Fananleihe - will "Fan" sein geld zurück?

Möchtest DU dein in die Fananleihe investiertes Geld zurück?

  • Ich habe 100€ investiert und möchte mein Geld zurück

    Stimmen: 1 6,7%
  • Ich habe 100€ investiert und möchte mein Geld nicht zurück

    Stimmen: 6 40,0%
  • Ich habe zwischen 101€ und 500€ investiert und möchte mein Geld zurück

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich habe zwischen 101€ und 500€ investiert und möchte mein Geld nicht zurück

    Stimmen: 5 33,3%
  • Ich habe zwischen 501€ und 1900€ investiert und möchte mein Geld zurück

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich habe zwischen 501€ und 1900€ investiert und möchte mein Geld nicht zurück

    Stimmen: 2 13,3%
  • Ich habe über 1900€ investiert und möchte mein Geld zurück

    Stimmen: 1 6,7%
  • Ich habe über 1900€ investiert und möchte mein Geld nicht zurück

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15
Spekulation: Anleger kann man quasi kostenfrei und schnell über ein Wertpapierdepot kontaktieren. Anleger mit Schmuckurkunde muss man postalisch (oder liegt die email vor?) anschreiben. Dann gibt es verschiedene Optionen: der Brief ist noch unterwegs oder man spart sich die Kosten oder die Kontaktdaten liegen nicht mehr vor.
 
Ebenfalls Spekulation:
Oder darf man ggf. nur die Zeichner der Nicht-Schmuckurkunde nach einer Umwandlung fragen?
Ich hab keinen Plan von Finanzen. :wink:
 
Wer sich einlesen möchte: http://www.finanztreff.de/wissen/anleihen/wie-und-wo-handelt-man-anleihen/5285

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man keine Kontaktdaten von Zeichnern mehr hat. Das ganze müsste ja von einer Finanzaufsicht kontrolliert werden. Ich meine dass die Schmuckurkunden über die Sparkasse KL laufen, oder? Dann steht da auf jeden Fall als Kontrollinstanz die Bafin hinten dran.

Fakt ist, die Leute die Depoturkunden haben, bekommen von ihrere depoführenden Bank relativ zügig entsprechende Mitteilungen ins Depot eingestellt.
Da die Schmuckurkunden über die Sparkasse laufen muss diese Mitteilung erstmal von der Sparkasse auf- und umgesetzt und anschließend verschickt werden. Das dauert... ! :wink:
 
Ich habe mal ne Frage an die Finanzexperten.
Wer Schmuckanleihen hatte, dem bleibt seit Sommer ja nichts anderes übrig als online neu zu zeichnen und die Schmuckurkunden zurück zu geben.
Gibt man die Schmuckurkunden nun zurück, bekommt man vom FCK einen Beleg "Einlösung der Schmuckurkunde" und je einen Beleg pro offenem Zinsschein "Kuponeinreichung am Schalter".

Bei beiden Belegen wird jeweils 25% Kapitalertragssteuer und 5,5% Soli vom Gesamtbetrag einbehalten und ans Finanzamt abgeführt.
Bei den Zinsscheinen ist das klar, aber warum wird das auch bei der Urkundeneinlösung gemacht?
Das ist ja mein Investment, also 1:1 der Betrag den ich vor Jahren in die Schmuckurkunde gesteckt habe. Warum soll ich jetzt Steuern hierauf zahlen?
Wäre ja das gleiche wenn ich x € aufs Konto legen würde und müsste dann nicht nur Steuer auf die Zinsen zahlen, sondern auch auf den Einzahlungsbetrag.
Versteht das jemand?
 
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