Es gibt Homosexuelle in allen Bundesliga-Klubs...

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Marcelinho und schwul ? das bezweifle ich doch stark, da ich ihn schon des öfteren hab feiern sehen. Das ist ne richtige Partysau und seine Frau ist immer dabei, sogar beim Friseur, wenn er sich aus versehen die belgische statt die deutsche Flagge aufs Hirn färben lässt.


nächster logischer Fehler: hirn????



wo soll das bitte sein - in diesem strohgefüllten raum, wo so stoppel rauswachsen, die er sich ab und an mal abschneiden und färben lässt??? ne... in den füßen vielleicht ein wenig, aber das wars denn auch schon
 
nächster logischer Fehler: hirn????


wo soll das bitte sein - in diesem strohgefüllten raum, wo so stoppel rauswachsen, die er sich ab und an mal abschneiden und färben lässt??? ne... in den füßen vielleicht ein wenig, aber das wars denn auch schon
Ok, ok, da kann ich nicht widersprechen
 
Schade, dass man nicht weiß, um wen es sich handelt. Dem einen oder anderen Ultra-Fan könnte sich eine neue Perspektive eröffnen: Spielerfrau
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gerade bei frauen wird das heutzutage lockerer aufgenommen .

bei den frauen is das halt so ,auch wenn die gut fußball spielen ,da akzeptiert man das .

hätte da eher angst um das arme schwein ,dass sich in der BuLi outet .

er würde den weg vllt für andere ebnen ,aber selbst sich die karriere verbauen .



@ soccergirl

wo gibts den gemischte duschen ???hab davon ja noch nie was gehört
 
@ soccergirl
wo gibts den gemischte duschen ???hab davon ja noch nie was gehört


ich spiel Ultimate Frisbee, das ist eine Mannschaftssportart mit einer Frisbeescheibe und man spielt es in gemischten Teams. Also Frauen und Männer gemeinsam.

Und da benutzen wir alle vor und nach dem Training eine Kabine, damit man sich noch unterhalten kann. Gut wenn wir an der Uni trainieren nicht, da gehen wir in die vorgesehenen Kabinen, da ja dort dann auch andere Sportler die Kabinen nutzen und das vielleicht nicht so toll fänden.



Im Sommer war ich auf einem Turnier in Marburg. Und da haben bin ich dann mit 5 Frauen und 20 Männern in einer Kabine gelandet. Wir sind ja alle volljährig und da hat keiner ein Problem mit.
 
Ein brandaktueller Beitrag zum Thema.

Verbürgt ist der folgenden O-Ton des ARD - Kommentators (..der weiß was, der weiß was..) beim ersten und zweiten Tor von Podolski (Hertha BSC gegen 1. FC Köln)

Achtung

(1. Tor) "........Arne Friedrich macht die Beine breit und Podolski sagt Danke!....."

(2. Tor) ".......Podolski bringt Samba zum Stehen und macht den Doppelpack...."

Nachdem ich nachmittags diesen Thread gelesen hatte, war mir alles klar!

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ich spiel Ultimate Frisbee, das ist eine Mannschaftssportart mit einer Frisbeescheibe und man spielt es in gemischten Teams. Also Frauen und Männer gemeinsam.
Und da benutzen wir alle vor und nach dem Training eine Kabine, damit man sich noch unterhalten kann. Gut wenn wir an der Uni trainieren nicht, da gehen wir in die vorgesehenen Kabinen, da ja dort dann auch andere Sportler die Kabinen nutzen und das vielleicht nicht so toll fänden.



Im Sommer war ich auf einem Turnier in Marburg. Und da haben bin ich dann mit 5 Frauen und 20 Männern in einer Kabine gelandet. Wir sind ja alle volljährig und da hat keiner ein Problem mit.
doch net ultimate frisbee ,da sind schon bei uns in dem mathe-vorbereitungskurs an der uni rumgeturnt .sah mal leicht nach freak-sport aus . aber wems spass macht .

aber wenn spiel in lautern is schau ich gern mal zu,beim spiel
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genau das. Hab das in Lautern mal ein Jahr intensiv betrieben und kenne sicher auch die Spieler, die in dem Mathe-Vorkurs Werbung gemacht haben.

Aber hab mich dann doch für Fußball entschieden, beides nebeneinander war einfach zuviel und mein Herz hängt dann doch eher am Fußball.

Aber Ultimate ist auch ne schöne, faire, lauf- und sprintintensive Sportart und wenn man einen Pukt macht indem man die Scheibe im diven (Hechtsprung nach vorne) in der Endzone fängt, das gibt einem voll den kick.



