeit, 4 Vip Seats für ges. Saison, Firmenpräsentation auf dem Stadionfest, zahlreiche Firmenlogopräsenzen, Stadionmagazin, HP, im Vip-Bereich usw.

FCK-Basis-Partner-Paket : 1900,- pro Jahr, dafür gibt es: 2 Dauerkarten, Logo in der Basis-Partner-Präsentation, Auflistung imt Allen Daten im Branchenbuch vom Stadionmagazin, Logo- und Darstellungsrecht mit dem FCK-Basis-Partner als Werbung

FCK-Talenteförderer: ab 500,- pro Jahr, auch als Privatperson möglich, dafür gibt es: Urkunde und Anstecknadel

Ich komme ja aus dem Marketing- und Aqkuisebereich und finde die Aufgliederung gerade für einen Drittligisten viel zu grob, der Sprung von 1900,- auf 20000,- ist viel zu hoch, das müssen 2 weitere Stufen rein, 5000,- und 10000,-, so kann man von den bisherigen 1900,- Partnern sicher Einige für 5000,- oder 10000,- gewinnen. Ausserdem sollte es auch 1 oder eher sogar 2 Pakete geben für kleinere Unternehmen, die nicht in der Region ansässig sind aber trotzdem ihren FCK Sponsoren wollen, wo es dann Dinge gibt die eben nicht auf Dauerkarte gehen, sondern Vip-Tickets für einzelne Spiele und z.B. 1 Mal pro Saison das Logo an der Werbewand beim Interview nach dem Spiel oder 2-5 Mal an der Werbewand wo der Trainer vorm Spiel interviewt wird und was bei Youtube läuft.

Das wir in ganz Deutschland Fans haben sehen wir ja hier bei uns im Fanclub schon und da sind garantiert auch einige Unternehmer dabei, wir lassen da so viel brach liegen, ich würde gern Mal einen Termin mit O. Voigt haben und Ihm Aufzeigen was so möglich wäre ohne einen riesen Aufwand.

Hat zufällig hier Jemand Verbindungen, die so einen Termin möglich machen könnten?
 
Absolut seriöses Geschäftsgebahren, muss man schon sagen...

Gerichtsurteil / Flavio Becca erhält zwei Jahre Haft auf Bewährung

Zwei Jahre Haft auf Bewährung, eine Geldstrafe von 250.000 Euro sowie die Konfiszierung von Luxusuhren: So lautet das Urteil, das am Donnerstag in erster Instanz gegen Flavio Becca gesprochen wurde.

Dem Luxemburger Unternehmer wurden Veruntreuung von Firmengeldern und Geldwäsche vorgeworfen. Im Mittelpunkt dieser Affäre stehen rund 900 Luxusuhren, die zwischen 2004 und 2011 über diverse Konten des Becca-Firmengeflechts gekauft wurden. Becca hatte erklärt, eine Sammlung mit Luxusuhren aufbauen zu wollen. Die Staatsanwaltschaft hingegen sah betrügerische Machenschaften als Grund.

Die Verteidigung von Flavio Becca, der beim Urteil am Donnerstagmorgen selbst nicht anwesend war, hatte auf Freispruch plädiert. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Es bleiben 40 Tage, um Berufung einzulegen.

Quelle: tageblatt.lu

Wie ist da eigentlich der aktuelle Stand bzw. kann mir jemand die Sorge nehmen dass dieser KHR für Arme noch irgendwie mit dem FCK verstrickt ist?
 
Hatte er nicht nur eine Zusage für Geld gegeben ,die wir aber "noch" nicht eingefordert haben weil es die Lizenz auch so gab!?
Bei der Geheimniskrämerei weiß man natürlich nicht ob die doch das Geld geliehen haben
 
Im Nachhinein ist man immer schlauer... Andererseits weiß man nicht, ob man mit dem "Expertenteam" erfolgreicher gewesen wäre. Dazu braucht man eine funktionierende Glaskugel und die gibt es halt leider nicht.

Man kann nur hoffen, dass die Austausch auf der Manager-Ebene ab nächster Saison fruchtet - egal in welcher Liga. Ein "weiter so" darf es tatsächlich nicht mehr geben.
 
Das Problem ist, dass man schon vorher schlau hätte sein können, scusi.

Sei es nun Notzon oder sei es nun Dubai, beides war offentsichtlich, wenn man denn nicht wegschauen wollte.

Leider schauen die meisten im Ernstfall lieber doch weg.
 
Das Problem ist, dass man schon vorher schlau hätte sein können, scusi.

