Ergebnisse FCK II

das spiel heute ist wohl noch ein überbleibsel des 9. spieltags. steht in der zweiten halbzeit 1:0 für die gäste aus kassel.


jetzt der ausgleich zum 1:1, was auch der endstand ist. torschütze schindele.
 
Artikel zur zweiten Mannschaft bei kicker:



Zitat




Zweite Mannschaft des FCK seit fünf Spielen sieglos



Trotz Osawe und Glatzel: FCK II tritt auf der Stelle


<p style="font-family:Arial, Tahoma, Verdana;font-size:.92em;color:rgb(89,89,89);margin-top:0px;font-weight:bold;font-style:normal;letter-spacing:normal;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;word-spacing:0px;background-color:rgb(255,255,255);">
Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Hessen Kassel kommt der 1. FC Kaiserslautern II nicht vom Fleck. Trotz einer mutigen Leistung reichte es für die Mannschaft von Trainer Hans Werner Moser nur zu einem Punkt, mit dem die Pfälzer auf dem vorletzten Rang der Regionalliga Südwest verharren. Auch die beiden zuletzt bei den Profis eingesetzten Stürmer Osayamen Osawe und Robert Glatzel sorgten nicht für die erhoffte Verstärkung.




Quelle und weiter: http://www.kicker.de/news/fussball/regionalliga/startseite/662753/artikel_trotz-osawe-und-glatzel_fck-ii-tritt-auf-der-stelle.html
 
3:3 gings aus in völklingen. muss ein gutes spiel gewesen sein. der fcs führte 2:0, wir gleichen aus, dann 3:2 in der 86. und wir zum 3:3 in der 91. hoffe das gibt den jungs auch mal etwas auftrieb.
 
Jacob und Glatzel haben auch wieder mitgespielt. Weiß zufällig jemand, warum die zweite so viele unterschiedliche Torhüter eingesetzt hat (schon 4?)? Pollersbeck und Sievers ist klar, aber warum jetzt Grill und Reitz? Dauernd ein anderer.
 
Am 1.11.2016 um 00:24 schrieb Ballschnellweiterspieler:




Jacob und Glatzel haben auch wieder mitgespielt. Weiß zufällig jemand, warum die zweite so viele unterschiedliche Torhüter eingesetzt hat (schon 4?)? Pollersbeck und Sievers ist klar, aber warum jetzt Grill und Reitz? Dauernd ein anderer.


Sievers war/ist wohl verletzt und Reitz hatte eine Gehirnerschütterung.




Grill hat gegen Teutonia einen selbstverschuldeten Elfer gehalten.




Das Spiel war anscheinend wieder ein Festival an vergebenen Torchancen. Allein Glatzel hätte wohl dreimal treffen müssen.
 
glatzel mit'nem hattrick, na fast. er macht jedenfalls auch das 4:0.




heute rappelts mal ordentlich in des gegners kasten, 5:0 durch dittgen, was auch der endstand ist!
 
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FCK: Weis – Becker, Grösch, Schindele, Sarr – Pick, Sickinger (62. Bajric), Frey, Dittgen – Glatzel (81. Seufert), Jacob (46. Kühlwetter)



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Weis stand im Tor (der fünfte Torwart bei der Zwoten in dieser Saison
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) und musste sich wohl mehrfach auszeichnen. Diesmal hatten unsere Jungs wohl das Glück, das in vielen vorherigen Spielen gefehlt hat. Zudem war Nöttingen nur noch zu Zehnt in der zweiten Halbzeit.
 
kurz vor schluss stehts 1:1 gegen die kickers aus stuttgart, die jetzt nur noch zu zehnt auf dem platz stehen. torschütze für uns durch 11m glatzel.




endstand 1:1
 
3:1 (0:1) Sieg gg Morlautern. Torschützen: 1:1 und 3:1 Spalvis, 2:1 Kühlwette. Manni und Borello auch von Beginn an.

Gut für uns, Wettbewerbsverzerrung ggü. Morlautern.
 