Es gibt keine richtige Liga, da es nur Vereine in größeren Städten gibt. Daher richtet fast jedes Team einmal im Jahr ein Turnier aus und da kommen dann 10-16 Teams zusammen die 2 Tage gegeneinander spielen. Übernachtet wird in Zelten, Samstag abend fett Party. Ist ne coole Sache.



Das Turnier in Lautern findet am 5./6. Mai statt auf dem Gelände des TFC (da führt so ein schmaler Weg hin, der gegenüber vom MediaMarkt in den Wald reingeht), kannst ja mal vorbeischauen.
 
wenn ich die überschrift les,muss ich zuerst an wörns un brdaric denken...
 
natürlich muss man bei dem titel an de wörnsi denken ,die stimm ist echt so schlimm.



@soccergirl



ich hab lieber sportarten die auch mal mit körperkontakt funktionieren ,das is mehr was für mich ,außer schwimmen ,das is aber mehr entspannung ,un außerdem schont es die gelenke un trainiert den ganzen körper.

weißt du ob die uni einen eigenen kendo-kurs hat ,oder ob ich mich da an den 1.kendo-verein kaiserslautern wenden soll.
 
ich hab lieber sportarten die auch mal mit körperkontakt funktionieren ,das is mehr was für mich


ok, wollte dich auch nicht zu Ultimate überreden.
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weißt du ob die uni einen eigenen kendo-kurs hat ,oder ob ich mich da an den 1.kendo-verein kaiserslautern wenden soll.


Kendo steht mal im Programm des HSSP:

http://www.uni-kl.de/wcms/1035.htmlhttp://www.uni-kl.de/wcms/1035.html



Findet aber in Otterbach statt, es scheint also keinen eigenen Kurs an der Uni zu geben. Müßte aber kostenlos sein wenn es im HSSP-Programm drinsteht. Ruf einfach mal bei dem Kendo-Verein an wenn du Interesse daran hast.





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so und nun zurück zum Thema, hoffe das gespamme hat niemand gestört. Aber der eigentliche Thread ist ja auch nicht so wirklich interessant.
 
SCHWULE FUSSBALLER



"Ein Outing wäre mein Tod"




Von Oliver Lück
und Rainer Schäfer


Sie müssen sich verleugnen - vor dem Trainer, der Mannschaft, dem eigenen Umfeld. Im Fußball sind Schwule bis heute das größte Tabu. Von Toleranz keine Spur: Dem Magazin RUND offenbaren sich einige Spieler. "Natürlich fühle ich mich beschissen. Auch meine Frau weiß nichts davon."



Enver (Name geändert; die Red.) hat aufgegeben. Der homosexuelle Fußballprofi, der RUND vor zwei Jahren von seinem verdeckten und angsterfüllten Leben in Deutschland erzählt hatte, spielt nicht mehr in der Bundesliga. Viel zu selten hatte Enver seine enormen fußballerischen Fähigkeiten zeigen können, ständig gehetzt und hin- und hergerissen, seine Homosexualität ausleben, aber auch seinem Club keine Schande machen zu wollen. Deprimiert hat er das Land verlassen, das ihm zwar Wohlstand ermöglichte, ihm aber nie das Gefühl verlieh, so leben zu können, wie er wollte: als Mann, der Männer liebt. Denn das ist noch immer das größtmögliche Tabu im schwulenfeindlichen Fußball, in dem es eher möglich erscheint, dass Männer und Frauen gemeinsam in einem Team antreten, als dass ein bekennender Schwuler in einer professionellen Mannschaft akzeptiert wird.



GEFUNDEN IN ...



RUND – das Fußballmagazin

Jeden Tag gewinnen -

der RUND-
Adventskalender








Schicksale wie Envers sind im deutschen Fußball keine Ausnahme, obwohl es in der offiziellen Lebens- und Denkweise keine Schwulen im harten Männersport geben darf. Oder geben kann - eine beliebte Theorie besagt, dass schwule Fußballer von sich aus aufgeben, weil sie sich nicht zurechtfinden in einer Welt, in der "warme Brüder" nicht existieren können. Ein Irrtum, bei manchen ist die Liebe zum Fußball noch größer als die Unsicherheit, wie sie mit ihrer verpönten sexuellen Orientierung zurechtkommen könnten.



RUND sind namentlich drei homosexuelle Spieler aus der Ersten und Zweiten Bundesliga bekannt. Doch Namen können und sollen hier nicht genannt werden. Solange im Fußball derart hasserfüllt und verachtend über seine "Schwuchteln" geredet wird, ist die Gefahr zu groß, wenn jemand gegen seinen Willen öffentlich geoutet wird. Daher verhalten sie sich so unauffällig, wie es die Verbände, meisten Clubs und Fußballer wünschen: als quasi nicht existent. Von einem Sportpsychologen, der ebenfalls ungenannt bleibt, werden seit Jahren homosexuelle Fußballprofis beraten. Hierzu gehören auch Spieler, die zweifelsohne zu den besten in Deutschland zählen.



