FCK - Worms

ich kenn die Torschützen aber wirklich jetzt:



Kumbela (45.), König (60.), Ilkow-Golab (jawoll!
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)



Quelle: swr-VT!
 
Bekommen wir auch noch ne Aufstellung irgendwoher? Sch**** Fck.de
 
ich würde sagen das einzige gute an der OL! Hoff nächstes Jahr geht es net wieder nur gegen den Abstieg!
 
denke mal der moser wird sich nicht scheuen ihn vllt. irgendwann mal zu bringen.

ich hoffe es zumindest
 
Standards helfen FCK-Amateuren

Fußball: 3:0 gegen Wormatia



KAISERSLAUTERN (dbo). Der Tabellenführer der Fußball-Oberliga Südwest marschiert weiter unbeirrt vorne weg: Gegen Wormatia Worms landeten die Amateure des 1. FC Kaiserslautern einen ungefährdeten, wenn auch glanzlosen 3:0 (1:0)-Heimsieg.



Den Ausschlag für den Lauterer Erfolg gab die neu gefundene Stärke bei Standardsituationen. Nach 45 trostlosen Minuten brachte Dominik Kumbela den 1. FCK in der Nachspielzeit der ersten Hälfte in Führung: Nach einem Bernd-Freistoß von der rechten Seite demonstrierte der kleine Kongolese seine immense Sprungkraft und köpfte zum 1:0 ein. Zuvor aber hatten die Lauterer herzlich wenig zustande gebracht. „Für die schlechte erste Halbzeit muss ich die Verantwortung übernehmen, denn ich habe falsch aufgestellt", nahm Uwe Stöver seine Mannschaft zähneknirschend in Schutz. Denn trotz seiner Worte war dem reaktivierten Amateurtrainer anzumerken, dass er seinen Spielern eine Mitschuld für das Scheitern des 4-3-3-Systems gab. Die erhofften Impulse über die Außenbahnen blieben aber völlig aus, so dass es für die Wormatia ein leichtes Spiel war, die einfallslosen langen Bälle aus dem Abwehrzentrum herauszuköpfen.



Mit der Umstellung auf 4-4-2 gestaltete sich das FCK-Spiel in der zweiten Halbzeit wesentlich ansehnlicher. Nach einer Stunde sorgte Ronny König mit einem direkt verwandelten Freistoß aus 22 Metern für die Entscheidung. Vier Minuten später setzte der ansonsten blasse Mihael Ilkow-Golab den Schlusspunkt, als er von der Strafraumgrenze flach ins rechte Eck traf. Die harmlosen Wormser kamen nach dem Wechsel kein einziges Mal mehr gefährlich vor das Lauterer Tor.



Quelle:

RHEINPFALZ
 
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