FCK II - RW Koblenz 2:1

Zweimal Kühlwetter

Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und dank eines Doppelschlags von Kapitän Christian Kühlwetter in der 68. und 71. Minute hat der 1. FC Kaiserslautern II gestern noch mit 2:1 (0:1) gegen RW Koblenz gewonnen und damit seine Miniserie in der Fußball-Oberliga auf sieben Punkte aus den letzten drei Spielen ausgebaut.
„Uns hat nach der Pause die Mentalität gefehlt“, erklärte Gästetrainer Fatih Cift die Niederlage seiner Elf. Diese hatte nach zähem Beginn das Kommando übernommen. Verdient daher die Koblenzer Führung durch Thilo Krämers Tor nach einer Ecke von Christian Meinert (14.). Kaiserslautern verzettelte sich im ersten Abschnitt bei den meist durch die Mitte vorgetragenen Angriffen in Einzelaktionen. Das dichtmaschige Abwehrnetz von Rot-Weiß hielt, die Konter waren stets gefährlich.
Nach der Pause kamen die Lauterer zu Chancen. Kühlwetter verpasste nur um Zentimeter den Ausgleich (55.). Elf Minuten später verhinderte FCK-Torhüter Matheo Raab gegen TuS-Sturmtank Sascha Engel das 0:2. Danach wurde der Regionalliga-Absteiger durch Kühlwetters Doppelschlag für seine Beharrlichkeit belohnt. Der 2:1-Siegtreffer war sogar ein echtes Traumtor. Die Koblenzer Schlussoffensive überstanden die Lauterer mit Geschick und Glück. Der eingewechselte Weidenbach vergab für den TuS das mögliche 2:2 (84.).
„Es war ein Arbeitssieg. Am Schluss haben uns Klarheit und Cleverness gefehlt“, ärgerte sich FCK-Trainer Hans Werner Moser über die vergebenen Konter in der Schlussphase.

1. FC Kaiserslautern II: Raab - Ekalle, Gottwalt, Salata, Abu Hanna - Shipnoski (90.+2 Jensen), Seufert, Löschner, Sickinger (30. Kjeldsberg), Tomic (55. Muslomovic) - Kühlwetter

RW Koblenz: Oost - Masala, Henrich, Krämer, Meinert - Jusufi (85. Andzanga), Sauerborn (82. Weidenbach), Altin (75. Hillen), Fritsch, Miles - Engel

Tore: 0:1 Krämer (14.), 1:1 Kühlwetter (68.), 2:1 Kühlwetter (71.)

Gelbe Karten: Abu Hanna, Gottwalt - Meinert, Oost, Sauerborn -

Beste Spieler: Salata, Seufert, Kühlwetter - Meinert, Krämer, Miles

Zuschauer: 140 - Schiedsrichter: Busch (Fischbach).

Quelle
Die Rheinpfalz am Sonntag West Nord - Nr. 37
 
Christian Kühlwetter zeigt Torriecher und schießt ein Traumtor


Der Kapitän der U23 des 1. FCK präsentiert sich gegen Koblenz in bestechender Form und trifft beim 2:1-Sieg seiner Elf zweimal

von Uwe Wenzel
 
Normalerweise spricht FCK-II-Trainer Hans Werner Moser laut eigener Aussage nicht über einzelne Spieler. Am Samstag nach dem 2:1-Heimsieg seines Teams in der Oberligapartie gegen TuS RW Koblenz machte er aber eine Ausnahme.
„Christian Kühlwetter war heute in bestechender Form, ein echter Kapitän. Er hat nicht nur die Tore geschossen, er hat auch nach hinten viel gemacht, ist unheimliche Wege gegangen und ist aus einer durchschnittlichen Mannschaftsleistung hervorzuheben“, lobte Moser seinen Leader und Matchwinner. Mit seinen Saisontreffern vier und fünf hatte Kühlwetter die Partie nach 0:1-Pausenrückstand innerhalb von drei Minuten gedreht. Zunächst bewies der spielstarke Stürmer seinen Torriecher, als er eine Freistoßflanke von Nils Seufert am langen Eck zum Ausgleich eindrückte (68.). 180 Sekunden später erzielte der gebürtige Bonner mit links von der Strafraumgrenze ein echtes Traumtor zum 2:1. „Wir sind heute schwer in die Partie reingekommen, haben in der ersten Hälfte unnötige Fehler gemacht. Irgendwie waren wir nicht bei der Sache. Koblenz hat verdient geführt. Aber wir haben die Ruhe behalten und aufgrund der zweiten Hälfte auch verdient gewonnen“, sagte der 21-jährige Kühlwetter nach dem Arbeitssieg. Die erste Hälfte ging fast komplett an die wacheren und viel gefährlicheren Koblenzer. Nachdem die Lauterer Deckung einen Schuss des Koblenzers Henrich gerade noch abgeblockt hatte, brachte die folgende Ecke die Führung für die Gäste (14.). Zum ersten gefährlichen Abschluss kam die Heimelf im Anschluss an eine Standardsituation. Nach einer Ecke von David Tomic prüfte Kühlwetter den Koblenzer Torhüter mit einem Kopfball (27.).
Nach der Pause wurde es besser. Die eingewechselten Brian Kjeldsberg und Kenan Muslimovic gingen mit in die Spitze. Und Lautern baute Druck auf. Einem Shipnoski-Kopfball nach Flanke von Abwehrspieler Patrick Salata fehlte der Druck (53.). Zwei Minuten später verfehlte Kühlwetter nur um Zentimeter die lange Ecke. Bei einem Konter durften sich die Lauterer noch einmal beim guten Torhüter Matheo Raab bedanken, der das mögliche 0:2 verhinderte (66.). Nach Kühlwetters Doppelschlag vergaben die Lauterer zahlreiche Konterchance und mussten, als Koblenz alles auf eine Karte setzte, noch einmal zittern. „Mit der ersten Hälfte war ich nicht einverstanden. Nach der Pause war’s gut. Da haben wir frische Leute für die Offensive gebracht und noch viele Chancen ausgelassen. Insgesamt haben wir aber sowohl in der Defensive als auch in der Offensive Routine vermissen lassen, und so war es bis zum Schluss eng. Aufgrund der zweiten Hälfte haben wir aber verdient gewonnen“, analysierte Hans Werner Moser den dritten Saisonsieg.