"Ich weiß aus meiner Beratungsarbeit, dass diese Spieler für sich nur die Wahl sehen, ein Versteckspiel zu führen und ihre Homosexualität zu vertuschen, vor dem Trainer, der Mannschaft und dem eigenen Management. Das stellt eine erhebliche psychosoziale Belastung dar. Das kann der Anlass sein, weshalb jemand zu mir kommt", verdeutlicht der Psychologe. Dabei musste in 43 Jahren Bundesliga keiner der heterosexuellen Kollegen mit dem Arsch zur Wand duschen, aus Angst, dass er ungewollt penetriert wird, wie eines der beliebtesten Klischees besagt.





REUTERS

Jubelnde Fußballer: Alltag in den Stadien





"Da werden alle Ängste vor Schwulen mobilisiert, die man sich vorstellen kann - und die verbieten es, sich dem Thema zu stellen", sagt die Kulturwissenschaftlerin Tatjana Eggeling, die über "Homosexualität im Sport" habilitiert. Das Bild des sexuell gierenden Schwulen, immer bereit, einen der Kollegen in den weiträumigen Funktionsräumen der Stadien zu vernaschen, ist eine bittere Parodie auf die wirklichen Lebensumstände. Während ein Coming-out in anderen Gesellschaftskreisen längst nebensächlich zur Kenntnis genommen wird und schwule Politiker oder Fernsehstars mit ihren Lebenspartnern ganz selbstverständlich auf Empfängen erscheinen, leben schwule Fußballer im Geheimen.



"Natürlich fühle ich mich beschissen. Auch meine Frau weiß nichts davon", versucht ein verzweifelter Zweitligaprofi seine absurden Lebensverhältnisse zu beschreiben. Offiziell ist er verheiratet, lebt aber schon seit seiner Jugend in einer festen Beziehung mit einem Schulfreund zusammen. "Aber was soll ich machen? Ein Outing wäre mein Tod." Der Erstligaprofi, der ebenfalls eine langjährige homosexuelle Partnerschaft führt, ist es leid, dass ihn eine eingeweihte Freundin zu den Mannschaftsabenden und Weihnachtsfeiern begleitet, um so den Eindruck zu erwecken, "normal" zu sein. "Die Notlügen und die Heimlichtuerei sind unglaublich belastend."



Scheinehen, zu denen auch Kinder gehören können, dienen dazu, das Leitbild des potenten und heterosexuellen Fußballprofis aufrecht zu erhalten. Dass ein Spieler unter diesen Bedingungen selten seine bestmögliche Leistung erbringen kann, liege auf der Hand, weiß der Sportpsychologe. "Es ist eine kontinuierliche Problemlage, es geht nur darum, unter diesen Lebensumständen halbwegs zurechtzukommen. Es sind auch keine Einzelfälle, es sind ungefähr so viele Spieler wie es statistisch von der Gesamtbevölkerung her naheliegt." Der Anteil homosexueller Menschen dürfte bei über zehn Prozent liegen.



Verängstigt und anonym bewegen sich schwule Profis häufig in Kontaktbörsen und Gay-Chats durchs Internet, wo Penislängen, Rollenwünsche beim Sex und Fetischvorlieben gleich im Dutzend feilgeboten werden. Diese virtuellen Discounter der sexuellen Wünsche und Sonderwünsche seien zwar "kein wirklich gemütlicher Ort", wie ein schwuler Bundesligaspieler verrät, "für mich aber die einzige Möglichkeit, andere Männer anonym kennen zu lernen und vielleicht auch treffen zu können". Dabei versuche er, seinen Chatpartner vorher möglichst "auszufragen", etwa ob sich dieser für Fußball interessiere und ihn womöglich erkennen könnte. Ein Restrisiko bleibt jedoch immer: "Jeden Moment setze ich meine Karriere aufs Spiel."



Lesen Sie morgen im zweiten Teil der Serie, wie panisch mancher Fußballprofi reagiert, wenn er als schwuler Kicker verdächtigt wird.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,453765,00.htmlhttp://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,453765,00.html
 
Ja, mir auch.

Das muss echt grausam sein.



Stellt euch mal vor, wir hätten einen Betroffenen in unserer Mannschaft und er könnte viel besser spielen, ohne diesen unsäglichen Stress...
 
Zu dem Thema Schwule in der BL:

Ich denke das es größtenteils positv aufgenommen werden würde, und nur eine Minderheit diesen Spieler anpöbeln würde.

Vielleicht is es sogar innerhalb der Mannschaft bekannt, und es dringt nur nix an die Öffentlichkdeit weil es da einen Kodex gibt, wer weiß.