Sei es nun Notzon oder sei es nun Dubai, beides war offentsichtlich, wenn man denn nicht wegschauen wollte.

Leider schauen die meisten im Ernstfall lieber doch weg.

Ich hätte damals auch das Dubai-Angebot angenommen, weil mir der regionale Klüngel im Hause nicht geschmeckt hat (und es mir immer noch nicht schmeckt). Jetzt hängt man eben bei denen am Tropf. Aber wie geschrieben: Ob das mit Dubai sportlich besser gelaufen wäre, wissen wir leider nicht. Ich habe zwar - Klassenerhalt vorausgesetzt - etwas Hoffnung, dass man mit Antwerpen und Hengen frischen Wind und v.a. Struktur in den Laden bringt. Man hat ja jetzt mit Becker und Notzon wirklich die letzten Bausteine aus alten Tagen freigestellt. Nur fehlt mir aktuell der Glauben, dass wir diesen Klassenerhalt schaffen.
 
Ich sehe Null Zusammenhang zwischen dem sportlichen Niedergang jetzt, und den Investoren-Entscheidungen letzten und vorletzten Sommer.
Zumal ich kaum von Entscheidungen reden will. Wir werden unterhalb der Bundesliga immer nur halbseidene Angebote bekommen und annehmen müssen mit diesem Modell.

Abgesehen davon sehe ich jetzt auch unsere Zukunftsperspektive verschoben: Bundesliga kann kein seriöses Ziel mehr sein. Das kann man keinem mehr verkaufen. Nicht der Stadt, nicht den Fans, nicht einem (halbwegs seriösen) Investor. Wir müssen jetzt ganz ganz ganz kleine Brötchen backen, sonst fliegt uns der Ofen ein ums andere mal um die Ohren.

Die Frage der nächsten Jahre lautet: Wie bekommt man einen gesunden FCK, der auch langfristig im unteren Profifußball leben kann?
Wenn wir mit viel Können und noch mehr Glück (vgl. Darmstadt, Paderborn etc.) mal wieder in die Bundesliga durchmarschieren - um so schöner. Aber in keinem seriösen 5- oder 10-Jahres-Plan kann das noch das Ziel sein. Das ist nicht planbar, außer man hat Red Bull im Rücken.
 
Ich sehe Null Zusammenhang zwischen dem sportlichen Niedergang jetzt, und den Investoren-Entscheidungen letzten und vorletzten Sommer.
Zumal ich kaum von Entscheidungen reden will. Wir werden unterhalb der Bundesliga immer nur halbseidene Angebote bekommen und annehmen müssen mit diesem Modell.

Abgesehen davon sehe ich jetzt auch unsere Zukunftsperspektive verschoben: Bundesliga kann kein seriöses Ziel mehr sein. Das kann man keinem mehr verkaufen. Nicht der Stadt, nicht den Fans, nicht einem (halbwegs seriösen) Investor. Wir müssen jetzt ganz ganz ganz kleine Brötchen backen, sonst fliegt uns der Ofen ein ums andere mal um die Ohren.

Die Frage der nächsten Jahre lautet: Wie bekommt man einen gesunden FCK, der auch langfristig im unteren Profifußball leben kann?
Wenn wir mit viel Können und noch mehr Glück (vgl. Darmstadt, Paderborn etc.) mal wieder in die Bundesliga durchmarschieren - um so schöner. Aber in keinem seriösen 5- oder 10-Jahres-Plan kann das noch das Ziel sein. Das ist nicht planbar, außer man hat Red Bull im Rücken.

Der Dubai-Investor hätte ein Expertenteam mitgebracht, welches wohl die Aufgaben von Notzon übernommen hätte. Vielleicht hätte man sich vorher schon von Schommers getrennt und dann eben einen anderen Kader zusammengestellt.

Wie gesagt: Im Nachhinein ist man schlauer. Notzon hat mit Schommers auf dem Papier keinen schlechten Kader zusammengestellt. Leider hat dieser nie zueinander gefunden und einige Neuzugänge waren direkt verletzt oder sind es aktuell noch.

Finanziell hätte man mit dem Dubai-Geld wohl mehr Spielraum gehabt. Eventuell hätte man damit andere Qualität holen können. Aber das ist jetzt Glaskugeldenken und hätte genauso in die Hose gehen können.

Unterm Strich aber hat die regionale Gruppe jetzt nichts mit dem sportlichen Niedergang zu tun. Da hast du Recht. Diese hat ja trotzdem ein ausreichendes Budget zur Verfügung gestellt, mit welchem wir zum oberen Drittel der Liga gehören.