Quelle
Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 211
Montag, den 11. September 2017
 
Die kleine Serie fortsetzen

In Dudenhofen will die seit drei Spielen ungeschlagene U23 des 1. FCK erstmals auswärts siegen

von Peter Knick
 
Schaut man auf die Tabelle der Oberliga, dann steht die U23 des 1. FC Kaiserslautern in der achten Saisonpartie vor keiner allzu schweren Aufgabe. Tritt sie doch am Samstag beim Tabellenvorletzten FV Dudenhofen an (Anpfiff: 17.30 Uhr).
In der Tat sieht das Punktekonto des Aufsteigers nicht gerade beeindruckend aus. Der FV Dudenhofen vermochte noch keine Partie für sich zu entscheiden. Seine drei mageren Zähler resultieren also aus drei unentschiedenen Partien. Zuletzt gelang dem FVD ein Remis im Aufsteigerduell beim SC Idar-Oberstein. Ein Gegner, den auch die Schützlinge von Trainer Hans Werner Moser nicht in bester Erinnerung haben. Gaben sie doch da eine 2:0-Führung noch aus der Hand und mussten sich am Ende mit einem 2:2 begnügen. Eine bittere Erfahrung, aus der die Kaiserslauterer aber ihre Lehren gezogen haben. Von einem leichten Gang in Dudenhofen will Coach Moser nicht sprechen. Im Gegenteil. Er erwarte, sagt er, ein schwieriges Spiel und erinnert daran, dass die bisherigen Ligapartien seiner Mannschaft stets „auf Messers Schneide waren“. Tatsächlich konnten die Lauterer in dieser Runde noch keinen leichten Sieg erringen. So gerieten sie in den Spielen gegen den SV Morlautern und zuletzt gegen die TuS RW Koblenz jeweils in der ersten Hälfte mit 0:1 in Rückstand und schafften es dann erst nach dem Seitenwechsel, die Partien noch zu ihren Gunsten zu drehen. Was der jungen Mannschaft vom Betzenberg in der laufenden Runde noch nicht vergönnt war – ein Auswärtssieg. Der soll nun in Dudenhofen gelingen. „Wir wollen unsere kleine Serie fortsetzen“, sagt Moser, dessen Team seit drei Spielen ungeschlagen ist. In der Tabelle nehmen seine Schützlinge mit zehn Punkten den neunten Platz ein. Damit sind sie punktgleich mit dem Stadtrivalen SV Morlautern, den sie im Fritz-Walter-Stadion aber mit 3:1 geschlagen haben. Im Mittelfeld will Hans Werner Moser mit seinem Team natürlich nicht bis zum Ende der Runde verharren. Sein Blick ist auf die oberen Tabellenränge gerichtet.
Was ihm aber schon seit Beginn der Runde das Trainerleben schwer macht, ist die angespannte Personalsituation. Auch am Samstag kann er nicht aus dem Vollen schöpfen. So laboriert Yannick Filopovic noch an einer Muskelfaserverletzung, und Nino Miotke ist nach einer Grippe noch nicht fit. Doch in Dudenhofen kann Moser auf seinen Kapitän Christian Kühlwetter zählen, der gegen Koblenz die Seinen zum Sieg führte.

Quelle
Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 215
Freitag, den 15. September 2017
 
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