Die Reaktionen sind schwer abzuschätzen, daher wird sich wohl in nächster Zeit niemand outen. Wobei ich mir sogar vorstellen könnte, dass ein Spieler Kultstatus erreicht, wenn er daüber steht und ein Topspieler ist.


Das seh ich anders.

1.)

Sicherlich wird das auch innerhalb der jeweiligen Mannschaft (unterstell ich jetzt mal einfach so) keiner zugeben wollen. Wie würden die sich vorkommen, wenn sie wissen sie duschen zusammen mit einem / mehreren Schwulen? Da würde sich doch jeder beobachtet vorkommen. Und da Fußballer mehrheitlich nicht die Hellsten sind, wird darauf in Mannschaftskreisen wohl auch eher mit Intoleranz und Ausgrenzung reagiert.

2.)

Da das Zahlenverhältnis Schwule-Heteros unter den Spielern relativ gesehen zu den Fans in etwa gleich sein müsste, kann man wohl unterstellen, dass auch die sehr große Mehrheit der Stadionzuschauer hetero ist. Und da diese wiederum einen Querschnitt durch die ganze Gesellschaft bilden, gibt es auch unter den Zuschauern dann genug Dummbrummer, die mit offenen Anfeindungen, Sprechchören und ähnlichen Dingen reagieren würden. Ein schwuler Spieler wird da im Stadion seines Lebens nicht mehr froh, das kann man aber mal wissen. Das wäre für die ein einziges Spießrutenlaufen.



Nun kann man das schade finden, dass es keine Outings gibt. Jedoch ist es aufgrund dieser über mittlerweile Jahrhunderte entstandenen reinen Männlichkeitsatmosphäre und auch der Fan-Kultur (wir wissen alle, das Simulanten und Schwalbenkönige gern als "Mädchen", "Tucke", "Schwuchtel" und sonstwas tituliert werden, ich nehm mich da keineswegs aus) schwulen Spielern eher nicht anzuraten, sich zu outen. Gründe siehe oben.

Man sollte das dann vielleicht doch lieber 15 Jahre während seiner Karriere geheim halten. Fußballspieler stehen in der Öffentlichkeit, und wieviel sie von ihrem Privat- bzw. Sexualleben an die Öffentlichkeit bringen, ist deren eigene Sache und geht auch niemanden was an. Letzten Endes zählt, wie gut sie spielen. Und die, die schwul sind, werden sich denken können, dass ab dem Tag, an dem sie sich outen, unter Fans und wahrscheinlich auch unter Mit- und Gegenspielern nur noch die Tatsache zählen wird, dass sie schwul sind. Die werden eben nicht mehr danach beurteilt werden, wie gut oder wie schlecht sie spielen, sondern nur noch unter einem Gesichtspunkt: "Der is'n Schwuchtel!"



Und wenn ich schwul wäre, dann würde ich es mir auch sehr gut überlegen, ob ich meine Karriere riskiere und mich oute, oder ob ichs einfach als meine Privatsache geheim halte und lieber Fußball spiele.



Klar - jetzt kann man wieder ne Diskussion über generelle Toleranz in der Gesellschaft anfangen etc.. Will ich aber hier gar nicht. Man muss einfach zur Kenntnis nehmen, dass unsere Gesellschaft (noch) nicht reif und tolerant genug dafür ist, dass sich schwule Fußballspieler outen. Das kann man schade finden und sich darüber aufregen. Aber so ist es nunmal.



Von daher würde ich jedem Schwulen Fußballprofi raten, sich nicht zu outen. Bei den vielen Idioten, die rumlaufen, würde er es hinterher bitter bereuen.
 
SCHWULE FUSSBALLER



Geschäfte mit der Angst vorm Outing




Von Oliver Lück
und Rainer Schäfer


Schwule Fußballer müssen sich verstellen. Ein Outing würde das Karriereende bedeuten. Denn: "Homophobie und Sexismus gehören zum Fußball wie die Abseitsregel", urteilt eine Expertin. Für sein Schweigen über homosexuelle Spieler erwartet mancher eine Gegenleistung.



Dies ist Teil zwei einer Serie über Homosexualität im Fußball. Den ersten Teil lesen Sie hier: <em>"Ein Outing wäre mein Tod"
</em>
.

Der Kulturwissenschaftlerin Tatjana Eggeling, die über "Homosexualität im Sport" habilitiert, ist gerade in den vergangenen beiden Jahren eine paradoxe Entwicklung aufgefallen: Homosexualität von Fußballern sei zu einem der beliebtesten Medienthemen geworden, die tägliche Homophobie dadurch aber nicht abgebaut worden. "Eine verstärkte Wahrnehmung in der Öffentlichkeit lässt erst einmal auf einen positiven Effekt hoffen. Erst wenn über etwas geredet wird, kann man auch Veränderungen erwarten."