Hilft alles nichts. Wir werden gute 18-20 Punkte für den Klassenerhalt brauchen, sprich 6 Siege+x aus 11 Spielen.

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Das Problem ist, dass man schon vorher schlau hätte sein können, scusi.

Sei es nun Notzon oder sei es nun Dubai, beides war offentsichtlich, wenn man denn nicht wegschauen wollte.

Leider schauen die meisten im Ernstfall lieber doch weg.

Ich hätte das Dubai Angebot vorallem deswegen angenommen, weil sie eine extrene Gruppe beauftragen wollten, die Verein von oben bis unten durchleuchtet und analysiert, genau das fehlt uns seit Jahren.

Das hätte nämlich passieren müssen nachdem Stefan Kuntz den Verein verlassen hat, der Mann hat den Verein fast 10 Jahre als Alleinherrscher regiert und ein riesiges Macht und Kompetenzvakuum hinterlassen, dass nicht gefüllt werden konnte.
 
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Der Dubai-Investor hätte ein Expertenteam mitgebracht...

Das ist alles reine Spekulation, wer da tatsächlich gekommen wäre und wie viel Geld wir tatsächlich bekommen hätten....das wissen wir nicht. Wenn es definitiv besser gewesen wäre, hätte sich der AV dafür entschieden. Wieso auch nicht? Es waren eben zwei (erwartbar) schlechte Angebote.
An das Märchen dass da ein Gönner mit Millionen um sich schmeißt und unser dummer AV einfach nicht zugreifen will, glaube ich jedenfalls nicht.

Zudem kann man auch die (unpopuläre) These vertreten, dass wir mit Schommers jetzt nicht da stehen würden. Sondern im (langweiligen) Mittelfeld. Das halte ich für durchaus wahrscheinlich. Drei Trainer in einer Saison ist Harakiri.
 
Das ist alles reine Spekulation, wer da tatsächlich gekommen wäre und wie viel Geld wir tatsächlich bekommen hätten....das wissen wir nicht. Wenn es definitiv besser gewesen wäre, hätte sich der AV dafür entschieden. Wieso auch nicht? Es waren eben zwei (erwartbar) schlechte Angebote.
An das Märchen dass da ein Gönner mit Millionen um sich schmeißt und unser dummer AV einfach nicht zugreifen will, glaube ich jedenfalls nicht.

Zudem kann man auch die (unpopuläre) These vertreten, dass wir mit Schommers jetzt nicht da stehen würden. Sondern im (langweiligen) Mittelfeld. Das halte ich für durchaus wahrscheinlich. Drei Trainer in einer Saison ist Harakiri.

Es war definitiv ein Fehler mit BS in die Runde zu starten, um ihn dann nach 2 Spielen zu entlassen. Entweder man lässt ihn dann arbeiten oder macht vorher den Cut. War ja mit Saibene nicht anders. Da war der Wechsel auch nur noch eine Frage der Zeit und man hat trotzdem bis kurz vor Ende des Transferfensters an ihm festgehalten.

Unter Schommers hatten wir wenigstens auch ergebnistechnische Ausreißer nach oben. Die fehlen uns diese Saison. Sicher wurden mit Pick, Thiele und Kühlwetter viele Tore verkauft. Thiele war ein hausgemachtes Problem, die anderen beiden nicht zu halten. Das ist aber eben nur die halbe Wahrheit, denn andere Verein müssen auch jedes Jahr solche Qualität ersetzen.


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Ich sehe Null Zusammenhang zwischen dem sportlichen Niedergang jetzt, und den Investoren-Entscheidungen letzten und vorletzten Sommer.
Zumal ich kaum von Entscheidungen reden will. Wir werden unterhalb der Bundesliga immer nur halbseidene Angebote bekommen und annehmen müssen mit diesem Modell.

Ich denke tatsächlich, der Einfluss und das Wirken der Investoren wird ganz schön unterschätzt. Zumindest ist das mein Eindruck und der SWR peift es ja auch schon vom Dach.
 
Was pfeiffen die denn vom Dach? Hab das nicht so verfolgt.
Jedenfalls fällt mir nicht ein wie die Investoren Notzon und den Kader beeinflusst haben sollen.
 
Die Antwort auf diese vielen Fragen lautet schlicht: Nein, hat er nicht! Viele sportliche Entscheidungen beim FCK fallen mittlerweile auf anderen Ebenen, teilweise sogar außerhalb des Vereines, im Bereich der Investoren.

Quelle:

 
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