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RUND – das Fußballmagazin

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Dass gerade die Boulevardmedien auf das Outing eines Profis gieren, sieht Eggeling kritisch. "Das voyeuristische Interesse ist riesengroß. Die werden dem Ersten, der sich outet, wochenlang hinterhersteigen. Der Preis für ein Coming-out wäre vermutlich zu hoch, ich würde es keinem Spieler empfehlen." Andererseits kennt Eggeling die inneren Kämpfe und Konflikte vieler Sportler. "Etwas zu tun, wo man sehr gut und talentiert ist, bei dem man aber immer einen zentralen Teil seiner Persönlichkeit verheimlichen muss, erzeugt einen enormen Leidensdruck."

Und die Gerüchteküche kocht auf Hochtemperatur, jede Schwulen-Community ernennt ihre Ikonen, unabhängig von deren sexueller Ausrichtung. Mancher langjährige und ausgewiesen heterosexuelle Bundesligaspieler fällt aus allen Wolken, wenn er erfährt, dass er in den schwul-lesbischen Fanclubs, unter Journalisten und sogar im Kollegenkreis als hundertprozentig schwul gilt. "Wenn mein Name in diesem Zusammenhang auch nur angedeutet wird, werde ich alle rechtlichen Mittel ausschöpfen", lässt einer der als schwul gehandelten Spieler ausrichten.



DPA

Fußballspieler im Stadion: Homosexualität muss man immer verstecken - und darf niemals offen drüber reden





Das Klima der Spekulation hat längst denunziatorische Züge angenommen: Dem Berliner Journalisten und Buchautoren Axel Schock wurde von einem großen Boulevardblatt gleich zweimal eine beachtliche Summe in Aussicht gestellt, wenn er einen ihm bekannten homosexuellen Profi zwangsouten würde. "Der Name war denen auch bekannt", schildert Schock, "die wollten sich nur nicht die Finger schmutzig machen, da dies das sichere Karriereende des Spielers gewesen wäre. Ich bin überzeugt, dass Profis auf dieser Grundlage auch dazu aufgefordert werden, mit dem Medium gut zusammenzuarbeiten."



Was ein homosexueller Spieler RUND bestätigt: "Es gibt Journalisten, die wissen, dass ich schwul bin, behalten es aber für sich. Erwarten aber im Gegenzug auch, dass es dafür die eine oder andere Information gibt - regelmäßig." Eine vertrackte Situation, in der auf die Hilfe von Mitspielern, der Clubführung oder vom Verband nicht zu hoffen ist. Immerhin hat die ehemalige Bundesligaspielerin Tanja Walther auf der Anti-Rassismus-Konferenz der Uefa im Februar dieses Jahres in Barcelona einen Workshop zum Thema Homophobie geleitet, was vor ein paar Jahren noch undenkbar war.



"Homophobie und Sexismus gehören nach wie vor zum Fußball wie die Abseitsregel", lautet eine ihrer Erkenntnisse. Immerhin ist die Uefa der einzige Verband, der erkannt hat, dass es zur Kundenbindungsstrategie gehört, den Schwulenhass in den Stadien zu thematisieren und perspektivisch zu unterbinden. Auch Homosexuelle haben den Fußball entdeckt und gelten als potenzielle Klientel, die die Stadien füllen könnte Der Weltverband Fifa geht derweil immer noch andere Wege: So wurde ausdrücklich untersagt, dass sich Männer auf dem Platz küssen.

"Die Begründung der Fifa ist absurd", poltert Franco Grillini, Abgeordneter des italienischen Parlaments für das linke Ulivo-Bündnis und Präsident der nationalen Schwulenvereinigung Arcigay. "Man wolle damit verhindern, dass Geschlechtskrankheiten übertragen werden. Jeder weiß aber, dass man die nicht vom Küssen bekommt." Der Weltverband schüre auf diese Weise die Angst vor Schwulen, so Grillini. "Fußball ist nun einmal der große Triumph des Männlichkeitskults, der höchste Ausdruck des Machogehabes."



Auch beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) stehen Maßnahmen gegen Homophobie nicht auf der Prioritätenliste. DFB-Präsident Theo Zwanziger, der beim Thema Rassismus inzwischen kein Blatt mehr vor den Mund nimmt, möchte sich allgemein zur Diskriminierung von Randgruppen im deutschen Fußball nicht äußern. Der DFB und die DFL bilden zwar eine Task Force im Kampf gegen Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, die schwulenfeindlichen Auswüchse werden aber ignoriert. Sechs Jahre hat es gedauert, bis der DFB den 1994 vom Bündnis aktiver Fußballfans (Baff) vorgeschlagenen Anti-Rassismus-Paragraphen umsetzte, auf den 2002 empfohlenen Homophobiekatalog ist man in Frankfurt noch nicht eingegangen.



"Beim Thema Rassismus kann der DFB es sich nicht mehr leisten zu schweigen, auch aus Imagegründen", sagte Gerd Dembowski, Fanaktivist und Fußballautor, "Homophobie aber kann man noch verdrängen. In der Hierarchie der Diskriminierungen steht sie ganz weit hinten, hinter Rassismus, Frauen und Behinderten." Dabei ist die Situation in deutschen Stadien alarmierend, wie Baff-Sprecher Martin Endemann aus wöchentlichem Anschauungsunterricht weiß: "Bei Homophobie ist gar kein Bewusstsein da. Sehr viele Choreografien beschäftigen sich damit, dass der Gegner schwul ist. Ganze Kurven verbreiten homophobe Inhalte, wären es rassistische Inhalte, gäbe es einen Riesenaufruhr. Nähme der DFB Homophobie in seinen Strafenkatalog auf, müsste er fast jedes Bundesligastadion dichtmachen und jedes zweite Spiel abbrechen."



Lesen Sie morgen im dritten Teil der Serie, wie in England und Italien mit dem Problem der Homophobie in den Stadien umgegangen wird.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,453793,00.htmlhttp://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,453793,00.html
 
zum thema mit der statistik (800 spieler, also 40 schwul) zitiere ich nur folgendes:

Ein Mensch, der von Statistik hoert,

denkt dabei nur an Mittelwert.

Er glaubt nicht dran und ist dagegen,

ein Beispiel soll es gleich belegen:

Ein Jaeger auf der Entenjagd

hat einen ersten Schuss gewagt.

Der Schuss, zu hastig aus dem Rohr,

lag eine gute Handbreit vor.

Der zweite Schuss mit lautem Krach

lag eine gute Handbreit nach.

Der Jaeger spricht ganz unbeschwert

voll Glauben an den Mittelwert:

Statistisch ist die Ente tot.

Doch waer er klug und naehme Schrot

- dies sei gesagt, ihn zu bekehren -

er wuerde seine Chancen mehren:

Der Schuss geht ab, die Ente stuerzt,

weil Steuung ihr das Leben kuerzt.
 
SCHWULE FUSSBALLER



Models als Schutzschild




Von Oliver Lück
und Rainer Schäfer


Er ist die große Ausnahme: Der italienische Weltmeister Alberto Gilardino setzt sich öffentlich für Schwule ein. Homosexuelle Fußballer leben zwecks Tarnung in Scheinehe oder engagieren Hostessen als Begleitung. Das Magazin "RUND" sprach mit Betroffenen.



Dies ist Teil drei einer Serie des Fußballmagzins "RUND" über Homosexualität im Fußball. Den ersten Teil lesen Sie hier: "Ein Outing wäre mein Tod"
, den zweiten Teil hier: "Geschäfte mit der Angst vorm Outing"
.



Die wenigen schwul-lesbischen Fußball-Fanclubs wie die Hertha Junxx in Berlin, die Rainbow-Borussen in Dortmund oder die Stuttgarter Junxx konnten die schwulenfeindliche Atmosphäre in den Bundesligastadien noch nicht nachhaltig verändern. Der englische Fußballverband, der schon mit Maßnahmen gegen Rassismus in britischen Stadien Vorbild für andere Verbände war, prescht auch beim Thema Homophobie wieder voraus. Seit 2001 ist in der Satzung verankert, dass der Verband gegen Diskriminierung wegen sexueller Orientierung vorgeht. Seither wurden Krakeeler schwulenfeindlicher Sprüche bereits häufiger aus den Fußballstadien geschmissen.



GEFUNDEN IN ...



RUND – das Fußballmagazin

Jeden Tag gewinnen -

der RUND-Adventskalender







Zwei Anhänger des englischen Zweitligisten Norwich City mussten sogar kurzzeitig hinter Gitter und wurden im Anschluss zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt. Auf Clubebene hat Manchester City begonnen, das Schwulentabu zu zerschlagen. Der Verein hat eine Charta unterschrieben, die aus ihm einen "gay friendly"-Club macht. Dafür bezahlt City eine sechsstellige Summe an Stonewall, die mächtige Organisation mit Sitz in London, die die Rechte von Schwulen und Lesben in Großbritannien verteidigt. Bei Manchester City sollen Homosexuelle nun gleichgestellt werden. Schwules Personal wird eingestellt, die Schwulenszene der Stadt ins Stadion eingeladen. Auch in England die große Ausnahme: Erst kürzlich stellte die BBC allen 20 Trainern der Premiere League drei Fragen zum Thema Homosexualität im Fußball - keiner antwortete, auch Stuart Pearce nicht, der Trainer von Manchester City.

Unter britischen Fans gilt der Verdacht, dass es schwule Profis auf dem Platz geben könnte, nach wie vor als Katastrophe. Dabei war es mit Justin Fashanu ausgerechnet ein Profi der Premier League, der sich als Erster 1990 öffentlich zu seiner Homosexualität bekannte. Acht Jahre später erhängte sich Fashanu in einer Londoner Garage. "Schwul und eine Person des öffentlichen Lebens zu sein ist hart", schrieb er in seinem Abschiedsbrief. "Wenn sich heute einer outen würde, hätte er nicht das schönste Leben", umschreibt Nationalspieler Robert Huth vom FC Middlesbrough die unverändert homophobe Atmosphäre: "Derjenige könnte nicht mehr unbeschwert ins Stadion einlaufen. Auch die Gegenspieler würden ihn deshalb provozieren."





DPA

Schwulen-Ikone Gilardino: Keine Berührungsängste





In der italienischen Serie A gilt Homosexualität ebenfalls als unerhörtes Tabu. Was nicht heißt, dass sie nicht vorhanden ist. Immer wieder kursieren Gerüchte über die angebliche Homosexualität von Fußballstars. Nehmen die Gerüchte überhand, handeln die Clubs. Dann schlägt die Stunde ambitionierter Topmodels und Showgirls. Die Stars lassen sich mit den Starlets ablichten, es werden Hochzeiten arrangiert, bei denen auch Kinder in der Gage enthalten sind. Es sollen sich sogar einige Modelagenturen auf dieses Marktsegment spezialisiert haben.



"Wir wissen, dass einige Stars des italienischen Fußballs schwul sind und gezwungen werden, dies zu verstecken", sagt Arcigay-Präsident Franco Grillini, "Spieler werden von ihren Clubs sogar gezwungen zu heiraten. Die Spieler haben Angst, dass ihre Karriere ein jähes Ende nehmen könnte." Auch Sandro Mazzola, in den sechziger und siebziger Jahren Nationalspieler von Inter Mailand, weiß um die Existenz homosexueller Spieler: "Sicher habe ich schwule Profis kennen gelernt. Einer ist zudem ein berühmter Trainer geworden. Es war bekannt, dass er schwul war, und es hat keinen gestört."



Und ausgerechnet der härteste und humorloseste italienische Terrier, Nationalspieler Gennaro Gattuso, pflichtet Mazzola bei: "Es gibt zwei oder drei Schwule auf 5000 Spieler. Aber das liegt nicht daran, dass der Fußball so männlich ist. Ich kenne Schwule, die auf dem Platz einen unglaublichen Einsatz bringen." Der frühere brasilianische Nationalspieler Marcos Vampeta, der einst ein kurzes Intermezzo bei Inter Mailand gab und heute beim brasilianischen Erstligisten Goiás EC spielt, outete sich kürzlich ebenso wie sein Landsmann Túlio Maravilha, mit über 500 Toren einer der besten Stürmer der brasilianischen Liga.



Vampeta war oft in den einschlägigen Szenelokalen im Mailänder San-Siro-Viertel unterwegs. Gerade im Viertel um das Meazza-Stadion, wo ein Großteil der Mailänder Spieler residiert, ist die Schwulenszene aktiv. Einige Profis lösen die Gerüchte durch ihr eigenes Zutun zudem erst aus: Mark Iuliano, früherer Abwehrspieler von Juventus Turin, ließ für ein Schwulenmagazin die Hüllen fallen. Matteo Sereni, Torhüter des Zweitligisten FBC Treviso, machte es ihm nach. Und Weltmeister Alberto Gilardino vom AC Mailand, von der italienischen Schwulenvereinigung zum Sexsymbol gekürt, freute sich sehr über diese Auszeichnung, verbunden mit der Aussage, dass er sich gerne für Kampagnen gegen die Diskriminierung von Randgruppen einsetzen wolle: "Jeder sollte so sein können, wie er möchte, ohne dafür ausgeschlossen zu werden", so Gilardino.



Lesen Sie im vierten und letzten Teil, wieso auch lesbische Fußballerinnen Anfeindungen ausgesetzt sind.



http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,453801,00.htmlhttp://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,453801,00.html
 
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Und das von den männlichsten Fußballern, den Machos aus Italien (DR möge mir die Herbeiziehung dieses Klischees verzeihen)! Respekt für den unnormal normalen Umgang mit diesem Thema!



Am effektivsten wären sicherlich outings von ehemaligen Spielern, die berühmt waren und als Stars angehimmelt wurden. Sowas könnte einen Schub darstellen.

Ich verstehe wirklich nicht, dass es in Deutschland keine Outings von Ex-Spielern gibt. Nach der aktiven Karriere haben sie doch viel weniger zu verlieren!
 
Rudi Assauer redet Tacheles



Schwule sollen nicht Fußballer werden



Er habe ja nichts gegen Homosexuelle, aber... - Ex-Schalke-Manager Assauer findet klare Worte gegen Schwule. In einem Interview ließ er verlauten: "Im Fußball funktioniert das nicht."







weiter, taz.de





Dass ein Assauer dieser Meinung ist, wundert mich nicht. Meine Meinunh ist, man soll dieses Thema offensiv angehen. Ein langer und zäher Weg steht bevor.



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Und hier in der selben Zeitung, Ansatzpunkte.



Homophobie im Fußball



"Ich wollte kein Versteckspiel mehr"



Die Schwulenfeindlichkeit im Fußball ist mit dem Fall Amerell erneut sichtbar geworden. Der schwule hannoversche Schiedsrichter Hans-Jürgen Gurtowski fordert vom DFB greifbare Aktionen gegen Homophobie.



weiter, taz.de



Bemerkenswert für mich die letzte Frage und die Antwort darauf.



Wäre der Fall Amerell bei mehr Offenheit anders gelaufen?

Mit Sicherheit. Wenn alles offen und transparent wäre, würde es diese Günstlingswirtschaft so überhaupt nicht geben können.
 
man muss auch die aussagen von assauer distanziert sehn..ich hab ja auch nix gegen schwule, immerhin is der ein oder andere im freundeskreis... aber ich glaube auch net, dass unsere gesellschaft schon so tolerant is, im stadion "da drüber zu stehn"... bzw. den mitspielern das wirklich egal wäre...



traurig, aber wahr...
 
Assauer soll die Klappe halten.



Ich habe nichts gegen Schwule, kenne einige, das sind meist sogar die besseren Menschen.
 
er hat doch net ganz unrecht.. das war ja net schwulenfeindlich gemeint..

oder glaubst du, dass ein geouteter schwuler fußballer hier weiterhin "ganz normal" seinem beruf nachgehen könnte ?



ich glaubs net..



weil a.) bei manchen da noch was an iq im stadion fehlt, bzw. einige teile der gesellschaft immer noch problemen mit homosexuellen haben und b.) die akzwptanz in der mannschaft mit sicherheit net von allen kommen würde...
 
Ja, stimmt schon. Wird wohl noch sehr, sehr lange dauern, bis die Akzeptanz komplett da ist. Ich rechne sogar damit, dass das nie der Fall sein wird.
 
nie glaub ich jetzt net..

aber ich denke , dass für ne richtige akzeptanz, bzw. um da mal einen anfang zu machen, ein richtig bekannter, und beliebter (n11) spieler sich outen müßte.. beispielsweise ein lahm, schweinsteiger, etc.
 
Assauer soll die Klappe halten.


Ich habe nichts gegen Schwule, kenne einige, das sind meist sogar die besseren Menschen.


Vorsicht mit solchen Aussagen. Verallgemeinerungen sind weder im negativen, noch im positiven Sinne gut und können eventuell sogar mehr schaden. Solche positiven Vorurteile liefern nur noch mehr Munition für die Engstirnigen, sich dagegen zu positionieren.
 
würd ich nicht sagen, Fubbi.

da hat sich die letzten jahre ja

schon einiges getan.

vor schätzungsweise 20 jahren kannte man so ein wort wie "outen" noch gar nicht

und ist heute schon fast zur normalität geworden.
 
er hat doch net ganz unrecht.. das war ja net schwulenfeindlich gemeint..
oder glaubst du, dass ein geouteter schwuler fußballer hier weiterhin "ganz normal" seinem beruf nachgehen könnte ?



ich glaubs net..



weil a.) bei manchen da noch was an iq im stadion fehlt, bzw. einige teile der gesellschaft immer noch problemen mit homosexuellen haben und b.) die akzwptanz in der mannschaft mit sicherheit net von allen kommen würde...


Naja, aber ist das wirklich die Lösung? Vom Fußball fernhalten, wenn man homosexuell ist? Ich glaube, damit macht es sich der Herr Assauer viel zu leicht. Ist nicht viel mehr unsere Aufgabe, für Toleranz zu werben und nach unseren Möglichkeiten (und gerad eine Figur wie Assauer, dessen Wort gGehör findet, hat da große Möglichkeiten) an einem Umdenken mitzuwirken? Dann muss man sich als Fußballer nämlich gar nicht die Frage stellen, ob man es lieber sein lässt.



Ein Problem einfach hinnehmen und kucken, wie man damit nicht in Konflikt gerät? Gott sei Dank gehen nicht alle Leute so an die Lösung eines Problems.
 
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